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Wasserstoffperoxid (H2O2)

Günstiges und sehr sehr wirksames altes Hausmittel


Wasserstoffperoxid

Inhaltsübersicht


Zusammensetzung von Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid besteht gemäß seiner Formel H2O2 aus Wasser und atomarem Sauerstoff.
Es ist eine farblose, ungiftige, nicht brennbare und fast geruchlose Lösung, die mit Wasser verdünnt werden kann.
Die Wasserstoffperoxid-Lösung in reinem Wasser beträgt 3 %.

Wasserstoffperoxid in der Natur

Wasserstoffperoxid ist keine künstlich geschaffene Verbindung, die man nur durch chemische Reaktionen unter Laborbedingungen erhält. Die uns umgebende Natur enthält diese Verbindung in bemerkenswertem Ausmaße.
Es ist ein starkes Oxidationsmittel, das im Körper in vielen biochemischen Vorgängen wie beispielsweise bei der Umwandlung von Zucker gebildet wird. Damit es für den Organismus nicht giftig ist, wird es von Katalasen und Peroxidasen (Enzymen) zu Sauerstoff und Wasser zersetzt.

Wasserstoffperoxid befindet sich im Regenwasser und Schnee, wo es in der Bergluft aus atmosphärischem Ozon gebildet wird.

Einfaches Schütteln einer Flasche mit Wasser und die daraus resultierende Sättigung des Wassers mit Sauerstoff führt schon zur Bildung einer gewissen Menge Wasserstoffperoxid, infolge dessen sich die Reinheit des Wassers erhöht und der Geschmack verbessert.

Wasserstoffperoxid ist in frischem Obst und Gemüse enthalten, die noch keiner kulinarischen Verarbeitung unterzogen wurden.
Erwärmen, Kochen, Braten vernichtet eine stattliche Menge des enthaltenen Sauerstoffs, darum sind zubereitete Gemüse im Grunde genommen, mögen sie auch einige Vitamine enthalten, bereits «tot».
Dasselbe gilt auch für Fruchtsäfte – wenn sie frisch gepresst sind, sind sie reich an Sauerstoff, daher haben sie die Fähigkeit, den Körper zu reinigen und ihn mit Lebensenergie zu versorgen.
Die im Handel erhältlichen Säfte sind weit davon entfernt, frisch zu sein – normalerweise sind es rekonstituierte Konzentrate, die vielleicht noch künstlich mit Vitaminen angereichert, aber aus Sicht der Sauerstoffsättigung absolut leere Produkte sind.

Wasserstoffperoxid – ein ignoriertes Arzneimittel

Wasserstoffperoxid sollte sich normalerweise in jeder Hausapotheke befinden, um Wunden zu desinfizieren.

Einfach, billig, aber nicht rentabel

Wenn wir Arzneimittel zur Heilung unserer Krankheiten einnehmen, machen wir uns recht selten Gedanken darüber, woraus sie bestehen, was sie enthalten, wie sie hergestellt werden.
Die pharmazeutische Industrie ist ein riesiges, auf Umsatz ausgerichtetes Geschäft. Ihre gesamte Tätigkeit ist mehr auf die Entwicklung neuer Medikamente ausgerichtet (und demzufolge auf immer größere Gewinne), als auf die Heilung von Menschen. Das Ergebnis ist, dass moderne Arzneimittel immer komplexer werden, sowohl in ihrer Zusammensetzung, als auch in ihrer Wvirkung.
Das Problem besteht darin, dass nicht nur „Symptome verschwinden“, sondern auch zahlreiche Kontraindikationen und Nebenwirkungen existieren. Je komplexer ein Präparat ist, desto komplexer sind auch die Wirkungen auf den Organismus.

Gründe der Ignorierung von Wasserstoffperoxid

„Wenn Wasserstoffperoxid so ein einfaches und effektives Mittel ist, warum wird es dann nicht überall angewandt?“

Dafür gibt es mehrere Gründe.

Erstens: Ungeachtet der Tatsache, dass die heilsame Wirkung von H2O2 schon seit 200 Jahren erforscht wird, kann es sein, dass ein Mediziner, der gerade seine medizinische Ausbildung abgeschlossen hat, noch nie etwas von diesen Forschungen gehört hat.

