FAQs an Jesus Christus:

Welche Ursachen und welchen Zweck haben Schmerzen, Krankheiten, Leiden und Not?

Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)

Komprimierte Aussagen mit Link zum Originaltext


Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Krankheit' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Schmerzen' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Leiden' (aus prophetia.org). °

Hand nach rechts Zusammenfassung des Themas 'Not' (aus prophetia.org). °

Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:

Der Herr zu einem Lichtsuchenden, der sich einen völlig schmerzunempfindlichen Leib wünscht: „Der Schmerz ist des Lebens größter Wohltäter und getreuester Schutzwächter, ohne den das Leben gar nicht bestehen könnte! Zudem ist dir ja ohnehin ein schmerzloser Leib gegeben worden. Wenn du ihn hältst nach Meiner Ordnung, so wirst du dein Leben auch ganz schmerzlos verbringen. Und wenn du mäßig bist im Essen und Trinken, da wirst du auch verschont bleiben vom inneren Weh; und wenn du nicht zu sehr den Werken des Fleisches obliegst, so wirst du nie einen Schmerz erfahren!" jl.hag3.072,10-13

Jesus: „Über wen Ich noch allerlei Leiden und Trübsal zulasse, dem helfe Ich auch zur rechten Zeit; wen Ich aber sein irdisch stolzes und schwelgerisches Wohlleben fortgenießen lasse, der trägt sein Gericht und seinen ewigen Tod schon in sich." jl.ev09.029,13

Jesus: „Des Leibes Krankheiten sind zumeist die bitteren Folgen der Nichtbefolgung der von Mir den Menschen klar ausgesprochenen Gebote. Wer diese von Jugend an treu hält, der wird bis in sein hohes Alter keines Arztes bedürfen, und seine Nachkommen werden nicht an den Sünden ihrer Eltern zu leiden haben." jl.ev09.035,06-7

Der Herr: „Den Kranken sage, sie sollen sich in ihrer Krankheit nicht betrüben, sondern sich ernstlich an Mich wenden und Mir ganz trauen. Ich werde sie trösten, und ein Strom des köstlichsten Balsams wird sich in ihr Herz ergießen, und des ewigen Lebens Quelle wird unversiegbar in ihnen offenbar werden. Sie werden genesen und sollen erquickt werden wie das Gras nach einem Gewitterregen." jl.hag1.001,03

Jesus zu zwei auf ihre Bitte geheilten Griechen: „Dies merket euch aber, dass es dem Menschen um seiner Seele willen nicht allzeit zuträglich ist, wenn er gesunden Leibes einherwandelt; denn ein zu gesundes Fleisch wird leicht erregt durch allerlei sinnliche Lustreize, in welche die Seele eher einwilligt, als wenn ihr Fleisch kränklich und schwach ist. Und so ist eine Leibeskrankheit gewisserart eine Wache vor der Tür des inneren Lebens der Seele. Darum hütet euch, dass ihr nicht wieder in eure alten Sünden und mit ihnen in noch ärgere Krankheiten verfallet! Verleugnet euch selbst und folget dem Geiste Meiner Lehre nach! - Ich will nicht, dass jemand mit einem kranken Leibe dieses irdische Willensfreiheitsprobeleben durchmachen soll; wenn aber die Menschen den Rat Meiner Liebe und Ordnung nicht beachten, so sind sie selbst die Schöpfer aller Übel ihres Leibes und ihrer Seele!" jl.ev09.158,11-13

Jesus zu leidgeprüften, einst reichen, mit Gott hadernden Juden: „Gott ließ euch, die ihr zuvor in großem Wohlstande, aber auch in leiblicher und geistiger Trägheit lebtet, einige Jahre hindurch eine ernstere, härtere Schule des Lebens durchmachen, auf dass ihr nicht nur des Erdenlebens Anmut, sondern auch dessen Bitternis selbst erfahren solltet, um danach den wahren Wert des Lebens und seinen Zweck in euch zu erforschen und zu erkennen. Ihr habt nun des Lebens Wermutbecher bis zum letzten Tropfen verkostet und seid dadurch zu tief denkenden Menschen geworden, fähig zur Aufnahme des wahren, lebendigen Gotteslebenslichtes aus den Himmeln, und so hat Gott denn nun in dem Augenblick eure Bitten erhört, in dem ihr Seiner Hilfe am meisten bedurftet! - Und was Er nun euch getan hat, das hat Er getreuest schon sehr vielen Menschen getan, wenn sie sich wahrhaft gläubig in ihrer Not an Ihn gewendet haben!" jl.ev09.020,11-13

