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Aktuelle Infos zum Impfen
Tollwut (Rabies) Autor: Andreas Bachmair, aus www.impfschaden.info
Inhaltsübersicht:
Allgemeines
Tollwut ist eine bei Menschen äusserst seltene Krankheit, die in Deutschland durchschnittlich 1 Todesopfer im Jahr fordert. Interessant dürfte sein, dass manche Arzte behaupten, Menschen können überhaupt nicht an Tollwut erkranken, und das was bei Menschen als Tollwut diagnostiziert würde , sei in Wirklichkeit Tetanus (siehe Grätz J.-F. Klassische Homöopathie für die junge Familie).
Erreger
Rabies Virus, der über den Speichel eines tollwütigen Tieres durch Biss oder Kratzwunden auf den Menschen übertragen wird. Um an Tollwut zu erkranken ist eine sehr hohe Virusmenge notwendig, weshalb nicht jeder Biss von einem tollwütigen Tier auch zur Erkrankung führt. Nur etwa 1% der Gebissenen erkranken an Tollwut.
Krankheitsbild
Nach einer Inkubationszeit von 3 Wochen bis 3 Monate rötet sich die Bissnarbe. Die Patienten bekommen starkes Kopfweh mit Fieber. Sehr empfindlich werden die Personen auf Licht und Geräusche. Hinzu kommen Ängste und eine starke Unruhe. Später kommt es zu Muskelkrämpfen bei den Atmungsmuskeln bis hin zur Herzlähmung. Die Patienten haben einen starken Speichelfluss mit qualvollem Durst, ohne jedoch schlucken zu können.
Therapie
Schulmedizinisch wird eine passive Impfung durchgeführt. Kommt es zum Ausbruch, ist die Behandlung jedoch äusserst schwierig.
Komplikationen
Atemlähmung
Immunität
Ausgang ist meist tödlich
Tollwut-Impfung Impfstoff
Auf menschlichen Krebszellen bzw. Hühneereiern gezüchtete Tollwutviren, die abgetötet werden. Hinzu kommt Thiomersal und Antibiotika. Spuren von Hühnereiweiss sind möglich.
Problematisch ist die Impfstoffherstellung in vielen Ländern der dritten Welt. Aus Kostengründen werden hier zur Anzüchtung der Viren die Gehirne von Mäusen, Hamstern oder Schafen verwendet. In Indien bekommen jährlich etwa 700000 Menschen eine passive Immunisierung gegen Tollwut, welches aus Schafhirnen hergestellt wird. Eine von 3000-7000 Geimpften Personen entwickelt daraufhin eine schwere Erkrankung, die mir einer Entmarkung der peripheren oder zentralen Nerven einhergeht(ähnlich Multiple Sklerose). Die aktive Impfung wäre viel sicherer, da sie auf Zellkulturen gezüchtet wird, aber auch kostspieliger( John TJ.: An ethical dilemma in rabies immunisation.Vaccine. 1997 Spring;15 Suppl:S12-5.)
Hinzu kommt, dass diese Impfstoffe häufig eine nur ungenügende Schutzrate aufweisen( Zanetti CR, Chaves LB, Silva AC, Lee LM, Pereira OA. Studies on human anti-rabies immunization in Brazil. I--Evaluation of the 3 + 1 pre-exposure vaccination schedule under field conditions.Rev Inst Med Trop Sao Paulo. 1995 Jul-Aug;37(4):349-52.)
Die Tollwutimpfung ist eine Indikationsimpfung, und wird nur Risikogruppen, wie z.B. Jäger, Waldarbeiter empfohlen.
Immunität
Auf menschlichen Zellen gezüchteter Impfstoff ist wirksamer, als diejenigen, die auf Hamster, Ratten oder Schafhirnen gezüchtet werden. Die Schutzrate ist relativ hoch.
Impfkomplikationen und Impfschäden
Link zum Beipackzettel
Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle, kann es zu Fieber, Kopfschmerzen, Lymphknotenschwellungen, aufsteigenden Lähmungen, Entzündung des Sehnerves kommen. Es gibt bekannte Fälle von neurologischen Erkrankungen und Guillain-Barré-Syndrom nach Tollwutimpfung, vor denen auch im Beipackzettel gewarnt wird
In einer Studie unter Tiermedizinstudenten entwickelten 19 % der Geimpften meist milde Nebenwirkungen. Systemische allergische Reaktionen wurden hier nicht beobachtet( Kagawa KJ, Chomel BB, Lery L.: Rabies and brucellosis immunization status and adverse reactions to rabies vaccines in veterinary students. Comp Immunol Microbiol Infect Dis. 1992 Apr;15(2):79-87.)
Sreesen, Bernard und andere weisen darauf hin, dass es nach Auffrischungsimpfungen zu Symptomen einer Immun-Komplex Krankheit kommen kann. Bei 10% der Geimpften kam es in dieser Studie zu einer Urticaria, fleckigen Hautausschlag und Angioödemen und Gelenkschmerzen.(Dreesen DW, Bernard KW, Parker RA, Deutsch AJ, Brown J. : Immune complex-like disease in 23 persons following a booster dose of rabies human diploid cell vaccine. Vaccine. 1986 Mar;4(1):45-9.)
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