Für die Entwicklung neuer Medikamente gibt eine große Firma jährlich bis zu 9 Millionen Dollar aus! Wozu soll man sich also damit arrangieren, dass irgendein Pfennig- Artikel möglicherweise wesentlich effektiver ist, als extrem teure Präparate?

Erforschung und Anwendungen

Zum Vater der inneren Anwendung des Wasserstoffperoxids H2O2 in Russland wurde Prof. Iwan Pawlovitsch Neumiwakin, Mensch des Jahres 2002.
Er begann bereits 1966 mit der Erforschung von H2O2, als er sich am NII mit den medizinisch- biologischen Problemen bemannter Raumflüge beschäftigte.

Doktor der Medizin, Professor Iwan Pawlovitsch Neumiwakin, Staats- Preisträger und Träger des Titels „Russlands bester Heiler“. Autor von über 200 wissenschaftlichen Arbeiten, 85 Erfindungen.
78- jährig steigt er Treppen bis in das 7. Stockwerk, führt ein aktives Leben, schreibt nach wie vor Artikel, heilt Kranke.

Mit 52 Jahren litt er unter Arteriosklerose mit primärer Schädigung des Herzens und Gehirns, sein Blutdruck lag bei 180/100.
Arteriosklerose gilt in der Medizin offiziell als nicht umkehrbar. Woran dachte er also? Dr. Neumiwakin trotzt dem Tod, und entscheidet sich … regelmäßig H2O2 einzunehmen.

Besser bekannt sind seine Anhänger – Dr. W.D. Kusmin und der amerikanische Arzt und Wissenschaftler W. Douglas

Heutzutage gibt es mehr als 6000 Artikel über die innere Anwendung von H2O2 , was eine Revolution in der Medizin ausgelöst hat.

Zusammenhang zwischen mangelnder Sauerstoffversorgung und Krankheiten

Bewegung und körperliche Arbeit ist seit Millionen von Jahren der natürliche Zustand des Menschen. Der Ersatz körperlicher Arbeit durch Maschinen sorgt dafür, dass Menschen weniger tief atmen, die Luft selten anhalten, was zu Hypodynamik führt. Der sehr wichtige und nützlicher biologische Rhythmus des kräftigen Aufpumpens der Lungen (schwere Atmung – leichte Atmung)  verschwindet allmählich. Heutzutage läuft folgendes ab: Eine Umgebung des Komforts und der Entspannung à erschlaffter Allgemeinzustand à flache Atmung à Atrophie der Lungen à Hypoxie à Krebs!

 „Der Zusammenhang zwischen mangelnder Sauerstoffversorgung und Krankheiten ist bewiesen und bestätigt.“ , W. Spencer Huey. »

Normales  Leben ist nicht vorstellbar ohne rhythmische Verbrennung und Oxidation»- sagte der berühmte Magister der Medizin Salmanow. Im Organismus findet ein unaufhörlicher Verbrennungsprozess statt, Speisen und abgestorbene Zellen werden verbrannt, was ohne Sauerstoff unmöglich ist. Und, es scheint, dass der Löwenanteil des Sauerstoffes bei der Verdauung benötigt wird, und für den Organismus ist es wichtiger, den Sauerstoff gemeinsam mit Nahrung und Wasser aufzunehmen, als über die Lungen
Und die Speisen sollten gesättigt mit Sauerstoff (und Lichtquanten, G.G.), lebendig sein.

Daher wird Wasserstoffperoxid H2O2  benötigt, um atomaren Sauerstoff zu ergänzen, von dem der Körper nie genug haben kann. Und insbesondere bei Hypodynamik, mehrfach verarbeiteten oder abgekochten Speisen, abgekochtem Wasser.
Doch anstatt stark mit Sauerstoff angereicherte Lebensmittel zu erfinden, verbessern wir Heizgeräte, die den Sauerstoff aus den Lebensmitteln entfernen.
Der Organismus fordert: Entweder Rohkost, oder aber gekochtes Essen, jedoch – mit Ergänzung des Sauerstoffes.

