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Kennzeichen, Ursachen und Urheber von Fremdeinflüssen - Erfahrungsbeispiele


Inhaltsübersicht:

Diverse Kennzeichen von Fremdeinflüssen

  • (gg.ad1.) Amulette als Befreiungshindernis
  • (gg.ef1.) Rettung bei mehrfachen Suizidversuchen
  • (gg.he1.) Depressions-Befreiung nach Entfernung von egoistischer Verstorbener
  • (gg.he2.) Befreiung von mehrfachen Symptomen durch Umkehr eines Höllengeistes
  • (gg.xx1.) Gefahren beim Befreiungsdienst: Übergang des Geistes auf Beterin
  • (gg.xx2.) Symptomübertragung von problematischem, besessenen Freund
  • (gg.hjb1.) Dämonen durch Strafen zum Beenden ihres neg. Wirkens zwingen
  • (gg.an.) Befreiung von Alkohol- und Nikotin-Fremdeinflüssen

(gg.ad1.) Amulette als Befreiungshindernis

Als ich eine Patientin behandelte, die unter dem Zwang mehrerer arger Geistwesen sich und ihrer Familie mit einem Messer die Kehle durchschneiden sollte, zeigte sich ein ganzer Tag lang keinerlei positive Reaktion auf Gebete oder Befehle an die aus ihr sprechenden Dämonen, im Namen Jesu Christi zu weichen. Stattdessen wurde ich durch den Mund der Besessenen von den in ihr hausenden Geistern nur wüst beschimpft und auf alle Fragen an die Geister kam die Antwort: »So oder auch anders kann es sein - suche es dir nun selbst aus!«

Am nächsten Morgen bekam ich beim Gebet um Erkenntnis, was denn hier jedes Gebet so blockiere , innerlich den Hinweis, ich solle mich nach vorhandenen magischen Schutzmitteln erkundigen. Als ich dies dann tat, zeigte sie mir zwei Schmuckstücke, die sie am Vortag schon dauernd um den Hals getragen hatte und auf die auch öfters meine Auge gelenkt worden war. Eines war ihr von der Frau eines Magiers als Schutzmittel geliehen worden, das andere schenkte ihr zum selben Zweck eine Freundin.

Ich klärte nun diese Patientin darüber auf, daß der Besitz von Amuletten, Medaillons etc. Gott und seinen Gegnern zeige, daß man Hilfe eher von materiellen, magisch besprochenen Mitteln - hinter deren evtl. Wirkung letztlich immer satanische Mächte stehen - als von der Bitte zu Gott erwarte. Das sei aus göttlicher Sicht ein Fall von Mißtrauen auf seine Macht und habe die Wirkung wie andere Formen von Abgötterei - daß nämlich Hilfe aus der göttlichen Welt so lange ausbleibe, bis man sich davon getrennt habe und bereit sei, nur noch Jesu Hilfe anzunehmen. Daraufhin tat sie bereitwillig diese Gegenstände weg. Erst nun erfolgten positive Reaktionen auf die verschiedenen Gebetsanliegen. Nun zeigten auch die Befehle im Namen Jesu Christi an die argen Geister, zu weichen oder still zu sein und gebunden zu werden, Wirkung! Insgesamt führten die psychotherapeutisch-seelsorgerlichen Maßnahmen im Verlaufe dieses zweiten Tages dazu, daß die Patientin wieder soweit sie selbst wurde, daß sie nicht mehr in die Psychiatrie mußte, aus der sie nur für 3 Tage 'Heimaturlaub' bekommen hatte! Weitere Berichte über einige Monate zeigten, daß es mit ihr von Woche zu Woche besser ging und sie lernte, mit diesen Wesen immer mehr fertig zu werden.

(gg.ef1.) Rettung bei mehrfachen Suizidversuchen

Ein Magier erkannte intuitiv die sehr sensitive und äußerst mediale Anlage einer ca. 35 jährigen Frau und bot ihr an, sie zur 'Geistheilerin ' zu schulen. Da sie noch wenig Ahnung von geistigen Praktiken hatte, ließ sie sich darauf ein. Sie machte rasche Fortschritte in der Ausbildung. Als sie aber die herrschsüchtigen, egoistischen und destruktiven Praktiken ihres Lehrers durchschaute, brach sie die Ausbildung ab.

