FAQs an Jesus Christus:

Ist ein Wiedersehen mit verstorbenen Angehörigen und Verkehr mit Jenseitigen (Spiritismus) möglich und ratsam?

Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)

Komprimierte Aussagen mit Link zum Originaltext


Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Leben nach dem Tod' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts eBuch: 'Spiritismus und Spiritualismus' - Chancen und Risiken des Kontaktes mit Geistwesen

Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:

Ein Engel zu dem Griechen Philopold: „Es darf keiner Seele eine Rückerinnerung an ein früheres Körperleben verbleiben, da sie auf unserer Erde ein ganz neues Geschöpf aus und in Gott werden soll. Erst wenn der Mensch ein völlig neues Geschöpf geworden ist und die volle Gotteskindschaft erreicht hat, wird ihm alles (an Rückerinnerung) wiedergegeben." jl.ev01.214,09

Jesus belehrt die drei Weisen aus dem Morgenlande: „Alle von Natur aus besseren Menschen werden von Geistern auf eine mehr oder weniger fühlbare Art unterwiesen in allerlei geistiger und natürlicher Wissenschaft. - Je naturgemäßer, einfacher und in sich gekehrter die Menschen leben, desto mehr und lebhafter stehen sie auch mit den besseren Geistern aus dem Jenseits in Verbindung." jl.ev06.040,04-05

Der Evangelist Johannes enthüllt aus dem Geiste die Herkunft und Berufung der ,drei Weisen aus dem Morgenlande', sowie ihre Führung und Erleuchtung durch die seligen Geister des Adam, Kain und Abraham. Dem ihnen nur bekannten ,Stern von Bethlehem' folgen sie zum göttlichen Kinde in der Krippe. jl.gso2.015,11-20

Jesus: „Dass aller Menschen Seelen, gleich ob gut oder böse, nach des Leibes Tod fortleben, davon haben bei allen Völkern der Erde gewisse in sich gekehrte Menschen viele Tausende von überzeugendsten Beispielen erlebt, indem sie mit den Seelen der leiblich Verstorbenen oft sogar jahrelangen Verkehr und belehrenden Umgang hatten. - Wenn aber materiell gesinnte Weltmenschen daran nicht glauben, weil ihnen noch nie etwas Ähnliches zu Gesicht gekommen ist, kann daran etwa Gott die Schuld gegeben werden?! Diese Weltmenschen suchen das ja nie, und so finden sie es auch nicht; die es aber suchen, die finden es auch unter allen Völkern der Erde!" jl.ev08.129,01-02

Ein gläubiger Bootsmann fragt: ,O lieber Herr und Meister, warum wird es nicht zugelassen, dass die Seelen der Verstorbenen zu ihren Verwandten sichtbar kommen, sie vor der Welt warnen und ihnen das Jenseits zeigen?' - Ihn belehrt Jesus: „Was du wünschest, ist allzeit zugelassen worden, und die einfachen, in ihren Sitten noch reinen, unverdorbenen Menschen der Urzeit sind in allen Dingen von reinen Geistern belehrt worden, da sie im beständigen Verkehr mit ihnen standen. Aber die Menschen wurden gewahr, dass sie weise und verständig geworden, und wurden darum eitel, hochmütig, weltsinnig und selbstsüchtig. Sie benötigten des Unterrichts aus den Himmeln nicht mehr und fingen an, sich dessen sogar zu schämen! - Wenn nun der Weltmensch an nichts Reingeistiges mehr glaubt, ist es dann zu verwundern, dass die reinen Geister sich stets seltener bei den Weltsinnigen einfinden?! O Freund, die Zulassung ist noch immer die alte, - nur die Menschen sind nicht mehr jene alten, die mit den Geistern der Himmel im stetigen Verkehr standen!" jl.ev09.138,01, 08, 12 und 14