Die Dosis entscheidet über Heilmittel oder Gift

Alles ist Gift…

Die Antwort für die Skeptiker: Heutzutage schämt man sich nicht mehr, krank zu sein, es ist richtiggehend zur Mode geworden, die Zahl der Kranken steigt. Ärzte sind gezwungen, auf einer Skalpellklinge zu balancieren, an der Grenze zwischen Leben und Tod, zwischen Unter- und Überdosierung, Narkose, zwischen Patient und Pharmaindustrie, Staatsanwaltschaft und Versicherungsgesellschaften. Und was braucht ein Arzt am meisten? Kranke! Erinnern Sie sich?

«Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.», «
Es gibt keine schädlichen Stoffe, es gibt nur schädliche Dosierungen»
– geflügelte Worte von Paracelsus, berühmter Arzt und Vater der Pharmakologie.
Er trat mit seinen «billigen Fläschchen» in einen ungleichen Kampf mit einer leistungsfähigen medizinischen Maschinerie, wurde zur Bedrohung für jene, die große Gewinne aus dem Leiden der Menschen zogen.
Und irgendwann fing es mit den teuren Antibiotika an – aus Schimmelpilzen.  

Effektiv gegen Bakterien, Viren, Pilze

Dr. J.S. Haldone berichtete 1919: dass im Blut gelöster Sauerstoff eventuell ein gutes Mittel gegen Infektionen sei.
Wasserstoffperoxid ist eine Sauerstoffquelle für das Blut, daran besteht kein Zweifel. Aber die vorherrschende Expertenmeinung ist, dass dies keinen Wert hat.
Die hyperbarische Sauerstofftherapie, bei welcher Sauerstoff unter Druck ins Blut gepumpt wird, kann bei Kohlenmonoxid-, Zyanid- und Rauchvergiftung lebensrettend sein. Aber Sauerstoff unter Druck ins Blut zu pumpen, ist eine teure Angelegenheit, und man benötigt eine teure Anlage dafür.

Wasserstoffperoxid kostet Pfennige. Das bedeutet, wir verfügen über ein ernst zu nehmendes und preisgünstiges Mittel, um Krebs zu bekämpfen (Krebszellen mögen keinen Sauerstoff), Emphyseme der Lungen, AIDS und andere schwere Erkrankungen.

Es ist das einzige keimtötende Mittel, das nur aus Wasser und Sauerstoff besteht und pathogene Mikroorganismen bekämpft. Deshalb wird Wasserstoffperoxid als das beste und wirksamste natürliche Desinfizierungsmittel gewertet.

Bei innerer Anwendung lindert Wasserstoffperoxid sehr schnell allergische Reaktionen, heilt grippale Infekte und andere Virusinfektionen. Schimmelpilze, Mikroben kann es im Körper abtöten und auch jede Art von Diabetes heilen u.v.m.. Endzündungen, Husten und Kopfschmerzen, Migräne etc. und Übergewicht u.v.m....

Wasserstoffperoxid kann hervorragend zur Bekämpfung von Bakterien eingesetzt werden und behindert das Wachstum von Geschwüren.

Erste wissenschaftliche Studien dazu - Ärztl. Ablehnung

Die ersten wissenschaftlichen Schriften über Wasserstoffperoxid erschienen vor 180 Jahren. Einer der ersten Enthusiasten der peroralen (über den Mund) Darreichung von Wasserstoffperoxid war Walter Grotz.
Er litt an schwerer Arthritis, befreite sich aber innerhalb von 16 Tagen mit der Einnahme von Wasserstoffperoxid fast vollständig davon. Daraufhin rief er die American Cancer Society an, um die Meinung der dortigen Ärzte zu den heilenden Eigenschaften des Peroxids zu hören. Die Ärzte erklärten ihm, dass diese wundersamen Eigenschaften nichts anderes seien als – Scharlatanerie.

Für seine Heilung bezahlte Grotz gerade einmal 6 Dollar.

Seit 1920 sind bis zum heutigen Tag mehr als 6000 Artikel über die therapeutische und wissenschaftliche Anwendung Wasserstoffperoxids gedruckt worden.

Es scheint, als wären die auffallenden klinischen Heilerfolge des Wasserstoffperoxids seit über 75 Jahren „unbemerkt“ geblieben?!