Da er wohl fürchtete, sie könnte über ihre Erfahrungen plaudern und ihm Ruf und Einkünfte schädigen, verfolgte dieser Magier und seine dämonischen Helfer diese Frau mit allen möglichen Tricks. Vor allem versuchte er, sie magisch und mittels Dämonenhilfe durch Selbstmord, Krankheiten oder Unglücksfälle zu beseitigen. Obwohl sie aufgrund ihrer fast extrem-katholischen Einstellung von sich aus nie Selbstmord gemacht hätte, hatte sie zum Zeitpunkt der Behandlung bei mir schon mehrere Suizidversuche hinter sich. In jedem Fall spürte sie vor dem Suizid-Versuch, daß ihr direkt davor durch eine böse Macht von innen heraus das Bewußtsein vernebelt oder völlig genommen wurde, oder sie unter unwiderstehlichem Zwang die jeweils unterschiedliche Art des Selbstmordversuches vollziehen mußte.

Sie berichtete mir ausführlich, wie abwechslungsreich sie durch Engel - die sie hellsichtig sehen konnte - gerettet wurde: "Einmal wurde ich während einer Bergtour in Begleitung meines Freundes durch eine starke innere Macht dazu gezwungen, ihn unter dem Vorwand, rasch einige Blumen pflücken zu wollen, zu verlassen, rasch auf einen dutzende Meter hohen Felsen zu steigen und mich von dort herunterzustürzen. Als ich fiel, blähte sich mein Rock wie ein Fallschirm auf und ich landete genau in den Armen meines darunter stehenden Freundes, der genau in diesem Moment 'zufällig' nach oben sah und mich kommen sah!" Obwohl ein Rock physikalisch gesehen keine nennenswerte Bremswirkung aufweisen kann und die Fallhöhe recht beträchtlich war, blieben beide unverletzt!

Über eine andere Situation erzählte sie: "Als ich im Wald spazieren ging, zwang mich eine dunkle innere Macht, mich mit meinem Gürtel an einem abseits vom Weg stehenden Baum aufzuhängen. Ein dort spazierengehendes Ehepaar fand und rettete mich, weil der Mann gerade dort 'zufällig' den Weg verließ, weil er auf einmal den starken Drang, Wasser zu lassen, spürte!" So fand er die Erhängte noch rechtzeitig.

Bei einer der vielen Operationen, die sie schon hinter sich hatte, lief unter seltsamsten Umständen alles so schief, daß sie klinisch schon mehrere Minuten 'tot' war. Sie erlebte sich in wunderschönen Gefilden, und wäre dort gerne geblieben. Da sie aber noch relativ kleine Kinder hatte und geschieden war, bat sie ihre jenseitigen Führer, zurückkehren zu dürfen, um für die Kinder sorgen zu können. Dieser Wunsch wurde ihr erfüllt.

Diese Frau liebte heiß und innig Jesus. Sie war geradezu extrem katholisch-gläubig. Ich habe noch nie bei jemandem ein so krasses Nebeneinander von tiefer Gottesliebe und gleichzeitigem Übermaß an Aberglauben und religiös-magischen Denk- und Handlungszügen erlebt wie bei ihr. Auch ihre Vorfahren praktizierten schon in vielfältiger Form religiös-verbrämte Magie. Bei allem was sie glaubte, war sie felsenfest von der Richtigkeit überzeugt und ließ sich mit keinem Argument belehren. - Wohl wegen dieses extremen 'Dienens für verschiedene Herren' durften sowohl Dämonen als auch Engel ihre Ansprüche und Einflüsse bei ihr geltend machen. Das Ergebnis war deutlich erkennbar: Die Engel ließen den Dämonen zwar insofern viel Handlungsspielraum, als sie diese Frau immer wieder furchtbar quälen, schädigen und in Todesnähe bringen durften. Aber kurz vor dem Ziel durchkreuzten Engel die dämonischen Pläne jedesmal gründlich! Ich habe noch nie jemanden getroffen, bei dem 'Wunder'-hilfen so häufig, so auffällig und greifbar wie bei ihr zu erleben waren. Gleichzeitig habe ich auch noch nie jemanden erlebt, bei dem das ganze Register der schwarzen Magie so erfolgreich und variabel angewendet wurde wie bei ihr! Weil sie unbelehrbar war und ihre abergläubischen, abgöttischen und religiös-magischen Praktiken in keinem Punkte zu ändern bereit war, und ich auch noch zu wenig Erfahrungen mit solchen Praktiken hatte, kam es trotz mehrerer Befreiungstermine zu keinen nennenswerten Erfolgen.

