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Maßnahmen gegen freie Radikale - Sauerstoffwasser


Inhaltsübersicht:


Was sind freie Radikale?

Ein Radikal ist ein Molekül mit einem (oder mehreren) ungepaarten Elektron(en). So ein Molekül ist chemisch sehr instabil. Das Radikal reagiert mit fast allem, was man sich vorstellen kann: mit Kohlehydraten, also mit Zucker, mit Eiweißen, mit Fettsäuren, oder Fetten, mit Nukleinsäuren (Erbinformationsmaterial DNA und DNS). Ein Radikal hat daher ein klares Schädigungspotential.

Etwas genauer betrachtet kann man sich Radikale folgendermaßen vorstellen: Radikale sind Atome oder Moleküle mit Elektronen überhalb des (letzten) abgeschlossenen "Edelgasrumpfes". "Edelgasrümpfe" sind energieoptimale "Zustände" für ein System. Jedes System in der Natur strebt von sich aus ein energieoptimalen Zustand an. Ein Zustand ist dann energieoptimal, wenn er "energieminimal" ist. Üblicherweise kann man sich eine Kugel in einer Senke als Beispiel denken.

"Edelgasrümpfe" sind definierte (=quantifizierte) Anzahlen und Anordnungen von Elektronen in einem Atom oder Molekül. Jedes Atom oder Molekül hat seinen energieoptimalen Zustand genau dann, wenn alle seine "Elektronenschalen" vollständig aufgefüllt sind. Hat es zu viele oder zu wenige Elektronen, so versuchte es Überschüssige abzugeben bzw. Fehlende zu "besorgen". Genauso, wie die Kugel aus obiger Abbildung quasi von "sich aus" dazu neigt vom "Berg ins Tal zu rollen". D.h. es gibt zum Atom oder Molekül zugehörige Elektronen die sich überhalb" des letzten vorherigen Energieoptimums befinden. Diese sogenannten "freie Valenzen" sind sehr "reaktionsfreudige" Elektronen, die in der organischen Chemie bedeutsam sind, da sie mit ihrer Umgebung in Wechselwirkung treten. Radikale, auch wenn Sie nur Sekundenbruchteile existieren, greifen also eine Vielzahl anderer Substanzen an und können diese ebenfalls in Radikale umwandeln. Es kann dadurch eine Lawine von biochemischen Reaktionen ausgelöst werden.

Grundsätzliches zum Sauerstoff

Das Element Sauerstoff hat in der Regel (häufigstes natürliches Isotop) 8 elektrisch-negative Elektronen in der Atomhülle. Im Atomkern befinden sich 8 elektrisch-positive Protonen und 8 elektrisch-neutrale Neutronen. Das Sauerstoffatom ist damit elektrisch neutral und in seinem natürlichen Grundzustand kein Ion. Wie aus den obigen Graphiken ersichtlich ist bleiben beim Sauerstoffatom mit seinen 8 Elektronen in der L-Schale 2 der 10 Elektronenplätze unbesetzt. Es befinden sich damit zwei einzelne, ungepaarte Elektronen auf getrennten Umlaufbahnen. Es ist ein zweifaches Radikal! Radikale sind aufgrund ihrer Aktivität sehr kurzlebig. Das macht das Sauerstoffatom extrem instabil. Diese zwei ungepaarten Elektronen suchen sich daher aktiv je einen "Partner". Zwei solche Partner finden sie sowohl bei einem weiteren Sauerstoffatom als auch bei zwei Wasserstoffatomen (H). Damit verbunden ergibt entsteht molekularer Sauerstoff (O2) oder Wasser (H2O). Wir in der Natur also regelmäßig keine einzelnen Sauerstoffatome. 