Nachweise für Sauerstoffanstieg im Blut

Offiziell wurde der Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut vor und nach der Infusionstherapie gemessen. Nach der Infusion erhöhte sich der Sauerstoffgehalt von 60 auf 80%, ein sehr deutlicher Anstieg. Selbst rein venöses Blut, das dem Patienten abgenommen wird, hat eine deutlich hellere Farbe.

Prostaglandin-Bildung

Wasserstoffperoxid ist ebenfalls für die Bildung Hormon-ähnlicher Substanzen, Prostaglandine genannt, erforderlich, die den Energieaustausch im Organismus regulieren. Wasserstoffperoxid, das von der Ascorbinsäure (Vitamin C) gebildet wird, induziert die Synthese von Prostaglandinen, die bei Entzündungen und Erkältungen helfen.

Wirkungen gegen vielerlei Erkrankungen

Wasserstoffperoxid – ist ein wirksames Mittel gegen Viren, Bakterien und Pilze, ist in der Lage, mit einer Vielzahl von Infektionen und Krankheiten fertig zu werden und wird verwendet, um die meisten lebensnotwendigen Vorgänge aufrecht zu erhalten.

Welche Erkrankungen können mit Hilfe von Wasserstoffperoxid behandelt werden? Gefäßerkrankungen des Gehirns, Alzheimer, Herz- und Gefäßerkrankungen, Angina, Asthma, Emphyseme, Leukämie, Diabetes, Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis, Morbus Parkinson, Migräne, Krebs und sogar AIDS

Außer den Herz-und Gefäßerkrankungen, bei deren Behandlung man mit der aktiven Anwendung von Wasserstoffperoxid begann, können chronische Bronchitis, Emphyseme, sowie Allergien geheilt werden. Das Mittel kann Krebszellen liquidieren, es oxidiert und entfernt an Gefäßwänden haftende Fette, kann Leukämie heilen.

Mehr zu den verschiedenen Wirkungen

Konzentration, Aufbewahrung und Anwendungsdauer

Die 3%ige Wasserstoffperoxidlösung soll vor dem Gebrauch mit der gleichen Menge lauwarmen Wassers verdünnt werden. Die verdünnte Flüssigkeit sollte anschließend im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Verwenden Sie Wasserstoffperoxid nicht länger als 7 Tage in Folge, ohne dies zunächst mit Ihrem Arzt abgestimmt zu haben. Spülen Sie Ihren Mund statt dem Zähneputzen oder im Anschluss daran mit der Wasserstoffperoxid-Lösung aus. Vermeiden Sie das Schlucken der Lösung. (Quelle)

Bei rechter Dosierung sind keine Kontraindikationen bekannt

Es gibt so gut wie keine Kontraindikationen, natürlich muss man die Dosierung richtig wählen.

Dosierung

15 min. vor dem Essen etwas Wasser im Glas mit 5-10 Tropfen H2O2 eingeben, trinken. Dann das Essen zu sich nehmen. Dann sowenig Wasser oder Sonstiges Trinken (bis 2 Std. nichts) oder wenig (Verdauung wird über die Schleimdrüsen angeregt).
Es gibt keinen Grund, sich über Verbrennungen bei der Einnahme zu beunruhigen, beginnen Sie zunächst mit einer geringeren Dosis, bis sich Ihr Organismus an das Mittel gewöhnt hat.

Es dürfen gleichzeitig keine weiteren Medikamente eingenommen werden. Zwischen den Einnahmen muss mindestens ein Stunde Abstand gewahrt werden.

Wer einmal davon anfängt, garantiert gesund wird, egal welche Krankheit, wird gesund bleiben.

Ansteigende Dosierung

Insofern vom (Zahn)Arzt nicht anders verordnet, lauten die allgemeinen Richtlinien zur Dosierung von Wasserstoffperoxid wie folgt: Viermal täglich 1 bis 2 Minuten lang den Mund mit einer Lösung im Mischverhältnis von 15 ml Wasserstoffperoxid und 15 ml Wasser ausspülen. (Quelle)

Prof. Neumiwakin empfiehlt für die innere Anwendung handelsübliche 3%ige H2O2 - Lösung, beginnend mit 2-3 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser, 3-mal täglich.
Die Dosis wird täglich um einen Tropfen erhöht (zur Gewöhnung). Nach sieben Tagen ist eine Dosis von 10 Tropfen auf einen Esslöffel Wasser erreicht. Und so machen Sie ein 10- Tage Kur mit 3x täglich 10 Tropfen, danach 2-3 Tage Pause.