(gg.he1.) Depressions-Befreiung nach Entfernung von egoistischer Verstorbener

Eines Tages rief mich ein Freund, der sehr viel Wissen über geistige Gesetze und das Weiterleben nach dem Tode besitzt und auch Erfahrung über Fremdeinflüsse und Fremdbeeinflussung hat, an und beklagte sich, daß er seit einer Woche so starke Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen habe, daß er sich habe krankschreiben lassen müssen. Als ich ihn nach weiteren Symptomen befragte, äußerte er die Vermutung, daß eine Fremdbeeinflussung vorliege. -

Im Gebet kam über ein Medium die Information, es handle sich in der Tat um eine Fremdbeeinflussung durch eine recht uneinsichtige und sehr egoistische Verstorbene. Sie sei dadurch angezogen worden, weil sie in ihm eine wesensgleiche Seelenstruktur gefunden habe, wie sie wohl ihr ehemaliger Mann oder Freund auch gehabt habe. Weil sie annehme, sie sei bei ihrem ehemaligen Mann bzw. Freund, wolle sie sich für alle einst erlittene Schmach und seelische Verletzungen rächen. -

Mein Freund erhielt dann die Empfehlung, er solle dieses weibliche Wesen geduldig darüber aufklären, daß sie im Jenseits sei und nun einen Menschen besetzt habe, den sie mit ihrem einstigen Mann verwechsle. Sie solle sich an Jesus Christus wenden, damit er ihr durch einen geistigen Lehrer den rechten Weg und eine befriedigende Aufgabe im Jenseits zuweise. -

So erhielt dieser weibliche Geist also jeden Tag 2-3 mal durch meinen Freund geistigen Nachhilfeunterricht im rechten Benehmen im Jenseits.

Während seiner inneren Gespräche mit diesem Geist oder während er ihr Texte aus der Bibel oder aus Offenbarungen über das Jenseits durch Lorber und Swedenborg vorlas, verschwanden seine Depressionen meist für ca. 1/2 Stunde.

Dieser weibliche Geist nahm aber letztlich keine Belehrung wirklich an und die Depressionen und Konzentrationsstörungen waren so stark, daß mein Freund ersthaft erwog, mit 49 Jahren die Rente zu beantragen, weil er sich absolut nicht mehr für seine berufliche Tätigkeit als Lehrer geeignet hielt!

Nachdem er nun 7 Wochen lang diesen Geist täglich ergebnislos aufzuklären versucht und im Namen Jesu Christi zum Gehen aufgefordert hatte, war klar, daß es so nicht mehr weitergehen konnte. - Erst nach dieser langen Aufklärungszeit erhielt ich selbst innerlich den Impuls, auch meinerseits diesem Geist ernsthaft nochmals alle Argumente vorzutragen und ihm dann zu befehlen, zu weichen. Als ich nun zu diesem Zweck zu meinem Freund fuhr, beteten wir zunächst zusammen darum, daß ihm das geistige Ohr geöffnet werde, damit er mir als Dolmetscher zu diesem Geist dienen könne. Diese Bitte wurde erhört und so trug ich diesem Geist nochmals alle Argumente vor.

Die Gegenargumente zeigten, daß diese weibliche Seele wirklich äußerst uneinsichtig, starrsinnig und egoistisch war! Auf meine Frage, warum sie eigentlich weiterhin bei meinem Freund bleiben wolle, obwohl sie ja nun begriffen habe, daß es sich nicht um ihren einstigen Mann oder Freund handle, kam als Antwort: "Ich fühle mich aber wohl bei ihm, weil er inzwischen alles tut, was ich von ihm verlange! Ich kann mit ihm machen, was ich will!" -

Nach ungefähr eineinhalb Stunden Rede und Gegenrede setzten wir diesem weiblichen Geist ein Ultimatum: Sie bekomme noch eine Nacht Bedenkzeit. Wenn sie in dieser Nacht freiwillig gehe, könne sie hin, wohin sie wolle. Ginge sie aber nicht freiwillig, so würden wir Jesus Christus darum bitten, sie entweder in eine geistige Besserungsanstalt einliefern zu lassen oder sie dahin zu senden, wo es ihrem Egoismus, ihrer Starrköpfigkeit und Bosheit entspräche - nämlich vermutlich in eine höllische Sphäre bzw. Örtlichkeit!

