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Wasserionisierer

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung

Welche Speisen/Getränke bilden Säuren?


Inhaltsübersicht:


    Welche Speisen/Getränke bilden Säuren?

    Aus folgenden Lebensmitteln bzw. Getränken bilden sich Säuren (pH-Wert unter 7,0) im Organismus:
    • Kaffee, Tee, Kakao (Schokolade) (mehr dazu)
    • Wein, Bier, Spirituosen (Schnaps, Liköre) (mehr dazu)
    • Süßigkeiten: raffinierter weißer Zucker, rup, Limonaden, Cola, Kleingebäck, süßes Gebäck generell, Eiscreme/Sorbet, Schokolade, Bonbons, Marmelade/Konfitüre, kandierte Früchte usw. (mehr dazu)
    • Fleisch, Geflügel, Wurstwaren, Fleischextrakt (mehr dazu)
    • Fisch (mehr dazu)
    • Milch, Milchprodukte (mehr dazu)
    • Eier (mehr dazu)
    • Käse (rezente Sorten produzieren mehr Säuren als milde) (mehr dazu)
    • tierisches Fett (mehr über Fette und Öle)
    • Pflanzenöl, vor allem Erdnussöl sowie gehärtetes oder raffiniertes Öl (mehr über Fette und Öle)
    • Getreide (auch Vollkorngetreide): Weizen, Hafer, vor allem Hirse, usw. (mehr dazu)
    • Brot, Nudeln/Teigwaren, Flocken und andere Nahrungsmittel auf Getreidebasis, vor allem raffinierte (Weißmehl-)Produkte (mehr dazu)
    • Hülsenfrüchte: Erdnüsse, Sojabohnen (Meinungen sind hierzu widersprüchlich), weiße Bohnen, Saubohnen, Linsen (mehr dazu)
    • Gemüse (mehr dazu)
    • Ölfrüchte: Walnüsse/Baumnüsse, Haselnüsse usw. (ausgenommen Mandeln) (mehr zu Obst, Nüssen und Fruchtsäften)

    Weitere wichtige, säurebildende Faktoren
    • allopathische Medikamente sind größtenteils säurebildend, diese Säuren müssen wieder ausgeschieden werden.
    • Umweltbelastungen in Form von Abgasen, durch das Einatmen belasteter Luft, durch Bestrahlung mit Mikro- und Radiowellen, die Eiweiß im Körper denaturieren, durch radioaktive Strahlung u.v.m. All diese Belastungen bilden im Körper wieder Säuren, die ausgeschieden werden müssen.
    • psychische Umweltbelastung wie Lärm, dem hauptsächlichen Aufenthalt unter Kunstlicht etc., die indirekt säurebildend wirken.
    • psychische Belastungen wie Sorgen, Stress, Angst, Ärger, Zorn, Wut, Hasse etc., die sehr stark säurebildend wirken.

    (Aus Christopher Vasey: Das Säure-Basen-Gleichgewicht, Midena-Verlag, ISBN 3-310-00131-8)

    Lebensmitteltabellen

    San Whang nennt folgende säurebildende Nahrungsmittel in der Reihenfolge ihres Säuregehaltes, z.B.: Reiskleie, Eigelb, Hafermehl, brauner Reis, Thunfisch, Hühnerfleisch, Karpfen, Hummer, Lachs, Buchweizenmehl, Muscheln, Schweinefleisch, Erdnüsse, Hering, Rindfleisch, Käse, Gerste, Krabben, Erbsen, Bier, Brot, Butter, Spargel (nach einer Tabelle von Aihara, Herman: "Acid & Alkaline", Gerorge Ohsawa Macrobiotic Foundation, Oroville, CA, 1986).
    Es wird oft gesagt, dass Rindfleisch ungesund ist. Aber Hühnerfleisch, Thunfisch und Eigelb bilden zwei- bis viermal soviel Säuren wie Rindfleisch. Und Rindfleisch enthält Enzyme, die unser Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann.

    Auf die säurebildenden Speisen bzw. Getränke sollte man zumindest dann konsequent verzichten, wenn der Körper übersäuert ist.

    Vor allem Kaffee ist sehr schädlich, nicht nur wegen seiner Säurebildung, sondern wegen seiner sonstigen Eigenschaften.

    Auch auf hochprozentigen und gesüssten Alkohol (Liköre), Weißmehlprodukte, raffinierten Zucker (und was damit gezuckert wird), vor allem auf Colagetränke sollte man sehr konsequent verzichten, weil sie nicht nur stark säurebildend sind, sondern auch sonst unzuträgliche Eigenschaften haben.

    Hand nach rechts Mehr zur Bedeutung eines ausgeglichenen Basen-Säure-Haushaltes (pH-Wert)

     

    Die wichtigsten sauren und säurebildenden Angreifer und ihre Säurearten

    Saure Angreifer Urheber
    Zucker und Süssspeisen Essigsäure
    Weissmehl Essigsäure
    Fleisch und Wurstwaren Harnsäure, Schwefelsäure, Arachidonsäure, Salpetersäure (Schweinefleisch)
    Milchprodukte Milchsäure, Arachidonsäure, Salpetersäure (Käse)
    Rhabarber, Spinat Oxalsäure
    Fruchtsäfte Fruchtsäure, Zitronensäure
    Cola und Limonaden Kohlensäure, Phosphatsäure, Zitronensäure
    Kaffee und Schwarztee Gerbsäure
    Wein Schwefelsäure, Weinsäure, Essigsäure
    Konservierungsmittel Benzoesäure, Zitronensäure
    Schwache Verdauung Karbolsäure und Schwefelsäure infolge von Gärung (u. Fuselalkoholproduktion im Körper)
    Rauchen Nikotinsäure
    Schmerztabletten Acetylsalicylsäure
    Chemotherapie Harnsäure infolge von Zellzerstörung
    Sport Milchsäure
    Luftverschmutzung Ozon und freie Radikale führen zur allgemeinen Übersäuerung des Körpers

    Quelle: www.h2ohoch3.ch/anwendung.htm

    Hand nach rechts Ionisiertes basisches Aktivwasser (Katholyt) kann aufgrund seiner Konzentration zwischen pH 7-14 (!) rasch einen Organismus wieder ins basische Gleichgewicht bringen und damit nachhaltig Umkehrvorgänge einleiten. Anolyt, das gleichzeitig mit Katholyt beim Elektrolysevorgang in einem (selbst herstellbaren) Wasserionisator entsteht, hat die weltweit stärkste bekannte Keimtötungswirkung - und wirkt dabei selektiv und innerhalb von Minuten (je nach pH-Wert zw. 2 und 5) gegen schädliche Mikroben.


    Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches H2-Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saures Anolyt) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
    Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
    In Deutschland sind Anolyt und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
    Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

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Bearbeitungsstand: 24.11.2017