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Wasserionisierung
Anwendungen für basisches + saures Wasser
- Zusammenfassung allg. Anwendungen
- Basisches H2-Katholyt-Wasser
- Saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)
Vertiefende, technische Infos
- Was bedeuten pH- und ORP-Werte?
- pH- und ORP-Werte guter Wasserionisierer
- Warum vernichtet Anolyt-Chlordioxid nur schädliche Mikroben (Bakterien, Viren, Pilze)?
- Chlordioxidwirkung in A-CDL wie in CDL?
Säure-Basen-Milieu
- FAQs Säure-Basen-Milieu
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- Rascher pH-Ausgleich
Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung
Säuremilieu und Mikrobenentwicklung
- Entstehung von Lebens-Urbausteine
- Mikrobenentwicklung je nach Körpermilieu (Pleomorphismus)
- Mikroben in basischem oder saurem Körpermilieu
Wirkt Chlordioxid aus H2-Wasserionisierern wie Humbles MMS?
Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser, Katholyt) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:
Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.
Bestandteile von MMS und CDL MMS (= Chlordioxid) nach Jim Humble wird gebildet aus Natriumchlorit (NaClO2) und einer schwachen Säure ( z.B.: Salzsäure verdünnt, Zitronensäure, Weinsteinsäure, etc). Nach einer Reaktion der beiden Stoffe entsteht ein Gas namens Chlordioxid (ClO2), dessen einziger Rückstand im Organismus aus Wasser (H2O) und Salz (Natriumchlorid) besteht.
Auch Chlordioxidlösung (CDL) wird wie MMS aus Natriumchlorit und Salzsäure hergestellt. Zunächst entsteht aus der Mischung der beiden Stoffe in einem kleinen Gefäß das sehr flüchtige Gas Chlordioxid. Stellt man diese Mischung im kleineren Gefäß (z.B. einem Reagenzglas oder Stilglas) in ein größeres Gefäß mit abgekochtem oder destilliertem Wasser und verschließt das größere Gefäß, dann nimmt das destillierte Wasser das ausgegaste Chlordioxid aus der Luft auf. Im Verlaufe von 24-36 Stunden ist das umgebende Wasser vom Chlordioxid gesättigt. Es hat dann meist eine Chlordioxidkonzentration von 0,3% oder 3000 ppm. Dazu siehe zwei Herstellungsvideos: "Gurkenglasmethode" von Johann Biacsics https://www.youtube.com/watch?v=p1JcKnzgJ68) oder nach Dr. Andreas Kalcker (https://www.youtube.com/watch?v=jPcnwfUZqFA
Um CDL verwenden zu können, muss es dann je nach Gebrauchszweck stark verdünnt (meist 1:400 bis 1:1000) werden.
Dieses Gas (CLO2) ist ein hoch wirksames Desinfektionsmittel, welches selektiv viele Krankheitserreger im Körper eliminiert, wobei es unterscheidet zwischen gesunden Zellen und Bakterien, da bei diesen das PH-Differential verschieden ist.
In Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) durch Elektrolyse, z.B. aus einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer, ist Chlordioxid der wohl wichtigste Wirkbestandteil.
Welche antibiotischen Substanzen wirken im sauren Anolytwasser?
Ionisiertes saures Oxidwasser (Anolyt-Chlordioxid (A-CDL) ) bekommt durch den Elektrolysevorgang gleich vier äußerst potente, synergetisch gegen Viren, Bakterien und Pilze (antibiotisch und desinfizierend) zusammenwirkende Substanzen:
- Chlordioxid
- Sauerstoff
- Wasserstoffperoxid
- Ozon
Nachfolgend wird hauptsächlich die Rolle des Chlordioxids beschrieben. Chlordioxid ist der Hauptwirkbestandteil des MMS nach Jim Humble und des CDL, aber auch des A-CDL.
Herstellungsvorteile des A-CDL gegenüber CDL
Ist Chlordioxid im Anolyt der wirksamste Mikrobenkiller? Chlordioxid gelangt, oral oder durch die Haut aufgenommen, durch das Blutplasma und die roten Blutkörperchen überall dort in den Körper, wo auch das Blut hinkommt.
Chlordioxid ist ein Oxidator, d.h. es entreißt seinen Reaktionspartnern Elektronen und zerstört somit deren biochemische Struktur. Bakterien, Pilze, Milben, Sporen, Prionen (BSE) und kleine Parasiten werden somit sicher abgetötet.
Bei Viren scheint es deren Vermehrung durch eine Eiweißblockade zu stoppen.
Chlordioxid (Wirksamkeit: 99,9999%) entkeimt ca. tausendmal gründlicher als z.B. der bekannte Haushaltsreiniger Sagrotan (Wirksamkeit 99,9%). Diese extrem hohe Reinigungskraft scheint auch mit damit zu tun zu haben, das ein Chlordioxid-Molekül in der Lage ist, einem Reaktionspartner (Keim) gleich fünf Elektronen wegzunehmen.