Am nächsten Morgen fragten wir sie nur, wofür sie sich entschieden habe. Ihre Antwort war: für keine der aufgezeigten Lösungen, sie wolle einfach hier bleiben, weil es ihr hier gefiele! Ob der von ihr besetzte Mensch dadurch Depressionen habe und berufsunfähig würde, sei ihr egal!

Nach diesem letzten Beweis für ihre Rücksichtslosigkeit befahlen wir ihr kurz und energisch, nun solle sie im Namen Jesu Christi weichen! Jesus baten wir, sie durch Engel dahin bringen zu lassen, wo es für ihre Entwicklung angemessen sei. -

Danach waren innerhalb weniger Stunden die Depression und die Konzentrationsstörungen verschwunden. Am nächsten Arbeitstag konnte mein Freund den Schulbetrieb im vollen Umfang wieder bewältigen! Inzwischen sind mehrere Monate vergangen und er fühlt sich fitter als vor diesen Ereignissen!

(gg.he2.) Befreiung von mehrfachen Symptomen durch Umkehr eines Höllengeistes

Ein hartnäckiger, egoistischer Geist schilderte mir durch den Mund eines von ihm besetzten Menschen auf entsprechende Fragen hin recht genau die Ursachen der Besetzung und die Fehler des besetzten Menschen, die ihm den Einlass ermöglicht hatten. Er ging so gründlich in die Details, daß er - ohne es zu bemerken - seine ganzen Strategiepläne und die seiner dahinter stehenden Gruppe verriet. Als ihm dies endlich bewußt wurde, war es zu spät. Er spürte und äußerte es, daß er nun als Verräter mit härtesten und brutalsten Strafen in seiner höllischen Gruppe zu rechnen hatte. Als ich ihm Wege aufzeigte, wie er durch eine Lossagung von Satan und seinen Komplizen und eine Übergabe an Jesus Christus die Seite wechseln könne, sofern er bereit sei, die göttliche Ordnung kennenzulernen und nach seinem Vermögen mehr und mehr einzuhalten, kehrte er nach längerem Gespräch um und verließ den Fremdbeeinflussten 'freiwillig'. Daraufhin verschwanden beim Besetzten und nun frei gewordenen Menschen eine Reihe von Symptomen, die der Fremdbeeinflusste zuvor empfunden hatte.

(gg.xx1.) Gefahren beim Befreiungsdienst: Übergang des Geistes auf Beterin

Ein Ehepaar erkannte, daß ihre volljährige Pflegetochter offensichtlich von einem oder mehreren Geistwesen beherrscht war. Die Fremdeinflüsse beeinträchtigten die intellektuellen Leistungen der jungen Frau schwer und verursachten eine Depression. Als nun zusammen mit diesem Ehepaar und einer weiteren Helferin im Gebet im Namen Jesu um Erkenntnis gebetet wurde, wurde der Verdacht auf eine mehrfache Fremdbeeinflussung durch entsprechende innere Bilder und Erkenntnisse bestätigt.

Den Geistwesen wurde zunächst das Unrechte ihres Tuns und die Folgen für die Betroffene zum Bewußtsein gebracht. Es wurde ihnen erklärt, wie sie sich eigentlich zu verhalten hätten, wenn sie im Jenseits eine Höherentwicklung erreichen wollten. Sie sollten sich zum eigenen Nutzen lieber an Jesus Christus wenden und seine leichten Gebote einhalten, als sich für negative Praktiken herzugeben. Durch ihr ordnungswidriges Verhalten würden sie sowohl die Betroffene als letztlich auch sich selbst nur belasten und den eigenen seelischen und geistigen Fortschritt behindern. Als sich die Wesen trotz aller Aufklärung und Umkehraufforderungen widerspenstig zeigten, wurde ihnen von der Gruppe im Namen Jesu geboten, zu weichen.