Jesus: „Mangel, Not und allerlei Elend lasse Ich nur dann unter die Menschen kommen, wenn sie von Mir ganz abgefallen und finstere Götzendiener oder selbstsüchtige Weltlinge geworden sind. Denn Not und Mangel nötigen die Menschen zum Nachdenken über die Ursachen ihres Elends, machen sie scharfsichtig, und es werden auf diese Art kluge und weise Männer aus dem Volke aufstehen, die ihren Mitmenschen die Augen öffnen und ihnen die Quellen des allgemeinen Elends zeigen. - Würden die Menschen sich nie von Gott abwenden, so würden sie auch nie in Not und Elend verfallen." jl.ev09.035,04 und 5

Jesus zu Petrus: „Die meisten Krankheiten der Menschen sollen verhüten, dass die Seele eins werde mit dem Fleische, das auch bei den Kindern des Lichts aus dem gebannten Satan genommen ist. Bei den Kindern des Lichts ist das Besondere, dass ihre Leiden, wenn die Seele fleischlich werden will, vom Himmel aus verfügt werden. Auch die Schmerzen der Kinder der Welt werden aus diesem Grunde aus den Himmeln verordnet und zugelassen, sind aber doch Schmerzen der Hölle, da der Leib des Weltkindes als ein Teil Satans es mitfühlt, wenn der Hölle durch den gewaltigen Einfluß der Himmel ein Teil ihres Gesamtlebens entrissen wird." jl.ev02.169,12

Der Herr zu dem von Seinem furchtbaren Feuergericht entsetzten und erschütterten Volk von Hanoch: „Wahrlich, eine große Mühe habt ihr Mir bereitet! Eure stets wachsenden Sünden haben Meine Geduld und Langmut auf eine überaus starke Probe gestellt! Daher mußte Ich durch eine große Todesangst eure völlig zerstreute Seele sammeln und sie vollständig umgestalten, damit sie wieder fähig werde, das Leben des Geistes aus Mir in sich geltend zu machen und sich leiten zu lassen von dessen sanfter Kraft!" jl.hag3.168,04 und 3

Jesus zu gereiften Jüngern und Freunden: „Ihr sollt die Heilung einem Kranken nicht vorenthalten, wenn euch Mein Geist im Herzen sagt: ,Dem werde geholfen!' - Sagt aber der Geist: ,Den lasse in der Plage des Fleisches, auf dass seine Seele satt bekomme, zu frönen den Gelüsten des Fleisches!', dann soll er es erdulden zum Heile seiner Seele!" jl.ev05.075,08

Der Herr zu einem Familienvater: „Das Weinen der Kinder nach dem Verlust weltlicher Dinge soll dich niemals rühren! - Dann bist du geschickt zu Meinem Reiche. Wenn jemand in der Weltliebe erkrankt, da er sein Gemüt zerreißt der Welt und der Eigenliebe wegen, siehe, den drückt das Kreuz Meiner Erbarmung. Dieser soll nicht getröstet werden eher, als bis er das Kreuz willig und mit Liebe angenommen hat."jl.him2.019,01.2

Jesus: Krankheiten aller Art werden von Gott nicht absichtlich verfügt, sondern nur zugelassen als Heilmittel für die Seelen, um sie von der Welt abzuziehen. jl.ev06.055,04

Jesus: „Bei den meisten von Mir Geheilten war die Krankheit eine Folge ihrer früheren vielen Sünden. Wären diese Menschen durch ihre Sünden nicht krank geworden, so wäre es um ihre Seelen geschehen. Nur eine schwere, bittere Krankheit hat sie nüchtern gemacht. Sie verloren dadurch ihre Liebe zur Welt, ihre Seele ward freier, und es kam ihnen dann auch zur rechten Zeit die Heilung ihres Leibes." jl.ev06.056,04

