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    Impfschaden-Syndrom

    Impfschäden vorbeugen, sie erkennen und beheben

    Kurzfassung und Ergänzungen


    Inhaltsübersicht:


    Inhalte der Impfstoffe

    Schon seit den ersten Impfversuchen von Dr. Jenner ist erkennbar, daß Impfen mit vielerlei Risiken und äußerste zweifelhaftem Nutzen bis hin zu Todesfolgen verbunden ist. (s. Belege dafür in jedem Beipackzettel oder den Fachinformationen)

    Der niederländische Arzt Dr. Tinus Smits fasst seine Erfahrungen mit Impfen nach 20 Jahren so zusammen: "Es hat sich gezeigt, daß Impfungen viel mehr Nebenwirkungen haben, als bisher angenommen".... Die Impfstoffe setzen sich ja aus abgeschwächten, getöteten oder aufgespaltenen Krankheitserregern oder Giften zusammen sowie Zusätzen, die immer mit Verunreinigungen durch chemische Zusatzstoffe einhergehen, wie Aluminiumphosphate, Aluminiumhydroxyd, Neomycin, Thiomersal (eine Quecksilberverbindung), Formaldehyd, 2-Fenoxyethanol oder Hühnereiweiß."

    Oft werden auch Antibiotika beigefügt, um die Stoffe haltbarer zu machen... Wenn solche Giftstoffe in den Körper gelangen, sind unterschiedlichste Schäden auch nicht besonders verwunderlich...

    Akute Form des Impfschadenssyndroms (ISS)

    Dr. Smits benennt die Impfschäden mit 'Impfschadensymdrom' (abgekürzt ISS) und teilt sie in 2 Stadien, die allerdings fließend ineinander übergehen können, denn "es läßt sich auch keine eindeutige Grenze ziehen zwischen akuten und chronischen Krankheitserscheinungen, weil akute Symptome oft der Anfang chronischer Leiden sind."

    Zur akuten Form gehören vor allem: "Fieber, Krämpfe, kurze Bewußtlosigkeiten, Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Weinen, durchdringendes, herzzerreißendes Kreischen (cri encéphalique), Ohnmacht bzw. Schock, Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Kindstod (seitdem in Japan die Keuchhustenimpfung erst mit zwei Jahren vorgenommen wird, ist der plötzliche Kindstod so gut wie verschwunden."

    Symptome des chronischen Impfschadens

    Symptome des chronischen Impfschadensyndroms: "Erkältungen, gelblicher oder grünlicher Nasenschleim, Augenentzündungen, Verlust des Blickkontaktes, Schielen, Mittelohrentzündung, Bronchitis, röchelnde Atmung, Husten, Asthma, Ekzeme, Allergien, Gelenkentzündungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, übermäßiger Durst, Diabetes, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen mit nächtlichem Aufschrecken, Epilepsie, Überstreckung des Rückens, Muskelverkrampfungen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Erinnerungsverlust, Wachstumsstörungen, Koordinationsstörungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie Unruhe, Aggressivität und Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, Unausgeglichenheit, Verwirrung, Herabsetzung der Willenskraft, geistige Stagnation, etc".

    "Diese Liste ist per Definition unvollständig, weil Impfschadensymptome sehr unterschiedlicher Natur sein können."

    Verhaltensänderungen

    Angesichts solcher organischer Impffolgen ist es auch nur logisch, daß die Seele ebenfalls darunter leidet und sich in Charakter, Stimmung, Haltung und Verhalten Änderungen ergeben. Dr. Smits: "Es ist einleuchtend, daß ein erkältetes Kind, das Juckreiz hat oder schlecht hört, mißmutiger, weinerlicher und somit anstrengender sein wird als ein gesundes Kind. Bei manchen Kindern ist es aber so, daß sich nach dem Impfen augenscheinlich Verhaltensauffälligkeiten entwickeln, die nicht nur als allgemeines Unwohlsein interpretiert werden können."

    "Impfungen können den Charakter eines Kindes völlig verändern, manchmal auch den von Erwachsenen."

    Auch Entwicklungsstörungen zählen zu den Impffolgen: "Wir sehen oft Kinder, deren bis dahin gut verlaufene körperliche, geistige und seelische Entwicklung ernsthaft stagniert. Die Gewichtskurve des Kindes sinkt dann auch deutlich sichtbar ab und die Entfaltung des Kindes verläuft von dem Moment der Impfung an problematisch. Weder die Eltern noch die konsultierten Ärzte wissen, was mit dem Kind los ist. Etwas stimmt nicht mit dem Kind und Therapien, die seine Heilung befördern sollen, erreichen das Kind nicht wirklich."

    Jede Einzelimpfung oder Kombiimpfung kann diese Symptome hervorrufen

    "Es ist nicht möglich, bestimmte Mehrfachimpfungen, wie die DKTP- oder DTP-Impfung, die MMR-Impfung oder die HIB-Impfung, verantwortlich zu machen für spezifische Symptome des Impfschadensyndroms. Man muß davon ausgehen, daß praktisch jede Impfung die oben aufgeführten oder andere Symptome verursachen kann.

    "Wenn jemand keine direkte oder akute Reaktion auf eine Impfung gezeigt hat, bedeutet das nicht, daß die Impfung nicht die Ursache von chronischen Beschwerden sein kann. Das Krankheitsbild tritt meistens erst nach ein bis zwei, manchmal sogar erst nach mehreren Wochen deutlich zutage... Oft ist es auch erst eine der Wiederholungsimpfungen, die auf einmal Probleme verursacht."

