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Nützt Hilfe für Suizidenten auch jenen Menschen, die von ihnen belastet sind?

Beispiele und Infos aus der unsichtbare Realität


Kurzfassung der Thesen / Beispiele:

Viele Störungen an Körper, Seele und Geist können durch Geistereinflüsse hervorgerufen werden. Nicht selten sind Suizidenten daran beteiligt, ohne daß ihnen dies unbedingt bewußt zu sein braucht. Wenn man ihnen hilft, z.B. durch sachkundige Aufklärung und Gebet, dann befreit dies meist auch die von ihnen belasteten (besessenen) Menschen und heilt sie evtl. in sehr kurzer Zeit in erstaunlichem Umfang.

Hierzu ein Beispiel:

  • Bsp. 1) Stottern, senkreche Blutstriemen am Hals und Ausschlag am Gesicht und Bauch verschwanden, nachdem für Suizidenten und abgetriebene Kinder von Vorfahren gebetet wurde. (KM.FuH.44 f.)


Beispiele:

    zu 1) Dr. McAll berichtet: »Während des Sommers 1978 wurde mir die Wichtigkeit der Wiederholung (der Eucharistie für Verstorbene) klar. Während ich in den Vereinigten Staaten war, brachte ein Bischof der amerikanischen Episkopalkirche einen seiner Priester auf Besuch zu mir. Vierzig Jahre lang hatte dieser Mann an Stottern und undeutlichem Sprechen gelitten und hatte viele Anstellungen wegen dieser Behinderung verloren. Keine medizinische Behandlung hatte ihm geholfen. Er hatte auch zwei rote, senkrecht verlaufende Stellen an der Vorderseite seines Halses, die oft bluteten, und einen ekzematösen Ausschlag im Gesicht und rund um den Bauch.

    Bei Untersuchung seiner Abstammung fand ich, daß der Lieblingsbruder des Priesters Selbstmord begangen hatte, und daß es auch zwei Abtreibungen und zwei Fehlgeburten bei seinen unmittelbaren Vorfahren gab.

    Wir hielten eine Eucharistiefeier für sie, und als der Mann bei der Opferung der Gaben seine Ahnentafel auf den Altar legte, spürte ich den Herrn und seine Engel über uns. Vor ihm knieten zwei verschleierte Frauen. Ich fragte: "Herr, warum nicht vier Leute?" Er antwortete: "Diese zwei Frauen sind die Abtreibungen." Ich sah auch zwei Engel einen Mann daherschleppen, der Widerstand zu leisten versuchte, und sie zwangen ihn, auf die Opfergaben, Brot und Wein, zu sehen. Am Ende des Gottesdienstes wurde er nach rechts weggenommen, aber die Engel hoben die zwei Frauen hinauf in ein helles Licht zur Linken, wo der Herr gewesen war, und aus dem hellen Licht kam ein riesiges Aufgebot von Leuten herunter, um sie willkommen zu heißen. Der Herr sagte: "Das ist ihre Familie; die Fehlgeburten sind schon dort."

    An diesem Nachmittag sprach ich mit der Verwandten des Priesters, die die Fehlgeburten gehabt hatte. "Ich weiß, warum sie schon im Himmel sind", sagte sie. "Deshalb, weil ich immer für sie betete und sie liebte. "

    Erst nach dem siebenten Morgengottesdienst wurde der unwillige Mann, der Selbstmord begangen hatte, zuletzt in das Licht aufgenommen. Seit damals wurde der geplagte Priester von seinen physischen Symptomen, Ekzem und Hautblutungen befreit und fast vollständig von seiner Sprachstörung geheilt. Seine Besserung befähigte ihn, eine Vollbeschäftigung in der Seelsorge zu erhalten, und nach einem Jahr war seine Sprache fast normal, als er eine Eucharistie für andere meiner Patienten feierte.« (KM.FuH.44 f.)

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