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Endzeitprophezeiungen durch (Lorber | SeherInnen)
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Impaktrisiken in den letzten Jahren
Ende dieser Weltperiode durch Asteroiden- oder Kometeneinschlag?
Viele biblische Visionen und Prophezeiungen sowie neue Offenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64) nennen konkrete und bereits weitgehend eingetroffene Kennzeichen, aus denen ersichtlich wird, dass das Ende der jetzigen Menschheitsperiode (nicht aller Menschen oder der Erde an sich!) nahe sein dürfte.
Auch Visionen neuerer Seher stimmen mit diesen Berichten weitgehend überein, dass der Wandel dieses Zeitalters in ein neues durch eine weltumfassende Katastrophe erfolgen wird. Aus dem Kosmos werde ein Himmelskörper (Asteroid, Planetoid bzw. Komet) auf die Erde zurasen, sie für mehrere Tage in eine dunkle Giftgaswolke hüllen und ein oder mehrere größere Teile von diesem 'Feind aus den Lüften' würden die Erde treffen, die Erdrinde durchschlagen und dadurch weltweit extrem starke Erdbeben, Flutwellen (Tsunamis), Orkane mit Gluthitze, Bränden, etc. verursachen.
Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren die potentiellen Auswirkungen eines Impaktes näher erforscht. Was sie an Erkenntnissen gewonnen hat, lässt sich mit den visionären Schilderungen der biblischen Propheten sehr wohl in Einklang bringen!
Dass Vorwarnungen vor einer Kollision mit einem Himmelskörper eine reale Basis aus Erfahrungen der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte haben, und von Wissenschaftlern für statistisch ziemlich wahrscheinlich gehalten werden zeigen folgende Berichte über Beinahe-Kollisionen mit Himmelskörpern.
Laut Prophezeiungen Jakob Lorbers sind inzwischen so ziemlich alle vorhergesagten Vorzeichen mehr oder weniger eingetroffen, die unsere Zeit als die vielfach prophezeite 'Endzeit der jetzigen Menschheit' beschreiben. Der von Jesus durch Jakob Lorber konkret genannte Zeitraum (nicht Stunde, Tag oder Jahr!) des Eintreffens des 'großen Gerichtstages des Herrn' ist wohl sehr nahe bevorstehend.
Auszug aus dem Artikel von © Helmut Seeger 'Endzeitreport-Prophet Daniel und das Ende dieser Welt', im Internet unter http://home.t-online.de/home/hg.kopatz.jever/d1zdztda.htm
"Wie realistisch wir inzwischen die in der Apokalypse geschilderten
Endzeitereignisse heute einschätzen müssen, wie bitter ernst die Bedrohung aus
dem All indes geworden ist, und wie nahe wir bereits dem Weltende gewesen sind,
das belegen sehr eindrucksvoll die nachfolgenden Meldungen, die über die Medien
verbreitet wurden:
Der große Einschlag in Sibirien. Am 30. Juni 1908, morgens
um sieben, erschütterte eine gewaltige Explosion die Wälder an der Steinigen
Tunguska, einem Nebenfluss des Jenissei in Mittel-Sibirien. Erst Jahre später
wurde das Ausmaß der Schäden entdeckt: In einem Gebiet von der Größe des
Saarlandes waren alle Bäume verbrannt oder umgestürzt. Heute steht fest, dass
ein Meteorit mit ungefähr 100 Meter Durchmesser mit der Energie mehrerer
Atombomben in geringer Höhe zerplatzt ist.»
1937 verfehlte der erdnahe Asteroid Hermes die Erde um weniger als sieben
Stunden.
Am 23. März 1989 verfehlte ein Asteroid mit einem Kilometer Durchmesser die
Erde um sechs Stunden, das sind im Weltraum 640000 Kilometer.
Am 17. Januar 1991 schrammte der Asteroid 1991BA (Durchmesser: neun Meter)
in nur 170 000 Kilometer Entfernung an uns vorbei - weniger als die Hälfte des
Abstandes zum Mond." (P.M. Magazin August 1998)
«Es hat nicht viel gefehlt, und am 19. Mai 1996 wäre die Welt
untergegangen: An diesem Sonntag ist in nur 450629 Kilometer Entfernung (Mond:
durchschnittlich 384 000 Kilometer) ein 500 Meter dicker Asteroid an der Erde
vorbeigeschossen. Nie zuvor haben Astronomen ein so großes Objekt so erdnah
beobachtet. Nach ihren Maßstäben war es gerade mal eine Haaresbreite.