Anhand der deutlichen und raschen Verbesserung des Befindens der Betroffenen war zu erkennen, daß sie in der Tat nun frei von den Plagegeistern war. Nachdem die Betroffene frei war, klagte aber unversehens eine der Befreiungsteilnehmerinnen über dieselben Symptome, von denen die Betroffene nun eben frei geworden war!

Beim Ergründen der Ursache erkannten wir rasch, daß wir nicht eigens um Schutz vor der Rache der negativen Geistwesen gebetet hatten. Überdies begingen wir den Fehler, die Geistwesen lediglich zu vertreiben, statt zugleich darum zu bitten, diese Wesen durch Engel gefangen zu nehmen und dahin bringen zu lassen, wo es Jesu haben will. Aufgrund dieser Unbedachtheit waren die Geistwesen zwar offensichtlich aus dem Körper der Fremdbeeinflussten vertrieben worden. Sie blieben aber wohl im Raum und rächten sich nun durch Besetzung einer der Teilnehmerinnen. Nachdem die Versäumnisse erkannt waren und die Lektion begriffen war, genügte ein kurzes, intensives und auf die neue Situation ausgerichtetes Gebet, um auch die Helferin innerhalb weniger Minuten wieder frei zu bekommen. Daraufhin baten wir allerdings, die vertriebenen Geister nun in eine Läuterungseinrichtung zu verbringen, von wo ihnen eine Rückkehr wohl nicht mehr so leicht möglich sein dürfte.

(gg.xx2.) Symptomübertragung von problematischem, besessenen Freund

Wie wichtig und wirksam es sein kann, das Gebet nicht bloß auf den Patienten, sondern auch auf Mitmenschen zu erweitern, um Hilfe für den Patienten zu erhalten, erlebte ich Mitte der 80er Jahre.

Während eines Seminars über das Thema 'Hilfe für Verstorbene' bekam eine ca. 30 jährige Frau plötzlich Kopf- und Magenschmerzen sowie starke Übelkeitsgefühle und Kreislaufschwächen. Weder Entspannungsübungen, noch Gebet unter Handauflegung oder das Gebet der ganzen Gruppe brachte irgendeine Verbesserung - im Gegenteil, die Stärke der Symptome nahm noch zu. Im Einzelgespräch beteten wir zunächst um Erkenntnis der Ursachen. Daraufhin bekam sie Gedanken an ihren neuen Freund, den sie seit 2 Monaten kannte. Sie schilderte, daß er sehr viele Probleme habe, sehr kontaktscheu sei und wenig Vertrauen zu Menschen besitze. Auch körperlich habe er einige Beschwerden.

Ich habe es schon häufiger erlebt, daß sensible Menschen die Schwingungen kranker Angehöriger oder Freunde empfangen und dieselben Symptome erleben wie jene Betroffenen. Wenn man dann für die eigentlichen Betroffenen betet, verschwinden meist bei 'Sender' und 'Empfänger' die Symptome gleichermaßen. Solche Symptomübertragungen scheinen eine Art geistiger Hilferuf von Kranken zu sein.

Daher beteten wir nun auch für ihren problembeladenen Freund. Aber auch auf dieses Gebet hin tat sich nichts. Dann kam mir die Eingabe, jener abwesende Freund könnte von hilfebedürftigen Verstorbenen belastet sein, für die wir beten sollten. Daraufhin beteten wir also für die Erlösung von Geistwesen oder seiner Befreiung von ihnen. Daraufhin vergingen keine zwei Minuten und die geplagte Seminarteilnehmerin mußte überfallartig brechen und bekam gleichzeitig Durchfall. Danach fühlte sie sich fit und konnte nach Hause fahren. Am nächsten Seminartag ging es ihr konstant gut. Wie es ihrem Freund erging, erfuhr ich leider nie, da sie nie mehr angerufen hat und offensichtlich auch keinen weiteren Anlaß hatte, zu einer Beratung oder Behandlung in die Praxis zu kommen.

