Wie stellt man Impfstoffe her, was beinhalten sie meistens?
Impfstoffe werden großenteils wie in den Anfangszeiten des Impfens auch heute noch hergestellt
sie werden gezüchtet in Tieren, die mit Mikroben verseucht werden, z.B. mit Tetanus
(Pferde), Tollwut (Hunde, Schafe,
Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Eier), Polio (Kinderlähmung) (Affen), Röteln (Kaninchen), Masern (Hunde, Meerschweinchen, Eier),
Keuchhusten
(Mäuse), Influenza (Grippe) (Mäusehirn, Eier), etc..
Was jeweils im Impfstoff enthalten ist, wird oft als 'Betriebsgeheimnis' verschwiegen, teils finden sich die Angaben aber in den Beipackzetteln oder Fachinformationen
Weitere Belege und Hinweise hierzu:
Sind die menschl. Pocken mit denen von Rind, Schaf und Ziege identisch? {JL.HeiG.121,03}
Zwar verlangt eine Zulassungsbehörde in jedem Land, auch in Deutschland, eine Reihe
Tierversuche, bevor das Medikament, bzw. der Impfstoff, zugelassen werden kann. Da Reaktionen bei Tieren aber nicht ohne weiteres auf den
Menschen übertragbar sind, taugen Tierversuche als Beweis für die Wirkung eines Impfstoffes bei Menschen an sich schon nichts, sondern dienen wohl in erster Linie der Vortäuschung wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und Wirksamkeit der Mittel.
Zur Impfstoffherstellung werden auch Krebszellen
benutzt. Der in der Schweiz momentan zugelassene MMR-Impfstoff ist z.B. so
hergestellt.
Seit Krebszellen zur Impfstoffherstellung benutzt werden, ist bei kleineren
Kinder, die mit derartigen Impfstoffen geimpft worden sind, eine frappante
Zunahme von Krebs zu erkennen.
Inzwischen gibt es jetzt auch gentechnisch hergestellte Impfstoffe,
z.B. der Hepatitis B-Impfstoff. Wie die Auswirkungen dieser Impfstoffe letztlich sind, wird man
erst in einigen Generationen sehen, dann allerdings kommt jede Reue zu spät.
Nobelpreisträger Zinkernagel hat bei Versuchen mit kleinen weissen
Mäusen 'überraschend' festgestellt, dass sich bei gentechnisch hergestellten
Impfstoffen das Gleichgewicht zwischen Immunabwehr und Virus so verschiebt, dass
die Krankheit verstärkt wird, anstelle abgeschwächt zu werden oder gar nicht aufzutreten.
Studien vom Sommer 2000 bestätigen seine Versuche: Hepatitis B tritt
vermehrt bei den gegen Hepatitis B Geimpften auf.