Hätte der Brocken aus dem All (Bezeichnung: 1996JA1), der mit knapp 100 000
Kilometer pro Stunde in Richtung Erde raste, unseren Planeten getroffen, wäre
es zu einer Explosion unvorstellbaren Ausmaßes gekommen. „Der Einschlag wäre
so gewaltig gewesen", sagte der US-Astronom Eugene Shoemaker, „als hätte man
alle amerikanischen und russischen Atomwaffen auf einen Haufen gelegt und
gleichzeitig gezündet."… Hätte der Asteroid am 19. Mai nur vier Stunden früher
die Erdbahn gekreuzt, wäre unsere Welt tatsächlich untergegangen.»
Ferner ist nach Angaben russischer Wissenschaftler «Der Asteroid Toutatis»,
der die Menschheit auf einen Schlag auslöschen könnte, am 30.11.96 nur
"KNAPP" an der Erde
vorbeigerast!
«Die Entfernung zwischen Toutatis und Erde habe nur 5,3 Millionen Kilometer
betragen. Das sei nach astronomischen Maßstäben wenig, wurde vom Institut für
theoretische Astronomie mitgeteilt. Die Entfernung zwischen Sonne und Erde
beträgt zum Vergleich 150 Millionen Kilometer. Toutatis passiert die Erde
alle vier Jahre. Zuletzt war er 1992 in nur 3,5 Millionen Kilometer an der
Erde vorbeigerast.» (ARD/ZDF v.1.12.96)
Im September 2004 soll der sechs Kilometer große Asteroid "Toutatis" nach
Berechnungen von Astronomen zwar in einer Entfernung von 1,6 Millionen
Kilometer an der Erde vorbeizischen - aber es könnte auch ganz anders kommen.
Wenn der Brocken nämlich auf seinem Weg zur Erde auch nur geringfügig von der
Schwerkraft anderer Planeten (beispielsweise Jupiter) abgelenkt würde. Das
aber können die Experten bisher nicht berechnen.
Und vor wenigen Tagen entdeckten der britische Wissenschaftler Mark Bailey
und der Russe Watscheslaw Emel-Janenko rund 50, bis zu 9.5 Kilometer große,
sogenannte „tote Kometen" (ihnen fehlen Stoffe, die in Sonnennähe einen
leuchtenden Schweif bilden), die in Richtung Erde
rasen.
Ging man bis vor wenigen Jahren noch davon aus, dass
„Weltuntergangs-Brocken" äußerst selten seien und die Erde höchstens alle paar
Dutzend Millionen Jahre treffen könnten, so wissen die Forscher spätestens
jetzt, dass mindestens 100 000 solcher Riesen-Klumpen auf Kollisionskurs mit uns
durchs All rasen.
Noch kann niemand mit Gewissheit voraussagen, wann einer dieser
«Riesen-Klumpen» das Schicksal der Erde besiegeln wird. Deshalb ist es auch so
schwierig, den genauen Zeitpunkt für das Weltende zu ermitteln. Selbst
Jesus konnte seinen Jüngern kein konkretes Datum nennen. Er
erklärte ihnen: «Himmel und Erde werden vergehen...; von dem Tag aber
und von der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, sondern allein
mein Vater.» - Matth. 24; 35
Allerdings gab er ihnen auf ihre Frage nach
«dem Zeichen seiner Wiederkunft und des Endes der Welt» einen ganz
entscheidenden Hinweis und betonte, dass zunächst das Evangelium vom Reiche
Gottes in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker gepredigt
werden müsse. Und erst wenn das geschehen sei, dann werde auch das Ende
dieser Welt gekommen sein. (Matth.24;14).