Das O2-Molekül ist ein relativ stabiles Molekül mit keinen ungepaarten Elektronen. "Relativ", da das Molekül 20 Elektronenplätze aufweist, aber nur 16 Elektronen liefert. Jedoch hat das O2-Molekül wie gesagt keine ungepaarten Elektronen mehr und ist daher kein Radikal an sich und damit weniger aktiv, sprich stabiler. Allerdings können O2-Moleküle durch äußere Einflüsse, wie z.B. Hitze oder Strahlung wieder in die einzelnen Sauerstoffatome zerlegt, d.h. oxidiert werden. Diese sind dann wieder sehr reaktionsfreudig und aggressiv. Luft ist dabei aufgrund der anwesenden N2-Stickstoffmoleküle (welche deutlich reaktionsträger sind als O2) und des damit einhergehenden Verdünnungseffektes (80% N2, 20% O2) deutlich weniger reaktiv als reines O2. 

Als Beispiel für das Energieniveau reinen Sauerstoffs (auch molekularen Sauerstoffs) im Vergleich zur Luft kann ein klassischer Physikversuch aus der Schule angeführt werden: Wenn man z.B. eine Kirsche (oder jeden beliebigen Gegenstand) in flüssiger Luft schockgefriert und anschließend mit einem Schuh (oder Hammer) darauf schlägt (zertrümmert), dann bleiben von der Kirsche nur "Scherben" übrig. Mehr passiert hier nicht. Wenn man allerdings den gleichen Versuch wiederholt (Hiervon wird aufgrund der Verletzungsgefahr ausdrücklich abgeraten!!!) und die Kirsche in flüssigem Sauerstoff schockgefriert, ist es besser man verläst den Raum. Denn beim zertrümmern eines in flüssigem Sauerstoff schockgefrorenem Gegenstandes kommt es zu einer dramatischen Explosion, die weder "Schuh noch Kirsche" hinterläst.

Wie entsteht ein Sauerstoffradikal

Molekularer Sauerstoff - ob eingeatmet oder durch Sauerstoffwasser konsumiert - geht ins menschliche Blut über. Dabei bleibt im wesentlichen seine chemische Form als zwei verbundene Sauerstoffatome (sog. elementarer Sauerstoff) erhalten. Im Blut wird der elementare Sauerstoff über die roten Blutkörperchen (gebunden als Oxydhämoglobin) zu den einzelnen Zellen transportiert. In den Zellen oxidiert (also Spaltung des O2-Moleküls) er primär in den Mitochondrien mit Hilfe von Enzymen die bereitgestellten Nährstoffe (meist Traubenzucker) zu CO2 und H2O. Die bei dieser Oxidation freiwerdende Energie nutzt der Körper. 

Da jede Zelle tausend oder mehr Mitochonriens-Kraftwerke enthält wird hierbei relativ viel Aktivität und Energie entwickelt.  Damit diese Energie nicht schlagartig verpufft, wird sie mithilfe von Enzymen stückenweise an den Organismus abgegeben. Dieser Verbrennungsmechanismus ist relativ komplex und läuft auch nicht immer ganz ideal ab. Wird dem Körper zuviel Sauerstoff zugeführt, kann dieser seine negative Energie entfalten. In den Mitochondrien wird dann nicht der gesamte aufgenommene Sauerstoff zu Wasser verbrannt. 2% bis 5% werden nur unvollständig verarbeitet und es entstehen Moleküle mit einem oder mehreren ungepaarten Elektronen. Diese Moleküle oder Atome mit ungepaarten Elektronen sind dann freie Radikale, die hochreaktiv sind und ein erhebliches biochemisches Schädigungspotential aufweisen. Bei Sauerstoffradikalen handelt es sich um instabile Sauerstoffmoleküle oder -atome. Diese werden auch im natürlichen Stoffwechselprozess normalerweise in geringen Mengen mitproduziert. Bei unnatürlich hoher "Sauerstoffanflutung" entstehen allerdings auch unnatürlich hohe Mengen dieser freien Sauerstoffradikale.