(gg.hjb1.) Dämonen durch Strafen zum Beenden ihres neg. Wirkens zwingen

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1981 erhielt ich Besuch von einer Mutter mit zwei erwachsenen Töchtern und ihrem Schwiegersohn. Während des Gesprächs über geistige Dinge fiel die 36 jährige Tochter unvermittelt um und wand sich am Boden in heftigen und schmerzhaften Krämpfen. Weil sie aber bei vollem Bewußtsein blieb, fragte ich sie, was los sei. Weil sie solche Krampfanfälle seit vielen Jahren ca. 1-2 mal im Monat bekam und deren Ursache inzwischen längst erkannt hatte, sagte sie mir, sie sei nun besessen von einem Quälgeist. Sie bat uns, nun zu beten, damit sie wieder frei würde. Da außer mir alle Mitglieder dieser Familie hellsichtig und hellhörig veranlagt waren, konnten wir zunächst den Geist fragen, wer er sei. Er behauptete, er sei Satan. Da ich wußte, daß arge Geister sich gerne als die größten und stärksten herausstellen, ohne es zu sein, glaubte ich ihm das freilich nicht. Da man aber kaum je sicher überprüfen kann, ob eine Namensangabe stimmt, befahlen wir diesem Geist eben unter seinem angeblichen Namen, daß er nun im Namen Jesu Christi aus seinem Opfer weichen solle. In der Tat verließ dieser Geist sein Opfer daraufhin und alle ihre Schmerzen waren sofort weg, die Krämpfe hörten auf und sie konnte sich wieder normal am Gespräch beteiligen. Die ganze Szene dauerte knapp 10 Minuten.

Damals wußte ich noch nicht, daß man vor oder spätestens sofort nach der Vertreibung solcher Geister Jesus bzw. seine Engel darum bitten sollte, diese weichenden Geister in Gewahrsam zu nehmen, damit sie nicht zurückkehren können. Daher dauerte es keine Stunde, und der nächste Überfall brachte wieder dieselben, jetzt aber heftigere Besessenheitssymptome wie beim ersten Mal, hervor. Auf die Befragung, wer er sei, antwortete der Geist durch den Mund der Besessenen erneut, er sei Satan. Erneut befahlen wir ihm, zu weichen. Dieses Mal war sein Sträuben und sich festklammern größer und wir brauchten ungefähr 15 Minuten und mußten öfters ganz energisch im Namen Jesu Christi befehlen, zu weichen, bis dieser Geist dieses Mal wich.

Wir hatten immer noch nicht begriffen, daß wir nun um Schutz gegen die Rückkehr dieses oder eines ähnlichen Geistes bitten sollten blzw. ihn festnehmen lassen sollten.

Wohl daher kam nach weiteren zwei Stunden ein noch heftigerer Anfall. Angeblich war es wieder Satan, der hier unsere Gespräche störte und diese Frau quälte. Nun kam in mir ein Gefühl von Ärger und starker Energie hoch und zugleich der Gedanke: »Laß diesen Geist so lange und so hart von Engeln bestrafen, bis er nicht nur weicht, sondern selbst zuvor schon die Schmerzen in der Besessenen in Wohlbehagen und die Krämpfe in Entspannung umwandelt!« Als er auf den ersten Befehl, im Namen Jesu zu weichen, nicht reagierte, bat ich laut um Strafen durch Engel und befahl diesem Geist das, was ich in klaren, deutlichen Gedanken von innen empfohlen bekommen hatte. Die hellsichtigen und hellhörigen Angehörigen der Besessenen schilderten mir dann, wie sie sahen und innerlich hörten, wie dieser arge Geist gestraft wurde und sehr darunter litt. Diese Strafen dauerten einige Minuten, aber nach langem Sträuben und häufigem »Nein, ich tu das nicht!« gab dieser Geist letztlich unter dem Druck der Engelsstrafen doch nach und alle Schmerzen und Krämpfe bei der immer noch Besessenen verschwanden. Sie fühlte sich wieder wohl und konnte aufstehen. Daraufhin erst ließen die Strafen der Engel nach und wir vertrieben diesen Geist dann im Namen Jesu Christi.