Der Erzengel Raphael verwirft die heidnischen Geisterbeschwörungen als Betrug gauklerischer Magier und erklärt dann einem Lichtsuchenden: „Zum wahren Geistersehen ist es nötig, dein verborgenes Inneres, das geistig ist, zu stärken und es über deine Leibessinne sehfähig zu machen, und du wirst dann nicht nur einen Geist, sondern gar viele Geister sehen, hören und auch sprechen können." jl.ev08.132,02-08

Der Römer Agrikola berichtet zum Beweise für das Fortleben der Seele nach dem Leibestode, dass ihm und seinen Gefährten auf einer Reise durch Spanien der Geist seines verstorbenen Vaters erschienen sei und sie vor einem bevorstehenden Erdbeben mit lauter Stimme gewarnt habe. jl.ev06.215,09-13

Der erleuchtete Römer Agrikola berichtet als Beweis für das Fortleben der Seele nach dem Tode, dass die Seele seines verstorbenen Urgroßvaters ihn vor dem Antritt einer Seereise vor einem nahen, vernichtenden Sturme gewarnt habe, und fährt fort: „Das war nun die von mir und allen meinen Reisegefährten gesehene fortlebende Seele eines schon lange gestorbenen und zerstörten Leibes, hatte vollkommene Menschengestalt, sprach wohlvernehmliche Worte zu meinem Heile und bewies durch das Festhalten unseres Schiffes am Ufer eine Willenskraft, gegen die alle unsere physische Kraft zu nichts wurde." jl.ev06.218,06-12

Der Römer Agrikola schildert eine in Memphis erle Begegnung mit der Seele einer längst verstorbenen Tochter des Sesostris, die ihm als junges Mädchen altägyptischer Tracht erschien und ihn um Kunde von dem einen, wahren Gott bat, der allein sie von langer Qual erlösen könne. Agrikola riet ihr: „So kehre dich an den Gott der Juden!". Darauf war die Gestalt ganz weiß und verschwand. jl.ev06.219,01-07

Jesus: „Menschen, deren Seele mit ihrem göttlichen Geiste verbunden ist, haben häufig Gesichte, können mit den Seelen im Jenseits sprechen, sich von ihnen belehren lassen und davon auch anderen Menschen wahre Kunde geben. Wer ihnen glaubt, tut wohl daran, doch darf er nicht auch gleich verlangen, solche selbst zu erleben; denn das kann nicht eher geschehen, bis er die erforderliche geistige Seelenreife erlangt hat." jl.ev06.225,18

Jesus zu einem Pharisäer, der Belehrung über das Wesen der Seele und das Jenseitsleben wünscht: „Das Leben der Seele nach dem Leibestode kann dir weder ein Mensch noch ein abgeschiedener Geist beweisen. Das mußt du in dir selbst finden durch die wahre Liebe zu Gott und zum Nächsten. - Du meinst, dass die Rückkunft einer abgeschiedenen Seele den Glauben an die Unsterblichkeit der Seele und an Gott am meisten stärken würde. Doch darin irrst du! Fürs erste hat eine abgeschiedene Seele im Jenseits für sich und ihre dortigen Nächsten zur Übergenüge zu tun und hat nicht viel Muße, zu öfteren Malen in einem aus der Luft der Erde geschaffenen Leibe der Fleischmenschen zu erscheinen und sie zu lehren, wie es drüben steht; und fürs zweite kann jeder vollkommene Geist auf die Menschen ohne Beschränkung ihres freien Willens einwirken, und solch unsichtbares Einwirken ist dem Menschen um vieles heilsamer als die Sicht- und Hörbarkeit eines abgeschiedenen Geistes." jl.ev06.225,02-03