Freie Radikale: "Die Dosis macht das Gift"

Es gibt verschiedene Sauerstoffradikale: Das Superoxydradikal, das Wasserstoffperoxid (Bleichmittel), das Hydroexilradikal (hochtoxisch) – diese Liste lässt sich fortsetzten. 

Wenn auch noch nicht alle Zusammenhänge bei den freien Radikalen in Einzelnen nachgewiesen sind, so ist zumindest gesichert, daß freie Radikale die Ursachen vieler Krankheiten sind oder zumindest dabei eine wichtige Rolle spielen. In Sekundenbruchteilen reagieren diese freien Radikale mit dem umliegenden Gewebe. Dabei können sogar Lichtblitze entstehen, so "energiebeladen" sind diese Teilchen.

Allerdings sind freie Radikale nicht an sich schädlich. Sie haben eine "Doppelfunktion" - sind "Freund und Feind". Unser Körper produziert freie Radikale sogar selbst (z.B. durch die weißen Blutkörperchen), um Krankheiten zu bekämpfen. Freie Radikale haben die z.B. Fähigkeit, Bakterien zu zerstören.

Unser Immunsystem reagiert auf bakterielle oder virale Infektionen mit der körpereigenen Produktion großer Mengen freier Radikale (z.B. Superoxid-Anionen) um die Krankheitserreger unschädlich zu machen. Radikale bekämpfen nicht nur Entzündungen und Infekte, sondern auch defekte Zellen – angeblich sogar Tumorzellen, die von Freien Radikalen oxidiert und zerstört werden sollen, was sich die Medizin in neuen Therapien zu Nutze zu machen versucht.

Leider unterscheiden die Freien Radikale nicht zwischen "gesund" und "krank", sondern greifen auch gesundes Gewebe an. Zuviel freie Radikale sind also genauso "ungesund" wie zu viele freie Radikale.

"Dosis Facit Venenum" – Die Dosis macht das Gift: Gesundheit ist eine Frage des Gleichgewichtes – wie so oft in der Natur. Im gesunden Organismus herrscht ein Gleichgewicht zwischen den freien Radikalen und den natürlichen Gegenspielern der freien Radikalen, den Radikalenfängern. Der Körper selbst ist am besten, vielleicht sogar als einziger,  in der Lage dieses Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Dafür benötigt das Immunsystem allerdings "Speicherlager" mit Radikalen und Radikalenfängern, sogenannte Kapazitäten von Oxidanzien und Antioxidanzien. Je nach dem in welche Richtung das Gleichgewicht aus Radikalen und Radikalenfängern zu "kippen" droht, befüllt das Immunsystem dann das "leichtere Ende der Waage" um das Gleichgewicht wiederherzustellen bzw. zu bewahren.

Beispiele für Radikalen- und Radikalenquellen

Quellenbeispiele für Freie Radikale Quellebeispiele für Radikalenfänger
  • Sauerstoff im normalen Stoffwechsel: etwa 5 Prozent des eingeatmeten Sauerstoffs werden nicht bei der normalen Verbrennung von Fett- und Aminosäuren sowie Glukose zu Kohnendioxid und Wasser verbraucht, sondern bleiben als freie Radikale in der Zelle übrig.

  • immunologische Abwehrreaktionen unserer Körpers gegen Bakterien, Viren, Entzündungen, Infektionen

  • Agrargifte: Nitrate, Phosphate uvm.

  • Alkohol und Nikotin, Drogen

  • Stress: physische und psychologische Überanstrengung

  • Umweltgifte: Cadmium, Quecksilber, Ozon, Amalgam

  • Trinkwasser: Chlor

  • Luft: Blei, Kohlenmonoxid, Ruß

  • Strahlung: radioaktive und elektromagnetische (Sonnenlicht!) Strahlung

  • Medikamente

  • falsche Ernährung (z.B. einseitige vitaminarme Ernährung = Reduktion der antioxidativen Kapazität)

  • falsche Bewegung (z.B. sportliche Überbeanspruchung = Erhöhung des oxidativen Stresses)

  • uvm...