Diese Kur kann man das ganze Leben über anwenden.

Gegenanzeigen gibt es für Wasserstoffperoxid nicht.

I.P. Neumiwakin: „Ich empfehle jedem, den Kranken, wie auch den Gesunden, es sich zur Regel zu machen: Wasserstoffperoxid täglich einzunehmen – vom morgigen Tag an, bis zum Lebensende.“

Neumiwakins Rezepte und Anwendungen mit Wasserstoffperoxid

In sehr geringer Konzentration innerlich angewandt, regt es das Immunsystem an und verhindert Infektionen. (Quelle)
Eine geringe Menge stark verdünnter Lösung hilft gegen Gastritis, Typhus, Cholera und vorbeugend gegen das Gelbfieber Virus. (Quelle) Neumiwakins Rezepte und Anwendungen:

Innerliche Anwendung

  • Sinusitis und Wasserstoffperoxid: Zur Behandlung werden 15 Tropfen Wasserstoffperoxid in einem Esslöffel Wasser verdünnt und in die Nase eingesogen. Vorsichtig den Schleim ausschnauben, der freigesetzt wird.

  • Angina: Bei Halsschmerzen einen Teelöffel Wasserstoffperoxid in einem Viertel Glas Wasser auflösen. Mit dieser Lösung spülen Sie den Mund-und Rachenraum, halten Sie die Flüssigkeit auf den Mandeln. Die Behandlung mehrmals täglich durchführen. 3-5 Tropfen in jedes Nasenloch bei Erkältung, in die Ohren bei Ohrenschmerzen.

  • Parodontitis und Zahnfleischbluten: Auf 3 g Backpulver geben Sie 10 Tropfen Zitronensaft, 20 Tropfen Wasserstoffperoxid und putzen Sie Ihre Zähne mit der Mischung. Danach für 10-15 Minuten den Mund nicht spülen, nicht essen oder trinken.

  • Schmerzhafte Stellen – es empfiehlt sich, Kompressen aufzulegen. Ein Tuch mit einer 3%igen Wasserstoffperoxid- Lösung (drei Teelöffel in 1/4 Tasse Wasser) anfeuchten. Nach fünfzehn Minuten die Kompresse abnehmen und die Stelle mit einem Tuch, das in reinem Peroxid getränkt ist, abreiben. Sie können den ganzen Körper mit Peroxid einreiben. Das hilft bei der Parkinson-Krankheit und Multipler Sklerose.

Wie bei vielen anderen Behandlungen, ist auch bei der Anwendung von Wasserstoffperoxid die  oberste Prämisse: “Es gibt keine Heilung ohne Reinigung.” Die Reinigung des Körpers – ein Muss für die Heilung einer Krankheit. Durch die Reinigung des Gastrointestinaltraktes wird ein schnelleres Ergebnis und ein deutlicherer Effekt erzielt werden.

Äußere Anwendung

  • Nasenbluten: Der effektivste Weg, um das Auftreten von Blutungen aus der Nase zu stoppen: Das Nasenloch, aus dem das Blut fließt, mit einem mit 3% Wasserstoffperoxid Lösung angefeuchteten Wattebausch verschließen.

  • Angina/ Stomatitis: Mehrmals am Tag den Mund-und Rachenraum mit 3%igem Wasserstoffperoxid spülen oder 1 Tablette Hydroperit in einem Glas Wasser auflösen, was einer 0,25%igen Lösung von Wasserstoffperoxid entspricht. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, damit den Mund zu spülen und mit einem Wattestäbchen die Mandeln zu behandeln.

  • Windpocken: Der Ausschlag sollte mit 3%iger Wasserstoffperoxid-Lösung (oder 1%igen Kaliumpermanganat- Lösung) bestrichen werden.

  • Ekzeme: Auf die feuchten und geschwollene Bereiche Auflagen mit 3%iger Lösung, die umgebende Haut ebenfalls behandeln.

  • Candidose: Es empfiehlt sich, die betroffenen Hautpartien mit 3%iger H2O2- Lösung einzureiben, anschließend Levorin- Salbe auftragen.