Jesus, der Herr, öffnet einem römischen Ratsherrn das zweite Gesicht, um ihn vom Fortleben der Menschenseele nach dem Leibestode zu überzeugen. Es erscheinen dem Ratsherrn verstorbene Verwandte und Freunde, - zuletzt auch der römische Herrscher Julius Cäsar -, und erklären ihm: „Du könntest uns zu öfteren Malen sehen und sprechen, wenn deine Seele nicht so geblendet wäre von der Sinnenlust der materiellen Welt. Die einfachen Urmenschen dieser Erde konnten die Seelen der Verstorbenen sehen und sprechen; als aber dann ihre Nachkommen stets mehr und mehr in die Materie der Welt versanken, da verloren sie diese Fähigkeit und gerieten in die Nacht der Zweifel über das Fortleben der unsterblichen Seele nach dem Tode des Leibes." jl.ev07.217,09-218,05

Die Seele des verstorbenen Vaters eines vielbeschäftigten römischen Richters zu seinem irdischen Sohn: „Wie hätte ich dir denn erscheinen können?! Wie oft ich auch zu dir kam, nie warst du zu Hause und hattest immer zu tun in der Außenwelt und ihrem Lichte, und da ist es für uns unmöglich, jemandem zu erscheinen und ihn zu belehren." jl.ev10.173,09

Jesus: „Die Hexe von Endor war in einer hellsehenden Ekstase, als Saul sie zwang, für ihn den Geist Samuels zu beschwören, obschon sie sonst nur mit argen Geistern im Verbände stand." jl.ev03.167,14

Jesus erwähnt biblische Beispiele für Botschaften höchsten Ranges aus der Geisterwelt und für deren böswillige Verwerfung durch die herrschsüchtigen Tempelpriester. jl.ev06.107,03-06

Jesus zu den durch die Seele ihres einstigen Mentors derb belehrten Minerva-Priesterinnen: „Verlanget in der Folge nicht mehr einen Geist zu eurer Belehrung, sondern lebet nach Meiner Lehre, auf dass ihr dadurch fähig werdet, mit Meinem Geiste in den vollen Lebensverband zu treten, - dann werdet ihr solcher Geister harte Belehrung leicht entbehren können!" jl.ev06.125,11

Oubratouvishar, der weise Führer einer nubischen Karawane: „Wir als einfach lebende Menschen können die Seelen verstorbener Menschen und auch Naturseelen, die noch nie inkarniert waren, sehen. Diese Naturseelen können ihre Form plötzlich ändern, sich in allerlei andere kleine Wesen auflösen und sich wieder in die Menschenform zusammenziehen, was wir bei Seelen verstorbener Menschen noch nie entdeckt haben." jl.ev04.186,04

Auf den Vorwurf des mit Gott hadernden Erzvater Mahal wegen der Vergänglichkeit aller sichtbaren Formen, auch des menschlichen Leibes, erwidert der Herr: „Es muß dein irdischer Leib in die Erde gelegt werden, auf dass dein geistiger, unzerstörbarer Leib dafür in der Fülle zum ewigen Leben erstehe. dass sich aber die Sache also verhält, davon hast du in deinem Leben die vielfachsten Beweise erhalten, da du schon mit gar vielen Abgeschiedenen geredet hast, deren Leib in die Erde gelegt worden ist." jl.hag3.339,09-10

Der Herr: „In früheren Zeiten, in denen die Mensche viel einfacher lebten als jetzt, gab es häufig solche, die das sogenannte ,doppelte Gesicht' hatten und ganz naturgemäß in den beiden Welten lebten." jl.erde.035,03

Der Herr: „Es könnten auch Menschen in dieser Zeit leicht zu dem ,zweiten Gesicht' gelangen, wenn ihre Kost einfacher wäre; aber zumeist schadet ihnen die heute übliche üppige Kost. Damit verderben sie ihre Natur so, dass ihrer Seele ein freier Auf- und Ausflug in die Geisterwelt unmöglich wird." jl.erde.035,03