  • Basisches AktivWasser

  • Wasserstoffgas (H2)

  • Magnesium (Magnesiumchlorid)

  • Vitamine A-C-E

  • Carotinoide: Gemüse, Obst

  • Polyphenole: Gemüse, Zwiebeln, Grüner und Schwarzer Tee

  • Selen: Fleisch, Eier, Seefisch, div. Vollkornprodukte

  • Zink: Fleisch, Käse, Fisch, Weizenkeime, Haferflocken

  • Kupfer

  • schwefelhaltige Aminosäuren

  • Sulfide: Knoblauch, Lauch, Zwiebeln

  • Phytinsäure: Randschichten der Getreide, Hülsenfrüchte

  • Protease-Inhibitoren: Rote Sojabohnen, unerhitztes Getreide

  • Phytoöstrogene: Sojabohnen, Leinsamen, Roggen, Weizenkleie

  • Gewürze: Basilikum, Ingwer, Majoran, Oregano, Rosmarin, Salbei, Thymian

  • richtige Ernährung (z.B. ausgewogene vitaminreiche Ernährung = Erhöhung der antioxidativen Kapazität)

  • richtige Bewegung (z.B. sportlich ausgeglichene Beanspruchung = Erhöhung der oxidativen Kapazität)

  • uvm...

Überwiegen die Radikale kommt es zum sogenannten oxidativen Stress für unseren Körper mit vielfältigen gesundheitsschädlichen Auswirkungen, die sogar kanzerogene Folgen haben können, also krebserregend sein können. Die englischen Radikalforscher Barry Halliwell und John M.C. Gutteridge schreiben: "Der Sauerstoff, der uns umgibt und für uns lebensnotwendig ist, ist wahrscheinlich – paradoxerweise – krebserregend." Im Laufe der Jahre nimmt die Fähigkeit des Organismus sich zu regenerieren ab – gleichzeitig steigt die Summe der durch freie Radikale verursachten Schäden. Defekte Zellen, gerade auch die Zellen mit DNS-Schäden, halten sich teilweise über mehrere Zellgenerationen – das ist auch ein Grund, warum das Krebsrisiko mit zunehmenden Alter steigt. Der Biophysiker Gerhard Ohrenschläger schreibt "Freie Radikale und oxidativer Stress sind die pathologische Grundlage fast aller Krankheiten, degenerativer Prozesse und einer zeitlich früh einsetzenden Alterung".

Medizinische Steuerungsversuche

Es gibt verschiedene medizinische/menschliche Versuche in dieses "Gleichgewicht der Radikale und Radikalenfängern" gesundheitsfördernd einzugreifen. Viele dieser zum Teil großangelegten Versuche verliefen erstaunlicherweise zum Nachteil der Testpersonen mit besorgniserregendem Ergebnis. Z.B. erzeugt Rauchen nachweislich oxidativen Stress, also wurden Rauchern Vitamine A-C-E verabreicht in der Hoffnung deren Krebsrate zu senken.  A-C-E "gesättigte Raucher" bekamen im Nachhinein allerdings mehr Krebs, als unbehandelte Raucher. Es scheint klar zu werden warum: Wird die oxidative (Radikale) oder antioxidative (Radikalenfänger) Aktivität einseitig erhöht, geht das Gleichgewicht aus Radikalen und Radikalenfängern im Körper verloren. Der heutige Stand der Medizin geht davon aus, daß es medizinisch-technisch nicht möglich ist, Radikale oder Radikalenfänger zur benötigten Zeit am benötigtem Ort im Körper zu platzieren und aktivieren. Die Medizin zieht sich daher auf den Standpunkt zurück, daß nur das Immunsystem selbst zu dieser Aufgabe in der Lage ist. Man kann das Immunsystem nur dahingehend unterstützten, dass es mit ausreichender oxidativer und antioxidativer Kapazität (nicht Aktivität, sondern "gefüllten Speichern") ausgestattet ist. Je nach Bedarf versorgt das Immunsystem dann die entsprechenden physischen Regionen mit Radikalen oder Radikalenfängern soweit und solange nötig.