Zu Chlordioxid schreibt die 'Zeitenschrift' in einem Artikel über MMS: "Ein ganz ähnliches Molekül besitzt eine noch viel stärkere oxidative Wirkung als stabilisierter Sauerstoff: Es ist das aus einem Chlor- und zwei Sauerstoffatomen bestehende Chlordioxid (ClO2).
Die Kombination aus Chlordioxid und Sauerstoff ist 100 mal wirkungsvoller als Sauerstoff alleine. 1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne...
Chlordioxid ist kein metabolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel der Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche den Nährstofftransport über die Zellwände unterbrechen. Oder, wie es Jim Humble bildhaft und ziemlich drastisch ausdrückt: „Selbst ein einzelnes Chlordioxid-Ion explodiert augenblicklich, wenn es beispielsweise auf einen Erreger im Körper prallt.“
Chlordioxid unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von Chlor und anderen Chlorprodukten:
Was ist der Wirkungsunterschied von Chlor und Chlordioxid?
- Die bakterizide Leistungsfähigkeit von Chlordioxid ist bei pH-Werten zwischen 4 und 10 verhältnismäßig konstant. Die Keimtötungsgeschwindigkeit von Chlordioxid nimmt im Gegensatz zum Chlor mit steigendem pH-Wert nicht ab.
- Chlordioxid ist Chlor überlegen in der Zerstörung von Sporen, Bakterien, Viren und anderen Krankheitserreger
- ClO2 benötigt eine niedrigere Kontaktzeit
- Chlordioxid hat eine höhere Löslichkeit
- Chlordioxid reagiert nicht mit NH3 oder NH4+
- Es zerstört THM-Vorläufer und erhöht die Koagulation
- ClO2 zerstört Phenole und ist geruchsneutral
- Es entfernt Eisen- und Magnesiumverbindungen besser als Chlor, besonders bei komplexen Verbindungen
Hierzu ein Video von Jim Humble:Chlordioxid hat im Gegensatz zu Chlor keinen negativen Einfluss auf den Geruch und Geschmack von Wasser.
Wie wird Chlordioxid angewendet und wie wirkt es? Zur Zeit wird ClO2 in Nordamerika hauptsächlich als Primärdesinfektionsmittel für Oberflächenwasser mit Geruchs- und Geschmacksproblemen verwendet.
Es ist ein wirkungsvolles Biozid schon in sehr niedrigen Konzentrationen (0,1 ppm) und wirkt über einen großen pH-Bereich.
ClO2 dringt über die Bakterienzellwand ein und reagiert mit lebenswichtigen Aminosäuren im Zytoplasma der Zelle, um den Organismus zu töten. Das Nebenprodukt dieser Reaktion ist Chlorit.
Warum riecht und wirkt Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) wie MMS (nach Jim Humble)? Die o.g. Wirkungen und der Geruch der sauren Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) gleichen auffallend jenen, die dem MMS von Jim Humble und CDL (Chlordioxidlösung) zugeschrieben werden. Das ist deshalb nicht verwunderlich, weil es hauptsächlich oder nur noch Chlordioxid enthält, sobald das ebenfalls im Anolyt enthaltene Ozon, Wasserstoffperoxid und Sauerstoff ausgegast sind:
Chlordioxid im MMS und CDL wird konventionell aus Natriumchlorit + einer Säure (z.b. Zitronen-, Schwefel-, Weinstein-, Milchsäure etc.) gewonnen und vor allem zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt.
undNatriumchlorit ist (im Gegensatz zu Natriumchlorid = raffiniertes Tafelsalz) hoch alkalisch. Wird es z.B. mit Salzsäure neutralisiert, wird es instabil und gibt das stark oxidierende Chlordioxid (ClO2-Säure) ab.
Man sollte Chlordioxidgas nicht lagern, weil es jeden Behälter zerfrisst. Deshalb stellt man es mit Hilfe von Säure (Milchäure, Essig, Zitrone) direkt dann und dort her, wo man es braucht. Dieses Endprodukt nennt Jim Humble MMS.
Die grundsätzlichen Fragen/Probleme, die für Chlordioxid - egal, nach welcher Methode es hergestellt wird - gelten, dürften daher auch für Anolyt-Chlordioxid (A-CDL) zutreffen, ebenso was die Erfahrungen von Anwendern betrifft.
Ein Chlordioxidion bzw. –teilchen bleibt nur solange stabil, bis es einen Oxidationspartner trifft. Es ist spätestens zwei Stunden lang stabil. Eine Dosis MMS (Chlordioxid) aber setzt über einen Zeitraum von zwölf Stunden hinweg beständig Chlordioxidionen frei, CDL etwa zwei Stunden. Das heißt, dass MMS und CDL mit der Zeit immer weniger Chlordioxid abgeben, bis das MMS (Chlordioxid) nach zwölf Stunden bzw. CDL nach zwei Stunden nicht länger aktiv ist.