Diese endzeitliche Voraussage, die neben den Weissagungen
Daniels und der Offenbarung des Johannes zu der wichtigsten und
aufschlussreichsten biblischen Prophezeiung zählt, und die uns den Ablauf der
Weltgeschichte deutlich vor Augen führt, öffnet uns nicht nur den Zugang zu der
bislang recht problematisch erscheinenden und bis auf «die letzte Zeit»
verborgenen und versiegelten Endzeitprophetie (Daniel 12;
4), vor allem zeigt sie uns, dass das Weltende keineswegs
dem blinden Zufall überlassen bleibt, sondern an die Erfüllung ganz bestimmter
geschichtlicher Ereignisse gebunden ist (Daniel 8;
19).
Kriege, Hungersnöte, Erdbeben, Seuchen, Teuerungen und
Verfolgungen bedeuten jedoch, wie wir den Worten Jesu entnehmen können, noch
nicht das Weltende; «das muss», sagt er, «zum ersten alles
geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da». Doch wenn die «Zeiten
der Nationen» erfüllt sind (Daniel 2 u.7), die Ausbreitung des Christentums
ihren Höhepunkt überschritten, die christliche Weltmission ihren biblischen
Auftrag: «Gehet hin und lehret alle Völker» erfüllt, und «das
Absterben kirchlichen Lebens» (G.Noth) dramatische Ausmaße angenommen hat,
dann ist die Zeit gekommen, dass diese Welt zugrunde geht.
Soweit der Auszug aus dem Artikel von © Helmut Seeger
Eine andere tabellarische Übersicht von Stephan Berndt zeigt ebenfalls, wie nahe die Erde in der letzten Zeit an einem Gestirnseinschlag bereits war:
Äußerst
unvollständige Zusammenstellung von "Near-Earth-Objects" (noch
in Arbeit, aus: Stephan Berndt, Prophezeiungen zur Zukunft Europas / Impakte):
|
Datum
der
größten Annäherung |
Entfernung
in ...
|
Durch-
messer
in
m |
Name |
Typ |
Vor-
warn-
zeit
in
Tagen |
***
= Erddurchmesser (12.756
km)
Entfernung
Erde-Mond = ca. 384.400 km |
km |
*** |
Quelle/n |
2000,~
23.11. |
800.000 |
63 |
~60 |
? |
? |
? |
Teletext,
wurde mir erzählt |
2000,
30.9. |
1.500.000 |
118 |
100 |
2000
SM10 |
Asteroid |
|
"Kurier",
Wien, 4.Oktober 2000 |
1996 |
450.000 |
35 |
500 |
1996 JA1 |
|
5 |
Lichtenfeld,
Lexikon der Prophezeiungen |
1994,
Dez. |
112.000 |
9 |
|
1994 XM1 |
|
|
Lichtenfeld,
Lexikon der Prophezeiungen |
1993 |
150.000 |
12 |
|
1993 KA2 |
|
|
Lichtenfeld,
Lexikon der Prophezeiungen |
1991,
Jan. |
170.000 |
13 |
5-10 |
1991 BA |
|
|
Lichtenfeld,
Lexikon der Prophezeiungen |
1989,
März |
690.000 |
54 |
400 |
|
|
|
Lichtenfeld,
Lexikon der Prophezeiungen |
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Wenn man diese Beinahe-Zusammenstöße der Erde mit Himmelskörpern allein in den letzten Jahren bedenkt, dann bekommen die prophetischen Ankündigungen über die Kennzeichen des Endes unserer Menschheitsperiode und die konkreten Vorhersagen über eine global sich auswirkende Großkatastrophe aufgrund eines erdnah vorbeiziehenden großen Himmelskörpers und davon stammenden Impakten ein Gewicht, das ihnen in der Regel nicht beigemessen wird. Was bisher meist als unvorstellbar erschien, wird - sofern die Menschheit sich nicht ganz gewaltig in ihrer Einstellung, Haltung und im konkreten Verhalten ändert und wieder die göttl. Ornung einhält - inzwischen recht realistisch und überaus wahrscheinlich.
Während die meisten apokalyptischen Katastrophen von Menschen durch falsches und böses Verhalten mutwillig oder fahrlässig herbeigeführt werden, wird diese vielfach angekündigte Naturkatastrophe durch Impakte am 'Tag des großen Strafgerichtes Gottes' durch den 'Feind aus den Lüften' erfolgen.
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