Jesus: „Fängt ein Übeltäter in der Leidensschule an, das Böse des Bösen wegen zu verabscheuen und das Gute des Guten wegen zu erwählen, so wird er in seiner Strafe geduldiger, da er sein Leiden, durch das sein Leben gebessert wird, gerecht findet. Wenn der Übeltäter auf diesen Punkt gekommen ist, und sein Inneres im Ernste besser wird, dann ist es an der Zeit, mit den äußeren Strafen nachzulassen." jl.ev07.093,10

Jesus: „Was soll aus einem in Sünden gezeugten, körperlich ganz verkümmerten Kinde auf dieser Erde werden? Ist es da nicht besser, wenn es von dieser Welt genommen und im jenseitigen Kinderreich von Engeln großgezogen wird?" jl.ev06.055,05

Jesus: „Es gibt Menschen, die wegen der Sünden ihrer Eltern oder Voreltern schon vom Mutterleibe aus krank in diese Welt kommen. Sie stammen ihrer Seele nach zumeist von ober her und machen nur eine zeitweilige Fleischprobe auf dieser Erde durch, für diese aber ist jenseits im Reiche der Geister schon bestens gesorgt, und jeder, der sie pflegt mit Liebe und Geduld, wird von ihnen einst jenseits mit der gleichen Liebe und Geduld in ihre himmlischen Wohnungen aufgenommen." jl.ev06.056,10

Jesus: „Die Menschen kultivierten ihre irdische Wohnwelt zu sehr, erbauten Städte und errichteten ein Prachtwerk ums andere. Sie wurden in ihre Welt so verliebt, dass sie Gott vergaßen und leugneten. Kam dann ein Seher, von Gott erweckt, zu ihnen, so wurde er ausgelacht. - Nun, derlei Menschen müssen dann durch allerlei bittere Erfahrungen, durch so manche Leiden und Schmerzen immer mehr von der Welt abgezogen werden, da sie sonst ganz von der Materie und dem Tode verschlungen würden. Und seht, das ist nun der Grund, warum auf der Erde die Menschen so vieles zu erleiden haben." jl.ev06.162,04-6

Jesus zu einem römischen Oberstadtrichter, der nach der Ursache schmerzhafter Krankheiten fragt: „Besehet die vielen Leckerbissen, mit denen die Menschen ihren Leib füllen, und es wird euch klar, wieviele ungegorene, unreine, böse und schädliche Substanzen dadurch oft den ganzen menschlichen Leib in Besitz nehmen und mehr und mehr quälen! Denn solche verschiedenartigen Substanzen geraten dann in einem Menschenleibe in einen beständigen Kampf, den der Mensch nur dadurch auf eine Zeitlang zu beschwichtigen vermag, dass er zu allerlei Kräutern und Wurzeln seine Zuflucht nimmt und damit die inneren Seelensubstanzen beruhigt. Aber solch eine Gesundheit ist nie von Dauer, besonders bei einem alten Menschen, - er müßte denn auf längere Zeit zur ganz einfachen Leibesernährung greifen. Aber die meisten Menschen, wenn sie dem Leibe nach durch eine geeignete Medizin gesünder werden, bekommen bald wieder Lust zu ihren alten Leckereien, werden darauf kränker als ehedem und nehmen oft ein schmerzvolles Ende." jl.ev10.182,05-6

Jesu Abschiedsworte an bekehrte indische Weise: „Um was ihr den Vater bittet in Meinem Namen, das wird euch auch gegeben werden. Denn der Vater ist gut und hat kein Wohlgefallen an den Leiden der Menschen. Aber Er hindert auch nicht, dass solche über die Menschen kommen, wenn sie aus lauter Weltsinn des Vaters vergessen, keinen Glauben haben und sich selbst in alles begeben, was ihnen Ungemach bereiten muß. Wandelt gleichfort auf den Wegen, die Ich euch nun treulich gezeigt habe, so werdet ihr wenig zu leiden haben und euer Abgang von dieser Welt wird ein leichter sein!" jl.ev08.016,10-11