Warum bleibt Chlordioxid (bei MMS) bis zwölf Stunden lang im Körper? Chlordioxid ist im Wasser sehr beständig. Nach abgeschlossener Zehrung lässt sich ein Überschuss über längere Zeit aufrechterhalten.
Es zerfällt erst innerhalb von 1 bis 4 Tagen (Raumtemperatur, Lichtabschluss). Chlordioxid-Konzentratlösungen sollte man zur Stabilisierung kühlen und in dunkelviolettem Lichtschutzglas (Miron-Glas) lagern.
Es sind folgende Wirkeffekte bekannt:
Wie wirkt Chlordioxid auf Krankheitserreger?
Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Mikroben oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht, um sich selbst zu neutralisieren. Einen solch heftigen Raubüberfall (Oxidationsprozeß) überleben die unerwünschten Opfer nicht und zerfallen. Das Chlor wird während dieses Vorgangs wieder zu harmlosem Chlorid (Tafelsalz), der Sauerstoff wird ebenfalls neutralisiert.
Chlordioxid als relativ stabiles freies Radikal überträgt sein ungepaartes Elektron leicht auf DNA der pathogenen Mikroben oder Giftstoffen, die dann bricht und so den Zelltod auslöst.
Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung zu beruhen.
Hauptwirkungen von Chlordioxid 1. Abtöten von krankmachenden und genetisch mutierten Keimen aller Art durch OxidationMehr über die Hauptwirkungen von Chlordioxid in CDL/A-CDL2. Eliminierung und Ausleitung von Schwermetallen (Salzbildung) und Umwelttoxinen
3. Steigerung des elektrischen Gesamtumsatzes des Körper (mehr Energie!)
4. Programmierter Zelltod von Krebszellen (Apoptose) durch Mitochondrien-Aktivierung und zusätzlichem Sauerstoff in der Zelle
5. Fördert das Erwachen der Spiritualität
1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne...
Solange in frisch hergestellter Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) noch die stärkeren Oxidationsgase Ozon, Wasserstoffperoxid und Sauerstoff enthalten sind (die aber rasch ausgasen), ist es ein noch wirksamerer Mikrobenkiller als MMS und CDL. Sobald sie ausgegast sind, sind die Wirkungen von MMS, CDL und A-CDL identisch.
Grenzwerte bei Trinkwasserdesinfektion mit Chlordioxid Setzt man Chlordioxid zur Desinfektion ein, so muss nach Abschluss der Aufbereitung (Trinkwasserverordnung) ein Restgehalt von mindestens 0,05 mg Chlordioxid je Liter Trinkwasser nachweisbar sein. Mit dem Chlordioxidmessgerät kann man dies kontrollieren.
Für das Reaktionsprodukt Chlorit, das beim Einsatz von Chlordioxid entsteht, gibt es zur Zeit allerdings kein amtliches Bestimmungsverfahren. Für Chlordioxid beträgt die zulässige Zugabe 0,4 mg/l, der Grenzwert nach der Aufbereitung liegt bei 0,20 mg/l ClO2. Der Grenzwert für zurückgebildetes Chlorit im Trinkwasser beträgt 0,20 mg/l.
Der Grund dafür, dass Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den Garaus macht, liegt wohl darin, dass es nur Mikroben zerstört, deren Lebensbereich bei einem pH-Wert unter 7 liegt und sie nicht von Sauerstoff leben, d.h. sie anaerob existieren können. Im sauren Milieu vermehren sie sich und werden in zu großer Menge vor allem auch durch ihre Stoffwechsel-Abfallprodukte schädlich.
Warum vernichtet Chlordioxid nur pathogene Erreger? Die meisten pathogenen, krank machenden Keime sind anaerob und nutzen keinen Sauerstoff. Sie haben ein niedrigeres Redoxpotential als Chlordioxid und werden deshalb vom MMS, CDL und A-CDL (= Chlordioxid) zuerst angegriffen.
Obwohl Chlordioxid Mikroben blitzschnell abtötet, sind höhere Organismen wie Tiere oder der Mensch sehr unempfindlich gegen Chlordioxid. Die Toleranzschwelle für Chlordioxid liegt bei Vertebraten bei mehr als dem zwanzigfachen dessen, was üblicherweise zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt wird.
Der häufigste Einwand gegen eine orale Einnahme von Chlordioxid lautet: Wenn es alle Bakterien abtötet, dann muss es ja auch meine guten Darmbakterien angreifen. Die verdichteten Erfahrungsberichte zeigen jedoch, dass Chlordioxid selbst bei längerer Dauereinnahme der guten Darmflora nicht schadet.
Wir haben dafür keine wissenschaftlich gesicherten Erklärungen, aber einleuchtende und logische Erklärungsmodelle. Chlordioxid ist ein Oxidator. Wasserstoffperoxid und Ozon sind sehr starke Oxidatoren und können sowohl Körperzellen als auch gute Bakterien zerstören. Der nächste schwächere Oxidator ist Sauerstoff.