Der Herr: „Viele einfache Menschen, besonders solche, die an Bergen wohnten, hatten früher das .zweite Gesicht' und bei Tag und Nacht einen natürlichen Umgang mit Geistern, die sie in den mannigfachsten Dingen belehrten. Sie zeigten den Menschen die Wirkungen der Kräuter, sowie die edlen und unendlen Metalle in den Bergen, lehrten sie auch, das Metall aus den Bergen zu gewinnen und durch Schmelzen und Schmieden zu allerlei nützlichen Dingen brauchbar zu machen." jl.Erde.035,09 jl.erde.035,09, jl.Erde.036,01

Der Herr: „In früheren Zeiten gab es selten ein Haus auf den Bergen, das nicht seine eigenen Hausgeister gehabt hätte, die wie ein anderes Hausgesinde zum Hause gehörten. Dadurch aber gab es denn auch eine Menge Weiser, namentlich auf den Bergen, welche mit den geheimen Kräften der Natur, mit unseren Geistern nämlich, in größter Vertrautheit lebten." jl.Erde.035,10

Der Herr: „So gefehlt es auch ist, sich als natürlicher Mensch nur mit Geistern zu beschäftigen, so und noch mehr gefehlt ist es, das ganze Geisterreich als null und nichtig zu erklären." jl.erde.035,15

Der Geist des verstorbenen alten Lazarus in Bethanien, ein Engel Gottes, kehrt in das Sterbezimmer zurück und verkündet, den Anwesenden sichtbar, das Kommen des Messias. jl.ev04.136,15-17

Jesus: „Zur Zeit der Wiederkunft des lebendigen Lichtes in vielen Herzen werden die Menschen vielfach Umgang haben mit den reinen Geistern Meines Himmels. Diese werden ihre Lehrer sein und sie in allen Geheimnissen des Lebens in Gott unterweisen." jl.ev07.054,07

Jesus läßt zur Ermahnung bekehrter hoher Pharisäer die Geister von Moses und Elias erscheinen; in Elias erkennen die Pharisäer mit Entsetzen Johannes den Täufer, an dessen Tötung sie sich mitschuldig wissen. jl.ev07.163,01-07

Jesus, der Herr, zu dem römischen Oberstatthalter Cyrenius, der zu seiner Belehrung Geister sehen und sprechen möchte: „Der Glaube an das, was Ich sage, ist für die Seele heilsamer als das Schauen, weil sich die Seele im Glauben freier bewegt, als im Schauen." jl.ev07.220,09

Der Erzengel Raphael öffnet mehreren Lichtsuchenden zu ihrer Belehrung über die Geisterwelt die innere Sehe. Den Jüngern des Täufers Johannes erscheint die Seele ihres verstorbenen Meisters und belehrt sie über Jesus, ihnen ihren Unglauben verweisend. - Einem römischen Hauptmann erscheint sein verstorbener Vater und preist ihn glücklich, dass er schon auf der materiellen Erde das böchste, ewige Lebensglück durch Jesus für seine Seele gefunden habe, und ermahnt ihn, dieses Glück niemals einem vergänglichen Erdenglück zu opfern. jl.ev08.133,01-02

Jesus beruft am Meeresufer bei Kis zur Glaubensstärkung Seiner Jünger und Freunde die drei Erzengel Michael, Gabriel und Raphael, die, ihr Licht dämpfend, in irdischer Gestalt erscheinen. jl.ev09.119,01-05

Die drei von Jesus berufenen sichtbaren Erzengel Michael, Raphael und Gabriel belehren die Jünger und Freunde des Herrn über die Schöpfung Gottes und ihre geistige Bedeutung. jl.ev09.125,12-15

Nach dem Willen Jesu erschienen auf dem Berge Tabor die seligen Geister der Propheten Moses und Elias und belehrten die Jünger über das Fortleben der Seelen nach dem leiblichen Tode. In lichtvollem Traume erfahren die Jünger von vielen Propheten der Vorzeit mancherlei über die Zustände des Jenseits und von den Geheimnissen Gottes. jl.ev05.235,02-04, jl.ev05.236,01-02

