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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Gerd Gutemann

Impfalternativen

Naturgemäße Mittel statt Antibiotika, Zytostatika und Impfungen

für Menschen, Tiere und Pflanzen

Bild Ria Sopala:: https://pixabay.com/de/illustrations/impfung-impfen-spritze-gift-frau-4554126/

Inhaltsübersicht:


Die herkömmlichen, inzwischen vielfach unwirksam gewordenen und fast immer nebenwirkungsreichen chemischen Antibiotika, Impfungen und Kortisonpräparate können durchaus mit naturgemäßen Mitteln vollwertig und vor allem nebenwirkungsfrei ersetzt werden. Freilich muss man die Zeit investieren, sich in die meist recht breitgefächerten Wirkungsmöglichkeiten folgender Mittel etwas einzulesen und Vernunft walten zu lassen - und sich nicht von den üblichen Desinformations- und Verunglimpfungskampagnen beirren lassen.

Auswahlkriterien für optimale Heilmittel

Sowohl zu Vorbeugezwecken als auch für akut auftretende Gesundheitsstörungen (z.B. Infekte durch Viren, Bakterien, Pilze) ist es sinnvoll, sich einen Grundvorrat von Medikamenten und Hilfsmitteln anzuschaffen.

Nach Möglichkeit hierfür solche Maßnahmen bzw. medizinische Mittel auswählen, die

  • viel Lichtenergie zuführen (z.B. vollreife Früchte, Gemüse) und z.B. generell die Zellenergie/Zellspannung erhöhen

  • möglichst breitflächig bzw. gar universal wirksam sind, z.B. durch das gesamte Angebot an Sonnenlichtfrequenzen

  • das Immunsystem speziell oder insgesamt stärken

  • das Immunsystem speziell im Kampf gegen Mikroben (Viren, Bakterien, Pilze, Kleinparasiten) entlasten

  • möglichst nebenwirkungsfrei

  • jahrelang haltbar

  • evtl. selbst herstellbar

  • preislich erschwinglich

sind. Diese Kriterien erfüllen weitgehend z.B. folgende Naturmittel bzw. Verfahren:

pH-Milieusanierung, um die Entstehung/Vermehrung schädlicher Mikroben zu verhindern bzw. sie zurückzuverwandeln

Nachweisbar ist seit Jahrzehnten, daß in jedem Organismus unzerstörbare Protiten (=Urkörnchen, Mikrozyme, Urlebenskeime) existieren, aus denen sich nützliche oder auch schädliche Viren, Bakterien und Pilze entwickeln.

In einem ausgeglichenen, energie- und sauerstoffeichen Säure-Basen-Milieu entwickeln sich nützliche Mikroben. Sie halten schädliche Mikroben in Schach bzw. verwandeln sie sogar wieder in nützliche Mikroorganismen um.

Im übersäuertem Organismus können sich dagegen aus den Urlebenskeimen schädliche Viren, daraus Bakterien und Pilze entwickeln. Von außen eindringende Mikroben finden im übersäuerten Organismus optimale Vermehrungsmöglichkeiten = Infektionsausbreitung.

Aus diesen gesicherten Erkenntnissen ergeben sich weitgehende erfolgversprechende Konsequenzen zur Vorbeugung bzw. Heilung der meisten Krankheiten: Durch folgende Mittel/Methoden kann man effektiv vorbeugen, dass schädliche Mikroben (Viren, Bakterien, Pilze) im Körper selbst entstehen bzw. leicht von außen eindringen und sich verbreiten können:

Energie und Lichtfrequenzen den Zellen, Organen und Immunsystem zuführen

Für jeden Organismus und vor allem bei jeder Erkrankung ist Zufuhr von Lichtenergie und Lichtfrequenzen sehr nützlich und notwendig.

Blut, Lymphe und Gewebe von schädlichen Mikroparasiten befreien (durch naturgemäße Pro-/Antibiotika)

Sofern sich einzelne oder vielerlei schädliche Mikroben bereits im Körper befinden, können sie mit biologischen, weitgehend nebenwirkungsfreien, selbst herstellbaren Mitteln effektiv gestoppt oder vernichtet werden, ohne dass chemische Antibiotika oder Zytastatika nötig sind.

Preiswerte Geräte zur Selbstherstellung antimikrobieller Mittel

Besondere Vorteile dieser Mittel

Diese o.g. Mittel

  • wirken teils nahezu universell, da sie essentielle Grundbedürfnisse befriedigen (z.B. Lichtglobuli, Sole-Lichtkonzentrat, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl, Ozonisiertes Wasser, Sauerstoffwasser, Basenwasser)

  • sanieren z.T. umfassend das Basen-Säure-Gleichgewicht (Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) in Kombination mit Katholyt), verhindern dadurch die innerkörperliche Entstehung schädlicher Viren, Bakterien und Pilze bzw. können schädliche Mikroben in nützliche rückverwandeln (Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) in Kombination mit energetisierenden Lichtglobuli)

  • können teils dem Alterungsprozess entgegenwirken, bzw. ihn evtl. sogar umkehren (Katholyt und energetisierende Lichtglobuli)

  • sind insgesamt bei vernünftiger Dosierung nebenwirkungsfrei (abgesehen von evtl. Erstverschlimmerungen) und können dadurch viele medikamentöse Folgeschäden incl. Todesfällen vermeiden.

  • können je nach Kombination die meist riskanten und fast immer nutzlosen Impfungen bei Menschen und Tieren ersetzen bzw. sie schlicht überflüssig machen. (z.B. Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) in Kombination mit Katholyt, Kolloidales Silberwasser, Kampfermilchpulver)

  • können eine echte Alternative zu chemischen Antibiotika, Zytostatika oder Kortisonpräparaten darstellen, (z.B. Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL), Kampfermilchpulver, Kolloidales Silberwasser)

  • erzeugen aufgrund ihrer chemischen oder elektrischen Wirkweise keine Resistenzbildungen bei den bekämpften Mikroben (z.B. Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL), Kolloidales Silberwasser)

  • können nahezu alle ohne große Kosten, mitunter lediglich mit einigem Zeitaufwand selbst hergestellt werden, schaffen daher beträchtliche gesundheitliche Autonomie. (z.B. Selbstbau-H2-Wasserionisierer, Lichtglobuli, Sole-Lichtkonzentrat, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl, Schwedenkräuter)

  • ermöglichen insgesamt eine weitgehende Gesundheitsselbstversorgung, vor allem bei Beachtung ganzheitlicher Immunstärkungsmaßnahmen

Angesichts aller dieser Vorzüge ist es nicht verwunderlich, dass Pharmakonzerne, Apotheken, Ärzte und sonstige Nutznießer des derzeitigen etablierten 'Gesundheitssytems' solche Mittel und ihre Möglichkeiten der Gesundheitsselbsthilfe nicht gerade schätzen, anpreisen oder auch anwenden wollen....


Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 04.11.2023

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