Jesus zu Lazarus von Bethanien, der sich über das arge Treiben der jüdischen Tempelpriester zu Jerusalem ärgert: „Willst du jenseits völlig bei Mir sein für ewig, dann mußt du Mir auch darin gleich sein, dass du dich über niemanden ärgerst. Denn der Ärger ist der leiblichen Gesundheit nicht zuträglich, da er zuviel Galle erzeugt; diese verdirbt das Blut und setzt das menschliche Leben aufs Spiel. Also hüte dich ganz besonders vor großem Ärger, ansonst du bald dein Leibesleben einbüßen würdest." jl.ev06.164,12-13

Jesus zu einem übereifrigen, vom Tode erweckten, jungen Mädchen: „Sei in der Folge klug und verrichte nur solche Arbeiten, für die du hinreichende Kräfte besitzest, ansonst dir wieder etwas Ähnliches widerfahren könnte. Der Fleiß eines Menschen ist zu loben; wenn er aber seine Kräfte übersteigt, so ist er nicht mehr löblich, sondern töricht." jl.ev06.073,09

Jesus: „Über Menschen, die durch allerlei Welttümlichkeiten ihr Seele zu sehr in ihr Fleisch versenkt haben, kommen am Ende bittere Leiden; denn eine solche Seele muß, damit sie nicht völlig verderbe in ihrem Fleische, mit großer Gewalt davon losgetrennt werden, was auch im Leibe große Schmerzen erzeugt. Und das ist gut für die Seele, weil sie durch Schmerzen und Leiden von ihren fleischlichen Gelüsten gereinigt wird und dadurch im Jenseits einen leichteren Fortgang auf der Bahn des geistigen Lebens findet." jl.ev08.016,12

Jesus verwirft die Tötung unheilbar Kranker, da kein Mensch weiß, warum Gott dem Kranken ein solches Leiden zukommen ließ, und wie es dann jenseits um dessen Seele stehen werde. jl.ev06.039,02

Jesus auf die Frage Seiner Jünger, warum Er einigen schwachgläubigen, tempelhörigen Juden nicht aus ihrer Not geholfen habe: „Bei diesen Juden, deren Bitte Ich unerhört ließ, tut eine schmerzvolle Heimsuchung not; denn dadurch werden sie aus ihrer alten Seelenträgheit aufgerüttelt, in der Geduld geübt, und ihre Herzen werden sanfter und barmherziger, als das bisher der Fall war. Denn Ich bin nicht nur ein Helfer, sondern da, wo es nottut, auch ein gerechter Richter." jl.ev08.161,03

Ein frommer altjüdischer Herbergswirt fragt: ,Was war schuld daran, dass mein Sohn, der von frühester Jugend an mein geratenster und frömmster war, blind und lahm geworden ist?' - Darauf Jesus: „Solches verschuldete deine zu große Vorliebe für diesen Sohn, sowie die von dir ohne Vertrauen auf Gott veranlaßten falschen Heilkuren durch unkundige Ärzte. Doch hast du nun eingesehen, dass ein rechter Jude auch bei leiblichen Übeln stets mehr auf Gott als auf die oft unwissenden Weltärzte sein Vertrauen setzen solle; denn wo kein Arzt mehr helfen kann, da kann Gott allein wohl noch helfen! Und Ich wußte ja auch, dass Ich zu dir kommen werde, um dir in der Heilung deines Sohnes ein Zeichen zu geben, dass Ich der Herr bin, und dass Mir nichts unmöglich ist!" jl.ev10.148,09-12

Jesus: „Moses hat den aus der Knechtschaft Ägyptens erlösten Israeliten den Speisezettel vorgeschrieben, um das zur Unmäßigkeit neigende Volk vor schweren Krankheiten zu bewahren. Die Juden, welche streng danach lebten, blieben gesund bis in ihr hohes Alter, aber viele sehnten sich bald zurück nach ihren ägyptischen Fleischtöpfen, wurden daher krank, schwach und mühselig und mußten unter allerlei Krankheiten ihr Leibesleben beschließen." jl.ev10.182,07