Unsere Körperzellen und unsere guten Darmbakterien (Redoxpotential 1,45 Volt) sind in der Lage, gegenüber dem starken Oxidator Sauerstoff ihre Elektronen festzuhalten. Diese Kraft, Elektronen festzuhalten, nennt man auch Redoxpotential. Sonst würde jeder Atemzug von uns viele tausend Zellen in unserem Körper abtöten. Chlordioxid ist ein viel schwächerer Oxidator. Wenn die Zellen also ihre Elektronen gegenüber einem starken Oxidator erfolgreich verteidigen können, dann können Sie es gegenüber dem schwächeren Chlordioxid (Redoxpotential 0,95 Volt) erst recht.
In den Chlordioxid-Anwendungsprotokollen werden in der Regel nur Konzentrationen (meist 10-60 ppm) empfohlen, bei denen die gute Darmflora erhalten bleibt. Fazit: Chlordioxid greift weder Körperzellen noch die 'guten' Bakterien an!
Unterschiedliche Wirkweise bei Viren und Bakterien durch Chlordioxid Die Wirkung von MMS = Chlordioxid (ClO2) gemäß Dr. Andreas Ludwig Kalcker:
Chlordioxid zerstört schädliche Mikroorganismen, wie z.B.: Viren, Bakterien, verschiedene Pilze und Parasiten, welche unterschiedliche Krankheiten verursachen.
Die Eliminierung von Pathogenen dauert in der Regel zwischen 4 Stunden und 4 Wochen, passiert aber oft in weniger als einer Woche. Dies gilt für alle Formen der Infektion und anderen Mikroorganismen, und wurde sogar auch für Blutkrankheiten wie Leukämie bestätigt.
Viren werden durch einen anderen Mechanismus als Bakterien und andere Mikroorganismen entfernt:
Chlordioxid verhindert die Bildung von speziellen Proteinen (Kapsiden), die für die virale Vermehrung wichtig sind. Dies geschieht durch Denaturierung, welche die Zerstörung des Virus bewirkt.
Bei Bakterien dringt Chlordioxid über die Bakterienzellwand ein und reagiert mit lebenswichtigen Aminosäuren im Zytoplasma der Zelle, um den Organismus zu töten. Das Nebenprodukt dieser Reaktion ist Chlorit.
Oxidation von Schwermetallen Chlordioxid oxidiert die Schwermetalle im Körper. Es wurden Haare analysiert, wobei die Haarwurzeln von Personen vor und nach der Einnahme von Chlordioxid getestet wurden. Etwa zwei Wochen später wurden keine Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und andere mehr gefunden. Die Analyse der Haarwurzeln ist ein guter Indikator für die Anwesenheit oder Abwesenheit von Schwermetallen. Die Oxidation von Schwermetallen ist nicht das Gleiche wie das Ausleiten, aber die Ergebnisse sind die gleichen. Wenn ein Schwermetall oxidiert, wird es dadurch einfach neutralisiert und aus dem Körper eliminiert. Es ist sogar möglich, Quecksilber aus unserem Körper zu entfernen, weil das oxidative Potential geringer ist als das des ClO2.
Neutralisation von Fremdmaterial Chlordioxid kann schädliche Fremdstoffe, die oft im ganzen Körper verteilt sind, neutralisieren. Beim Oxidieren werden Gifte neutralisiert (oxidiert = "wandelt sich in Asche um") und diese können einfach aus dem Körper entfernen werden. Die meisten Gifte lassen sich auf diesem Weg einfach oxidieren. Diese giftigen Stoffe in bestimmten Teilen des Körpers, versetzen ihn in verminderte Funktionalität. Durch Oxidieren werden die Schwermetalle umgewandelt und aus dem Körper entfernt. Wir müssen berücksichtigen, dass die meisten schweren Erkrankungen durch die Toxizität verursacht werden. Es sind nicht die Bakterien, die uns töten, sondern ihr fäkaler Abfall und tote Bakterien. Dies gilt auch bei den meisten Krebsarten, bei welchen der Tod durch Vergiftung, dh. Nieren- und Leberversagen und nicht durch den eigentlichen Tumor an sich verursacht wird.
Neutralisation von Gift Fast alle Formen der Schlangen-, Quallen-, Rochen- oder Spinnengifte können oxidiert werden durch die Einnahme angemessener Mengen von Chlordioxid (oder besser durch injizieren von CDI in der Gegend der Wunde).
Die meisten Lebensmittelvergiftungen aus Restaurants oder auch aus Ihrem Kühlschrank werden oxidiert. In diesem Fall hilft eine kleine Dosis alle 15 Minuten, ebenso wie im Fall von Schlangenbissen.
Verbrennungen Die Verbrennungen, vor allem die dritten Grades werden neutralisiert, wenn sie unmittelbar (oder sogar innerhalb weniger Stunden) mit Chlordioxidlösung behandelt werden. Sie sollten auf keinen Fall starkes CDL oder MMS für mehr als 3-5 Minuten auf der Brandstelle belassen! Dann unbedingt mit Wasser abspülen. Das sehr schwach gepufferte A-CDL kann dagegen in jeder Konzentration auf Haut oder Wunde belassen werden.