(gg.an.) Befreiung von Alkohol- und Nikotin-Fremdeinflüssen

Von ihrer Freundin hatte eine Frau im Alter von rund 50 Jahren erfahren, daß an an Alkohol- und Nikotinsucht immer auch Geistwesen mitbeteiligt seien und man durch Gebet und ihre Vertreibung von Süchten frei werden könne. Da sie bis zu ihrem Abflug nach Amerika nur noch 8 Tage Zeit hatte, hoffte sie, innerhalb dieser Zeit noch einen Termin zu bekommen, um evtl. von ihrem seit 20 Jahren bestehenden Akoholismus (1 Fl. Scotch innerhalb von 1-2 Tagen) und von ihrer seit dem 14. Lebensjahr bestehenden Nikotinsucht (6 Schachteln pro Tag) frei zu werden. Sie hatte gegen jede dieser Süchte schon mehrere Enziehungskuren ohne Erfolg durchgemacht. -

Da sie im Gespräch ausreichend Belege dafür brachte, daß Fremdeinflüsse bei beiden Süchten massiv mitzuwirken schienen, machte ich sie darauf aufmerksam, daß gegen negative geistige Einflüsse positive geistige Einflüsse - eben Engel - die wirksamsten Helfer darstellen. Ich erklärte ihr, daß sie dazu aber einige Voraussetzungen erfüllen müsse: sie müsse z.B. Gott um Verzeihung für diesen 'Selbstmord auf Raten', den sie mit ihren Mengen an Alkohohl und Nikotin vollziehe, bitten. Sie solle ihre Verfehlungen vor Gott bereuen, sich Jesus Christus als einzigen Herrn - statt die Dämonen des Nikotins und Alkohols! - erwählen und in Zukunft ein bewußt nach seiner Lehre ausgerichtetes Leben führen. Als sie dazu bereit war, führten wir diese Schritte im Gebet gemeinsam durch. Dann legte ich ihr die Hände auf und befahl im Namen Jesu allen Geistwesen, die mit ihrem Alkohol- und Zigarettenkonsum zu tun hatten, »Weicht aus ihrem gesamten Körper, ihrer Seele und ihrer Umgebung!« Die Klientin sprach dasselbe laut und energisch nach. An verschiedenen sofortigen Reaktionen ihres Körpers, an der Veränderung ihrer Stimmung und der Beendigung von Kopfschmerzen spürte sie die sofortige Veränderung in sich.

Dann baten wir Jesus Christus gemeinsam darum, daß auch alle jene reizauslösenden Momente und Situationen, in denen man üblicherweise gerne zur Zigarette oder zum Alkohol greift, ihre verführerische Wirkung verlieren sollen. Ebenso baten wir darum, daß sie jene Probleme, die sie gerne zu Zigarette und Alkohol greifen ließen, mit Engelshilfe in adäquaterer Weise zu lösen lerne.

Die Erhebung des Lebenslaufes, die Erkundung ihrer Probleme und das ausführliche Beratungsgespräch hatten knapp drei Stunden gedauert. Der eigentliche Befreiungsvorgang mit den Rückmeldungen und abschließenden Empfehlungen dauerte eine weitere dreiviertel Stunde. Ich entließ sie dann mit der Bemerkung, daß sie dann, wenn an ihrer Sucht wirklich Geistwesen mitbeteiligt waren und diese nun vertrieben worden seien, keinerlei Entzugssymptome auftreten dürften! - 7 Tage später, am Tage vor ihrer Abfahrt, rief sie mich ganz glücklich an und berichtete: »Ich habe keinen Tropfen Whiskey und keine einzige Zigarette seit meiner Befreiung mehr angerührt! Keines der typischen Entzugssymptome, die ich von früheren Entzugsbemühungen sehr wohl kannte und fürchtete, ist eingetreten. Ich habe von meiner Umgebung schon eine Menge Komplimente über meine Ruhe, Gelassenheit und andere Ausstrahlung erhalten! Ich fühle mich wohl und stark. Ich habe kaum mehr das Bedürfnis mehr nach Zigaretten und Schnaps! Der innere Zwang ist völlig weg!« - Ob die Befreiung dauerhaft blieb, entzieht sich meiner Kenntnis, da sie sich nicht mehr meldete.

Aus weiteren Fällen von Sucht-Befreiung - egal welche! - weiß ich jedoch, daß eine Befreiung nur dauerhaft ist, wenn die Befreiten ihr Leben wirklich auf Gott ausgerichtet führen, bei den immer wieder auftretenden Versuchungen im Gebet um Standhaftigkeit und Kraft dazu bitten oder auch den versuchenden Geistwesen selbst in Gedanken im Namen Jesu Christi befehlen, zu weichen. Haben die Befreiten eine Gemeinschaft oder Freunde, die für sie beten, ist die Gefahr eines Rückfalls nicht mehr groß.


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Letztes Update: 02.10.2018
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