Künstliches überdosiertes reines Sauerstoffwasser - eine Gefahr oder ein Medikament?

Diese Ausführungen können nur eine kleine Einführung in die Welt der freien Radikale sein. Gleichwohl wird im Zusammenhang mit natürlichem Sauerstoffwasser deutlich, daß eine Überdosierung reinen Sauerstoffs im Wasser das Radikal-Radikalfänger-Gleichgewicht in unserem Körper negativ beeinträchtigt. Beim natürlichen Sauerstoffwasser nach unserem Verfahren treten wir daher vehement dafür ein, daß die Dosierung innerhalb des natürlichen Rahmens bleibt. Wichtig und einzigartig ist bei wirklich natürlichem Sauerstoffwasser der gleichzeitig im Wasser mitgelöste elementare Stickstoff N2. Wie auch bei unserer Atemluft der Stickstoff den aktiven Sauerstoff dämpft und verdünnt, so erfüllt er diese lebenswichtige Funktion auch beim natürlichen Sauerstoffwasser. Gerade vor diesem Hintergrund betrachten wir hochkonzentriertes reines medizinisch-technisches Sauerstoffwasser, also künstliches Sauerstoffwasser ohne Stickstoff N2, für eine doppelt-gefährliche Quelle von freien Radikalen für unseren Organismus. Dieses reine O2-Wasser verbraucht nämlich einseitig die antioxidative Kapazität (also den Speicher an Radikalenfängern) infolge des dadurch erhöhten oxidativen Stresses auf und reduziert damit die Fähigkeit des Immunsystems einerseits das Gleichgewicht aus Radikalen und Radikalenfängern körperweit zu aufrechtzuerhalten und andererseits an betroffenen Stellen lokal gesundheitsfördernd temporär davon "gesteuert" abzuweisen. In Anbetracht der Komplexität dieser Materie und der medikamentösen Wirksamkeit künstlichen reinen und ggf. überdosierten Sauerstoffwassers gehört die Anwendung von derartigem künstlichem Sauerstoffwasser nach unserer Überzeugung zumindest in die Hände eine fähigen Arztes. So ein künstliches Sauerstoffwasser ist ein hochwirksames Medikament und kein Lebensmittel mehr! Keinesfalls sollte diese körpereigene Gleichgewicht im Wege der "Selbstmedikamention" oder zur Erreichung von physischer/psychischer Höchstleistungen "laienhaft" und ohne ärztliche und medizinisch-messender Überwachung manipuliert werden.

Natürliches Sauerstoffwasser - ein Vorbild der Natur!

Natürliches Sauerstoffwasser enthält dagegen das in der freien Natur (Bergbach, Wasserfall) vorkommende optimale Mischungsverhältnis aller Luftbestandteile (O2, N2 usw.) in einer von der Natur vorgegebenen optimalen Dosierung. Natürliches Sauerstoffwasser daher ist ein wirkliches Naturprodukt – ein solches schafft Gleichgewicht, statt dieses zu stören. Auf ein solches Naturprodukt hin ist unser Organismus auch adaptiert (angepasst). Das ist das ganze Geheimnis der vielfältigen positiven Auswirkungen des natürlichen Sauerstoffwassers auf unseren Organismus. Damit trinken Sie ein echtes und frisches Naturprodukt. Daher ist dieses Natürliche Sauerstoffwasser auch ein gutes und gesundes Lebensmittel, aber eben kein Medikament. Nirgendwo übertreibt die Natur, indem sie dieses optimale Gleichgewicht verlässt. Letzten Endes hat sich immer herausgestellt, dass auch der Mensch in dem natürlichen Rahmen bleiben sollte. Nicht zuviel und nicht zuwenig. Nur DAS ist natürlich!

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Bearbeitungsstand: 03.10.2018

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