Auflagen mit Chlordioxidlösung können mehrmals, mit einer maximalen Zeit von 10 Minuten insgesamt während eines Tages durchgeführt werden, nicht mehr in den meisten Fällen.
Entlastungsfunktionen durch Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) Bei Chlordioxidlösung geht es darum, dem mit unseren zivilisierten Lebensumständen überforderten Immunsystem einiges an Arbeit abzunehmen. Sie zerstört saure Zellverbände wie Viren, Bakterien und Pilze. Auch Krebszellen sind sauer!!
Chlordioxidlösung bindet und neutralisiert die oxydierten Erreger-Überreste. So werden die Abfallstoffe organgängig und können ausgeschieden werden.
Unser Körper reagiert mit einem Notsystem, das nicht organgängige Stoffe wie chemisches Salz, Mikrokristalle, welche die Zellmembranen zerschneiden, unter Verwendung von Gewebewasser ins Bindegewebe einlagert, damit Leber und Nieren geschützt werden. Diese Kapazität ist begrenzt. Überkapazitäten diese Stoffe muss der Körper ausscheiden, sonst gibt es Organschäden.
Löst man diese Stoffe aus dem Bindegewebe und bindet sie, können sie schadlos ausgeschieden werden. Auch eingelagerte Schlacken werden so entsorgt. Allein diese Müllentsorgung kostet den Körper und das Immunsystem enorme Energien, so dass oft die Kraft für andere Baustellen wie Infekte mit hochresistenten Viren usw. fehlt.
"Die Oxidationsstärke von Chlordioxid liegt weit unter der von Sauerstoff, so bei 0,95 Volt, ist also weit geringer. Im Körper oxidiert dass Chlordioxid ganz sicher keine gutartige Bakterien, weil diese erst ab 1,45 Volt zerstört werden. Das ist der Knackpunkt, Chlordioxid hat nicht die Oxidationsstärke, um dem Körper zu schaden.
Erklärung der Wirkweise von Chlordioxid Krankheitserreger wie schädliche Bakterien und Parasiten, sowie anaerobe Mikroorganismen sind anders aufgebaut. Sie leben ohne Sauerstoff und sind deshalb weit weniger resistent gegen Oxidation als gutartige Bakterien oder Körperzellen, die Sauerstoff benötigen. Pathogene haben dem ORP von 0,95 Volt, über das Chlordioxid verfügt, nichts entgegenzusetzen.
Da Viren keinen Sauerstoff nutzen, also anaerob leben, werden durch das Chlordioxid dem Virus Elektronen entrissen, der Erreger wird augenblicklich mechanisch zerstört. Jim Humble beschreibt es als Explosion, das Molekül selbst zerfällt dabei auch.
Wie Viren durch Chlordioxid zerstört werden Eine Anpassung oder reduzierte Wirksamkeit wie bei Antibiotika ist deshalb vollkommen ausgeschlossen, selbst ein einziges Molekül zerstört einen Erreger 100%tig.
Viren nutzen Körperzellen um sich zu vermehren, sie übernehmen die Zelle, und bauen zigtausend neue Viren. Das geht soweit, bis die Zelle stirbt und sich auflöst. Dadurch gelangen neue Viren in den Körper, und jeder einzelne sucht sich eine neue Wirtszelle.
Normalerweise erkennen unsere Antikörper Viren an der äußeren Form. Viren, die dem Immunsystem bekannt sind, werden schneller vernichtet, als neue entstehen. Das ist dann für uns eine leichte und kurze Krankheit.
Trifft z.B. ein neuer Grippestamm als neue Viren-Form ( z.B. Schweinegrippe oder Sars-Cov-2) auf das Immunsystem, und ist diesem noch unbekannt, dauert es Tage, bis der Bauplan für passende Antikörper entwickelt ist. In dieser Zeit können sich die neuen Viren explosionsartig vermehren, eine stetig steigende Zahl unserer Zellen wird dadurch zerstört. Je nach Schnelligkeit der Virusvermehrung entscheidet es sich, ob wir die Krankheit überleben. Es hängt jetzt davon ab, wie schnell das Immunsystem mit dem Lernen fertig ist und ein große Anzahl von Antikörper bilden kann.
Die richtige Influenza oder Covid-19 sind für immungeschwächte Menschen schwere Krankheiten, die Betroffenen sind lange schwer krank, mit hohem Fieber, und es dauert oft mehr als drei Wochen, bis sie vollständig gesund sind.