Jesus zu einer armen Familie in Emmaus: „Gott hat euch stark geprüft, und ihr habt ohne Murren in voller Ergebung in den Willen Gottes alles, was über euch gekommen ist, ertragen. Als eure Not das Vollmaß erreichte, hat Gott euch auf eine wunderbare Art schnell geholfen, und diese Hilfe wird bei euch verbleiben nicht nur zeitlich bis ans Ende eures irdischen Lebens, sondern auch über das Grab hinaus für ewig! - Warum ihr aber auf dieser Erde von Gott so stark geprüft wurdet, das werdet ihr erst im andern Leben erfahren und einsehen." jl.ev07.134,14

Jesus: „Menschen, die noch nie einen Tag ohne Leiden begrüßen konnten, haben ihren Ernst in den Kämpfen der Nacht gestählt und werden demnach auch am freundlichen Lebenstage des Lebens Ernst nicht hintansetzen." jl.ev06.130,15

Jesus: „Es ist wahr, dass des Menschen Leben von Geburt an von vielen Drangsalen und Leiden behaftet ist, aber wenn er nach der erkannten Ordnung Gottes lebt und dadurch in sich schon auf dieser Erde das lebenshelle Bewußtsein überkommt, was ihn im andern Leben erwartet, so wird er alle noch so bitteren Prüfungen, die nur zur Erweckung des Geistes Gottes in seiner Seele ihm zugelassen werden, mit aller Geduld und Standhaftigkeit ertragen und dabei vollauf frohen Mutes sein." jl.ev09.119,19

Jesus zu geheilten Dienstleuten des Wirtes von Kana, die sich scheuen, in Seiner Nähe zu speisen: „Höret, eure gerechte Demut und Bescheidenheit gefällt Mir und frommt eurer Seele, aber dennoch bleibet hier! Denn ihr habt viel mit Geduld und voller Ergebung in den Willen Gottes gelitten und euch dadurch als wahre Helden im Glauben und Vertrauen auf Gott erwiesen. Ihr seid darum auch würdig, als Begnadigte des Herrn in Seiner nächsten Nähe euch zu stärken; und so setzet euch nur ganz wohlgemut an jenen Tisch und esset und trinket, was euch aufgesetzt wird!" jl.ev09.097,12

Der Herr: „Wenn irgendwo Reisende einkehren, so bringen sie auch verschiedenes Gepäck mit und geben dem Hauswirt zur Verwahrung. Ich bin auch ein Reisender, und Mein ganzes Gepäck besteht in einem Kreuze. Wohin Ich nicht mit Meinem Kreuze komme, da bin Ich auch nicht willens zu bleiben. - Wenn Ich aber komme mit Meinem heiligen Gepäck, dem Kreuze so bin Ich dann auch mit allem da und bin nicht so leicht wieder hinauszubringen!" jl.him2.052,13. 14

Des Herrn Rat für eine Kranke: „Sie soll nicht zu sehr nachsinnen, was sie wieder völlig gesund machen könnte! Denn Ich, der Arzt aller Ärzte, der Ich ihr schon so weit geholfen habe, werde ihr auch weiter helfen. Es liegt nicht zuviel daran, ob auf den Gebeinen viel oder wenig Fleisches hängt; aber alles liegt daran, wieviel der wahren Liebe zu Mir sich in einem Herzen vorfindet! Daher soll sie sich auch mehr an Meine Liebe halten als an alles andere - so wird sie wahrhaft genesen!" jl.him2.101,23-25

Weitere Themenbezogene Textstellen:

jl.ev03.012,06; jl.ev03.168,07, 10; jl.ev06.055,02; jl.ev06.055,07; jl.ev06.056,05-6; jl.ev06.056,12; jl.ev06.162,02 und 3; jl.ev07.121,18; jl.ev07.134,04; jl.ev08.103,12 jl.ev08.181,13; jl.ev10.222,07; jl.kjug.273,15-17; jl.hag2.095,21-23; jl.erde.059,12;

Hand nach rechts FAQs über Krankheiten


Homepage  |  Jakob Lorber  |   FAQs an Jesus  |   Krankheit  |   FAQ-Gesamtindex  |   Werke Lorbers  |   Register zu Lorbers Themen  |   EBooks - Lorber-Themenbearbeitungen