Jesus weist hochmütige, das Fortleben der Seele leugnende Priesterweiber darauf hin, dass ihnen ihr Mentor zu ihrer Belehrung siebenmal vergebens im Traume erschienen war und fährt fort: „Eure weltsinnlichen Seelen vergruben sich jedoch zu sehr ins Fleisch, dadurch verloret ihr die zum Geistersehen notwendige Außenlebensäthersphäre. Denn nur wer durch die Fülle seines inneren Lebens außerhalb seines Leibes eine kräftige Lebenssphäre bekommt, der kann die Seelen verstorbener Menschen sehen und sich mit ihnen über die wichtigsten Lebensdinge besprechen." jl.ev06.011,15-17

Jesus: „Es sind dem Menschen darum Traumgesichte gegeben, damit er durch sie in einem Verkehr mit der Welt der Geister niederer oder höherer Art während seines irdischen Lebens verbleiben kann, je nachdem er in sich mehr oder weniger des wahren Himmels durch seine guten Werke nach dem Willen Gottes erbaut hat." jl.ev08.018,08

Der Evangelist Johannes zu den Eltern verstorbener Kinder: „Im Geisterreich zeigen die Kinder keine Ähnlichkeit mehr mit der Gestalt ihrer irdischen Eltern, sondern in entsprechendem Maße Ähnlichkeit mit dem Herrn je nach ihrer Aufnahmefähigkeit für das Liebegute und das Glaubenswahre aus dem Herrn. Dessenungeachtet aber können sie auch bei gewissen Gelegenheiten das irdisch Anähnelnde, welches in ihrer Seele haftet, annehmen und sich dadurch der Form nach denjenigen kennbar machen, welche von der Erde im Jenseits anlangen und von den geistigen Verhältnissen noch nicht viel wissen." jl.gso2.073,02

Bekenntnis und Ermahnung einer seligen Mutter aus dem Jenseits: „Wenn der Herr bei euch ist, da bin auch ich bei euch. Denn ich bin nun stets beim Herrn, und mein Glück ist unendlich, meine Seligkeit unaussprechlich! - Meine Tochter (vom Herrn ,Martha' genannt), bereichere immer mehr dein Herz mit der Liebe zum himmlischen Vater, so wirst du ebenso glücklich und selig sein wie ich nun im Himmel. Aber tue auch alles, was dir der heilige, liebevollste Vater schon so oft angeraten! Dann kannst du eine wahre Braut Seines innersten Herzensgrundes werden. Und das ist der Seligkeiten höchste, die nur sehr wenigen zuteil wird." jl.him2.423,06-07

Weitere Links zur Frage: Gibt es ein Wiedersehen oder Kontakte mit Verstorbenen, Angehörigen und Freunden (oder Feinden?)

jl.kjug.030,19 | jl.kjug.030,23 | jl.kjug.030,27 | jl.Satu.040,14-19 | jl.bmar.172,05 | jl.bmar.172,10 | jl.Erde.036,01 | jl.ev03.235,07-17 | jl.ev06.008,01-06 | jl.ev06.009,01-02 | jl.ev06.009,03-05 | jl.ev06.010,01-10 | jl.ev06.107,02 | jl.ev06.125,03-07 | jl.ev07.159,11-14 | jl.ev07.160,00 | jl.ev07.161,01-09 | jl.ev07.162,03-10 | jl.ev07.200,09 | jl.ev09.138,08 | jl.ev09.138,12 | jl.ev09.138,14 | jl.ev09.138,15 | jl.ev09.168,06-09 | jl.ev09.169,01-15 | jl.ev10.024,08-09 | jl.ev10.173,01-07 | jl.ev10.175,10-11 | jl.hag3.117,13-14 | jl.him1.059,08-09


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