Hier kommt jetzt Chlordioxid ins Spiel! Ihm ist die äußere Form des Virus egal, es zerstört alte und neue Virustypen gleichermaßen. Ein neuer Virustyp hat somit keinen zeitlichen Vorsprung mehr, den er braucht, um eine schwere Krankheit zu schaffen. Die Chancen stehen sehr gut, dass der neue Virus es nicht schafft, auf andere Tiere oder auch Menschen überzuspringen, eben weil Chlordioxid diesen schnell zerstört. Eine Grippeepidemie wird so verhindert, wahrscheinlich würde es gar nicht bemerkt werden! Das gilt wohl auch für Covid-19 durch Sars-CoV-2.
Jim Humble behauptet, dass Chlordioxid wohl jener Wirkfaktor sein dürfte, der die eigentliche antimikrobielle Wirkung bei unzähligen infektiös verursachten Krankheiten hervorbringt.
Wirkt Chlordioxid in Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) wie im MMS oder CDL? Beim MMS und CDL ist der chemische Ausgangsstoff 28%iges Natriumchlorit, aus dem durch Beifügung von wenigen Tropfen Säure (Zitronensäure, Weinsäure, Salzsäure etc.) im Körper bis zu einem Milligramm Chlordioxid pro Stunde generiert bzw. bis zu drei Milligramm, wenn die Säure gerade erst zugesetzt wurde. Chlordioxid aus MMS oder CDL riecht und schmeckt in der Tat fast genauso wie die Anolyt-Chlordioxidlösung säuerlich und überdies nach Chlor und Ozon.
Sehr viele Heileffekte, die Jim Humble und MMS- oder CDL_Anwender bisher veröffentlicht haben, finden sich auch in der Literatur über die Wirkungen von saurem Anolyt-Chlordioxid (A-CDL).
Ist MMS, CDL oder Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) wirksamer? Gelten jene Heilwirkungen und grundsätzlichen Fragen bzw. Probleme, die für Chlordioxid im MMS und CDL diskutiert werden, auch für saures Anolytwasser?
Soweit Chlordioxid für antibiotische und desinfizierende Wirkungen verantwortlich ist, dürften die therapeutischen Effekte von MMS, CDL und saurer Anolyt-Chlordioxidlösung gleich ausfallen.
Beim ionisierenden Elektrolysevorgang werden im Anolytwasser aber noch zusätzlich Redoxwerte von +900 bis +1.100mV gebildet. Diese Redoxwerte rauben Elektronen aus Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen), weil sie Oxidationsmittel sind. Dadurch vernichten sie zusätzlich schädliche Mikroben. Auch Ozon, Wasserstoffperoxid und Sauerstoff im saurer Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) haben zerstörerische Wirkungen auf anaerobe, schädliche Mikroben. Werden sie zu stark dosiert, können aber auch nützliche Mikroben vernichtet werden.
Die gutartigen Bakterien werden deshalb nicht angegriffen, weil sie aerob sind. Von allen Oxidationsmitteln ist Chlordioxid das schwächste - es besitzt nicht die Kraft, aerobe Bakterien zu oxidieren.
Daher darf man davon ausgehen, dass aufgrund dieser Kombination saure Anolyt-Chlordioxidlösung noch umfassender, differenzierter und wohl auch vielfältiger als MMS (nach Jim Humble) und CDL zu wirken vermag.
Um Chlordioxid in MMS oder CDL zu erzeugen, benötigt man Natriumchlorit + eine verdünnte (Zitronen-, Wein-, Essig- oder Salzsäure) und ca. 5-10 Minuten Wartezeit.
Was ist preiswerter und einfacher herstellbar? Um Chlordioxid im sauren Anolytwasser herzustellen, benötigt man (Leitungs)Wasser und ein Ionisationsgerät. Viel rascher als bei MMS oder CDL ist in wenigen Minuten durch Beimischen von etwas Salz oder Magnesiumchlorid ins Elektrolysewasser daraus durch wenig Gleichstrom ein hochpotentes, vielseitiges antimikrobielles Mittel herzustellen! Je nachdem, wieviel man dem Elektrolysewasser Magnesiumchlorid oder Salz hinzufügt, beschleunigt dies das Tempo und die Stärke der Anolytentstehung beträchtlich.
Wer sich kein Selbstbau-H2-Wasserionisiergerät machen will, besorge sich CDL. Wer ein Selbstbau-H2-Wasserionisiergerät hat, kann jederzeit beliebig viel saures und basisches Wasser (von ph 1,5 bis 13,5) herstellen und damit Gesundheitsselbsthilfe in beträchtlichem Ausmaß für wenige Cent Stromkosten durchführen.
Auch und gerade Impfungen jeder Art sind angesichts solcher natürlicher, nebenwirkungsfreier Alternativen überflüssig (und das Milliardengeschäft mit den profitträchtigen, meist nebenwirkungsreichen Antibiotika, Virostatika, Antimykotika, Cortison oder Zytostatika wäre passée, wenn dies Wissen allgemein verbreitet würde. Daher wird Chlordioxid von Pharmakartellen und ihren politischen Marionetten nach Kräften bekämpft, während das Wissen um Anolyt-Chlordioxidlösung und Katholytwasser noch zu wenig verbreitet ist, als dass es eine echte wirtschaftliche Konkurrenz darstellen würde.
