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Kurzfassung der Thesen:

Aus dem ins Jenseits mitgenommenen Gedächtnis und den Erinnerungen in allen Körperzellen kann man erkennen, was jemals gedacht, gefühlt, gewollt und getan wurde, sogar solche, die der Betreffende in der Welt selbst vergessen hatte.

Verstorbene, die irdische Verfehlungen leugnen, werden anhand ihrer Gedächtnisaufzeichnungen überführt. Alle Umstände und Folgen können zur gleichen Zeit aufgezeigt werden.

Die irdischen Gedanken, Taten und deren Folgen werden Verstorbenen aufgezeigt und am Maßstab der göttlichen Gebote gemessen.

  • FN 1) Ein individuelles Gericht setzt voraus, daß der verstorbene Mensch sich daran erinnern kann bzw. daran erinnert wird, was er zu Erdenzeiten alles gedacht, gewollt und getan hat. Es setzt also die Rückerinnerung aus dem eigenen Gedächtnis bzw. ein daran-erinnert-werden voraus. ( ES.HH.461)

  • FN 2) Das indiv. 'Gericht' berücksichtigt ganz gerecht, ob jemand die göttl. Gesetze kannte oder nicht. Niemand wird für die Übertretung eines Gesetzes gerichtet, das er nicht kannte! ( jl.ev01.081,12)

  • FN 3) Beim 'Gericht' im Jenseits werden zum passenden Zeitpunkt aus dem menschlichen Gehirn alle Worte, Planungen und Taten wieder ins Bewußtsein gehoben. ( ES.HH.463)

  • FN 4) Das eigene Ich bekommt beim 'Gericht = Lebensrückschau' Einblick in die Vergangenheit und reagiert mit entsprechenden Gefühlen darauf. (WS.LniT.147)

  • FN 5) Das ins Jenseits mitgebrachte menschliche Gedächtnis wird im Bedarfsfalle durch Engel bis in die kleinsten Details erforscht und zu Hilfe genommen. (ES.HH.642a)

  • FN 6) Nicht nur im Gedächtnis, auch in jeder Körperzelle befinden sichdie Erinnerungen an alles gespeichert, was ein Mensch je dachte oder tat. ( FN.264; ES.HH.463)

  • FN 7) Aus dem Lebensbuch (Akasha-Chronik) des inneren Gedächtnisses wird beim 'Gericht' (Lebensrückschau) alles je Gedachte oder Erlebte entnommen. Notfalls werden sogar irdische Aufzeichnungen (Tagebücher etc.) vorgelegt. ( ES.HH.463)

  • FN 8) Jedem leugnenden oder bösen Geist werden all seine Taten, Räubereien, Kunstgriffe und Betrügereien handgreiflich vorgeführt. Sie werden seinem eigenen Gedächtnis entnommen, und so wird er schließlich überführt. (ES.HH.462a)

  • FN 9) Jeder Verstorbene erlebt die Konsequenzen seiner Gedanken, Taten bzw. Unterlassungen. Sie sind seine erziehenden 'Richter'. Alles dient letztlich der Besserung, nicht der Rache. ( )


Erklärung:

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