  • Hautkrebs: In frühen Stadien kann der Tumor ohne operative Einmischung verschwinden.

s. mehr über Wasserstoffperoxid (H2O2) für Gesundheitszwecke

Sonstige Verwendungsmöglichkeiten

Als Mundspülung nach dem Zähneputzen ca. 2 Minuten mit unverdünnten Wasserstoffperoxid spülen, jedoch nicht schlucken! Die Zähne werden dadurch weißer und das Kariesrisiko wird reduziert. Es wirkt antibakteriell und beseitigt zuverlässig Mundgeruch.

Mit Wasserstoffperoxid und Natron kann auch eine selbstgemachte Zahnpasta hergestellt werden. Hinweis: Der Geschmack im Mund ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Einmal in der Woche desinfiziere ich damit unsere Zahnbürsten und Zungenreiniger, da Wasserstoffperoxid antibakterielle, antivirale und pilztötende Eigenschaften aufweist.

Gegen Halsschmerzen: Gurgeln mit Wasserstoffperoxid kann Halsschmerzen lindern. Wasserstoffperoxid unverdünnt Gurgeln, jedoch nicht schlucken! Gleichzeitig hilft dieses Mittel zur Vorsorge gegen Grippe und Erkältungen. Zur Wundreinigung

Schwangerschaft / Fahrtauglichkeit / Alkohol

Es gelten für Wasserstoffperoxid keine Warnhinweise, welche die Fahrtauglichkeit, den Konsum von Alkohol oder den Gebrauch während der Schwangerschaft betreffen. (Quelle)

Bezugshinweis

3 %iges Wasserstoffperoxid kann überall frei erhältlich gekauft werden. Zu bestellen oder zu kaufen in Apotheken. 1l kostet ca. 8 Euro.

Es hat sich als sehr schwierig herausgestellt, H2O2 ohne Phosphor-Stabilisatoren zu bekommen. Sollten Sie eine Apotheke gefunden haben, die Ihnen H2O2 ohne Stabilisator besorgen kann, lassen Sie sich in jedem Fall einmal das Etikett der Original-Flasche zeigen. Dort findet sich meist doch, wenn auch sehr klein geschrieben, der Aufdruck “Stabilisiert”. Hierbei ist nicht klar, welcher Stabilisator benutzt wird. So erscheint es besser, H2O2 mit Phoshor-Stabilisator zu kaufen, als mit einem Stabilisator, den man nicht kennt.

Für die Haltbarkeit ist ein Stabilisator hinzugefügt: Wasserstoffperoxid ist instabil und zersetzt sich kurzer Zeit zu Wasser und Sauerstoff. Um es länger aufrechterhalten zu können, wird Phosphorsäure als Stabilisator hinzugefügt. Wer ein Produkt ohne Stabilisator haben möchte, sollte mal in der Apotheke nachfragen. Dieses ist dann aber auch nur 2-3 Tage haltbar. Wichtig ist, dass Wasserstoffperoxid dunkel, verschlossen und kalt gelagert wird.
Wenn Ihr in die Apotheke geht, sucht etwas, was desinfiziert oder reinigt...und so nebenbei, falls das Wasserstoffperoxid nicht genannt wird, fragt danach, da ihr wisst, dass es keine Nebenwirkungen hat..... die Apotheker werden euch nicht helfen, wenn Sie merken, dass es medizinisch genutzt wird. Also seid klug ....

s. Tipps zum Kauf von Wasserstoffperoxid

Video: Wasserstoffperoxid, das vergessene Heilmittel

Sicherheitshinweise

Wasserstoffperoxid sollte nicht in Glasflaschen aufbewahrt werden, Kunststoffflaschen sind dafür geeigneter, weil dehnbar, und im Falle des Platzens weniger gefährlich. Weiterhin dürfen die Aufbewahrungsbehälter nicht gasdicht verschlossen werden. Sie sollten zwar geschlossen sein, um den Eintritt von Verunreinigungen zu verhindern, aber nicht gasdicht, am besten mit einem Überdruckventil.
Beim Hantieren mit Wasserstoffperoxid sind Schutzhandschuhe (Gummi) zu tragen.


Anwendungsmöglichkeiten für Wasserstoffperoxid:

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Bearbeitungsstand: 29.11.2017