Erfahrungsberichte mit Chlordioxid MMS - eine ganzheitliche Therapie. Nexus-Artikel
Erfahrungsberichte im Netz mit Suchworten MMS + Erfahrungen. Chlordioxid u.a. Desinfektionsmittel im Vergleich (engl.)
Welche Vorteile bietet die direkte Chlordioxid-Herstellung durch Wasserionisierer im Vergleich zu MMS und CDL? Während Chlordioxid bei MMS und CDL erst durch Zugabe von Säure entsteht, wird es beim Elektrolysevorgang in einem Wasserionisierer direkt erzeugt und ist im sauren Anolytwasser gebunden enthalten. Es kann in verschiedensten Stärken je nach pH-Wert zw. 1,5 und 6,5 hergestellt werden.
Mittels Elektrolyse kann mit einem (Selbstbau)Wasserionisierer chlordioxid-haltige Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) bereits in einer optimalen und unproblematisch dosierbaren Konzentration in beliebigen Mengen zum Preis von Strom und Wasser produziert werden, ganz ohne den Kauf von Natriumchlorit + Säure zur Aktivierung von Chlordioxid.
pH- und ppm-Leistungswerte durch H2-Wasserionisierer Wie leistungsfähig der einfache, robuste, zuverlässige Selbstbau-H2-Wasserionisierer ist, und in welcher Zeit er 350 ml basisches Wasser (Katholyt) und gleichzeitig 650 ml saureAnolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL), herzustellen vermag, lässt sich sehr rasch und einfach testen.
Herstellungsbedingungen: 1-2 g Speisesalz (NaCl) oder 5 oder mehr ml Magnesiumchloridöl (31%ig) wird in 1 Liter Wasser gelöst (Bodenseetrinkwasser, Härtegrad von 1,60 Millimol Calciumcarbonat je Liter, entspricht ehemals 9 Grad deutscher Härte). 24-25 Volt Gleichstrom. 350 ml dieses Wassers kommen in die Anolytkammer und 650 ml in die Katholytkammer des Selbstbau-H2-Wasserionisierers.
Weil der Ionenaustausch bei 24-25 Volt mit solchen Mineralien sehr rasch erfolgt, ergeben sich schon nach wenigen Minuten folgende pH-Veränderungen und Anstiege der ppm-Chlordioxidwerte:
1 g unraff. Meersalz in 1 Liter Elektrolysewasser
Elektrolyse Min. ClO2 ppm Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack 30 Sek. 5-10 5,5 8,0 kräftig fein hochperlend leicht chlorig 60 Sek. 10-25 5,5 8,0 kräftig fein hochperlend leicht chlorig 90 Sek. 25 5,5 8,5 kräftig fein hochperlend leicht säuerlich 2 Min. 25 5,0 9,5 kräftig fein hochperlend leicht säuerlich 3 Min. 50 4,5 10,0 kräftig fein hochperlend säuerlich 5 Min. 50 3,5 10,0 kräftig fein hochperlend säuerlich 6 Min. 50 3,0 10,0 kräftig fein hochperlend säuerlich 8 Min. 75 2,5 11,0 kräftig fein hochperlend sauer, mild Diese Salz-Konzentration dürfte für AnfängerInnen ideal sein, da zwischen 30 und 120 Sekunden bereits 5 bis 25 ppm Chlordioxidlösung erzielt wird. Diese Stärke reicht schon, um die meisten Viren, Bakterien und Pilze zu eliminieren. 25 ppm CDL erreichen schon fast die CDL-Konzentration von 30 ppm, die Dr. Kalcker für klinische Anwendungen verwendet.
Da die sauren pH-Werte zwischen pH 5,5 und 5,0 noch nicht tief sind, und die basischen pH-Werte zwischen 8,5 und 9,5 noch im Trinkwasserbereich liegen, eignen sich beide ionisierten Wasserarten dazu, auch in größeren Mengen getrunken werden zu können.
2 g Tafelsalz in 1 Liter Elektrolysewasser
Elektrolyse Min. ClO2 ppm A-CDL pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack 1 5 6,0 9,0 kräftig hochperlend leicht sauer, chlorig 2 50 4,0 10,0 kräftig hochperlend leicht sauer, chlorig 3 100 3,0 11,0 kräftig hochperlend leicht sauer, chlorig 4 100 2,5 12,0 kräftig hochperlend sauer 5 150 2,5 13,0 kräftig hochperlend sauer 6 200 2,5 13,0 kräftig hochperlend sauer 8 250 2,0 13,5 kräftig hochperlend sauer 10 500 unter 2,0 kräftig hochperlend sauer, gut trinkbar Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm CDL als Bezugsgröße, dann würden ca. 90 Sekunden Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
Mit Salz lässt sich enorm rasch Chlordioxid herstellen. Selbst extrem tiefe pH-Werte (bis ca. 1,5) mit entsprechend hohen ppm-Chlordioxidwerten (mit goldgelber Farbe) lassen sich in 10-15 Min. mit dem H2-Wasserionisierer erzeugen. Vom Geschmack her und aus weiteren Gründen empfehle ich jedoch vor allem AnfängerInnen, lieber Magnesiumchlorid zu verwenden.
5 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in einem Liter Wasser enthalten 185 mg pures Magnesium.
5 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in 1 Liter Elektrolysewasser
Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 1,55 g davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.
Elektrolyse Min. ClO2 ppm A-CDL pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack 1 10 5,5 9,0 kräftig hochperlend leicht chlorig 2 25-50 5,0 9,0 kräftig hochperlend leicht chlorig 3 50 4,5 9,0 kräftig hochperlend leicht chlorig und säuerlich 4 50 4,0-3,5 10,0 kräftig hochperlend leicht chlorig und säuerlich 5 75 3,0 10,5 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig 6 100 3,0 11,0 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig 7 50-100 2,5 12,0 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig 8 100-200 2.5 12-13 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig 9 150 2,5 12-13 kräftig hochperlend leicht säuerlich 10 200 ca. 2,0 ca. 13 kräftig hochperlend leicht säuerlich Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann würden ca. 90-120 Sekunden Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
NeueinsteigerInnen sollten zunächst mit dieser Wassermischung (5 ml = 1 TL 31%iges MgC in 1 L Wasser) die Elektrolyse so viele Minuten vornehmen, wie sie die ppm-Menge der Chlordioxidlösung anwenden wollen.
10 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in 1 Liter Elektrolysewasser 10 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in einem Liter Wasser enthalten 371 mg Magnesium. Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 3,1 g davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.
Elektrolyse Min. ClO2 ppm A-CDL pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack 1 25 6,0 8,5 kräftig hochperlend leicht bitter und chlorig 2 50 5,5 9,5 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig 3 50 4,0 10,0 kräftig hochperlend leicht säuerlich 4 75 3,0 10,5 kräftig hochperlend säuerlich 6 100 3,0 11,0 kräftig hochperlend säuerlich 10 200-250 2,5 oder tiefer 12,5 kräftig hochperlend säuerlich, gut trinkbar Diese Magnesiumchloridmenge ins Elektrolysewasser kann man benutzen, wenn man rascher höhere ppm-Chlordioxidlösungen erzielen will und die 5 ml-Magnesiumöl-Dosierung zuvor gut vertragen hat. Wenn dann die gleichzeitig in der Kathodenkammer entstehenden 650 ml basisches Wasser über den Tag verteilt getrunken werden, ist damit zugleich ein großer Teil des täglichen Magnesiumbedarfs gedeckt. Es ist besser, kleine Portionen des magnesiumreichen basischen Wassers verteilt über den Tag zu trinken, weil dann vom Körper mehr Magnesium aufgenommen wird, als wenn man es auf einmal trinken würde. Dann wäre mit weichem Stuhl zu rechnen und ca. 60% des Magnesiums würde ungenutzt wieder ausgeschieden werden.
Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann würde ca. 1 Minute Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
Von diesen pH- bzw. ppm-Chlordioxid-Stärken stehen bei jedem Elektrolysevorgang jeweils 350 ml zur sofortigen Verwendung zur Verfügung.
Wenn man mittels eines Chlordioxidmessstreifens nach 1, 2, 3, 4 oder mehr Minuten die ppm-Anzahl oder den pH-Wert mit einem pH-Messstreifen misst, braucht man bei späteren Elektrolysedurchgängen aus der Tabelle nur abzulesen, wieviele Minuten man das Gerät laufen lässt, um die gewünschte ppm-Zahl bzw. den gewünschten pH-Wert zu erhalten.
Chlordioxid zerfällt unschädlich, ist umweltfreundlich Ein Chlordioxidion bzw. –teilchen bleibt nur bis zu seiner Reaktion mit einer Mikrobe oder Gift, insgesamt längstens zwei Stunden lang stabil. Das Chlordioxid-Molekül (ClO2) zerfällt danach oder zuvor schon durch die chemische Reaktion mit einem Stoff bzw. pathogenen Erreger: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (2H2) zu Wasser (2H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (CO2). Das nun ladungsnegative Chlor-Ion verbindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl). Es hinterlässt nichts, das zu Nebenwirkungen führen könnte.
So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben.
Es ist eine Technologie zum Schutz vor Verschmutzungen, denn es schützt die Umwelt und die menschliche Gesundheit vor Bakterien und vor Nebenprodukten, die durch andere Desinfektionsmethoden gebildet worden wären. So hat z.B. der Gebrauch von ClO2 in der Zellstoff- und Papierindustrie sämtliches Dioxin in den Fabrikabwässern beseitigt und somit zu einer bedeutenden Verbesserung des Wasserökosystems beigetragen.
Mehr über Anolyt-Chlordioxid (A-CDL)
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Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
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In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.
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Bearbeitungsstand: 04.11.2023
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