    Diagnosegrundsatz

    Aus 'markt- und finanzpolitischen' Gründen ist es in der Pharmabranche üblich, von Impfschäden nur dann zu sprechen, wenn innerhalb von drei Mal 24 Stunden nach der Impfung Folgen auftreten. Zur Verschleierung der Zusammenhänge und zur Schönung der Statistiken werden Grundsätze aufgestellt, die völlig realitätsfremd bzw. manipulativ sind.

    Im Gegensatz dazu vertritt Dr. Smits den Grundsatz: "Das Symptom an sich ist meistens nicht der wichtigste Hinweis für die Diagnose, sondern der Zeitpunkt des Auftretens.... Wenn ein Symptom nach einer bestimmten Impfung entstanden ist und erst nach Verabreichung des potenzierten Impfstoffes wieder verschwindet, wurde es durch diese Impfung verursacht."

    Energetische Störung durch Impfung

    Daß nach Impfungen chronische Beschwerden auftreten können, die sich letztlich als energetische Störung herausstellen, ist in der Homöopathie seit der ersten Pockenimpfung im letzten Jahrhundert bekannt....

    "Körperliche Beschwerden können ja nur dann chronisch werden, wenn der als Spritze verabreichte Stoff - wir beschränken uns hier auf die Impfproblematik - eine energetische Störung verursacht hat, oder wenn ein direkter Gewebeschaden vorliegt. Die Substanz selbst wird durch den Körper schnell wieder ausgeschieden und kann nur bei einem Gewebeschaden die Ursache anhaltender Beschwerden sein."

    Homöopathisch verdünnte Krankheitserreger und 'Sonnenmittel' als Heilmittel

    Wenn Beschwerden einmal auf die energetische Ebene durchgedrungen sind - wir sprechen dann von chronischen Beschwerden - ist es möglich, die energetische Störung mit dem homöopathisch verdünnten und potenzierten Krankheitserreger (dem homöopathischen Arzneimittel) wieder zu beseitigen.

    Das geschieht, indem man einen Impfstoff nach homöopathischen Grundsätzen potenziert. Dadurch erhält man ein spezifisches homöopathisches Heilmittel, das auch tiefliegende energetische Störungen, welche die Ursache der Krankheitsanzeichen sind, behandelt - und aufgrund des Erfolgs nachträglich die Diagnose erlaubt, daß der entsprechende Impfstoff die Ursache von z.T. sehr vielfältigen Störungen war.

    Auch natürliche Krankheitserreger wie Windpocken, Grippe, Pfeiffer, Cytomegalievirus, u.s.w. können chronische Krankheitszustände verursachen, lange, nachdem die eigentliche Krankheit verschwunden ist. Auch diese Stoffe kann man potenziert herstellen.

    Materielle Mittel sind zu grobstofflich, um gezielt die aus dem Gleichgewicht geratene Energiebalance wiederherstellen zu können. Darum werden in der Homöopathie 'potenzierte Mittel' benutzt. Selbst wenn ISS schon jahrelang besteht, kann es noch erfolgreich behandelt werden.

    Nach demselben Prinzip der Energieausgleichung und Energieerhöhung wirken die eher auf universaler Schwingungsebene heilenden 'Sonnenmittel'. Sie werden von Jakob Lorber, der darüber erstmals 1851 in 'die Heilkraft des Sonnenlichts' berichtete, als 'allgemeine Homoöpathie' bezeichnet. Da im monatelang in diesen Mitteln gespeicherten Sonnenlicht alle Lichtfrequenzen enthalten sind, wirken sie wie ein Generalschlüssel, der alle Türen öffnen kann, während homöopathische Nosoden oder Einzelmittel wie Spezialschlüssel, die nur ein bestimmtes Schloss passen, funktionieren.

    Von den bei Lorber beschriebenen 'Sonnenheilmitteln', die heute auch Bio-Lichtkonzentrate genannt werden, weisen vor Lichtglobuli, Kampfermilchpulver und Mohnblütenöl auf psychischer, energetischer und materieller Ebene jene Wirkungen aufweisen, die sowohl bei akuten als auch bei chronischen Impfschäden positiv helfen können.

    Potenzierte Impfstoffe (Nosoden) zur Diagnose und Therapie

    Mittel wie Tuberculinum (Tuberkulose), Syphilinum (Syphilis) und Medorrhinum (Gonorrhöe) wurden schon im vorigen Jahrhundert mit Erfolg angewendet und sind bis heute viel genutzte Arzneimittel in der Homöopathie.

    Dr. Tinus Smits entwickelte nach dem Studium des Buches 'La médecine retrouvée' von Jean Elmiger ein hochspezifisches Behandlungsverfahren gegen ISS mit potenzierten Impfstoffen (Nosoden). Er beschreibt ihre Herstellung folgendermaßen:

    "As Grundstoff für die Behandlung vom ISS nehmen wir den Impfstoff, verdünnen ihn im Verhältnis 1:100 mit sauberem Wasser und verschütteln ihn danach hundertmal kräftig (Potenzierung).

    So entsteht die 1K- oder C1-Potenz. Dann wird wiederum ein Hundertstel mit neunundneunzig Hundertsteln Wasser gemischt und hundertmal potenziert, und so entsteht die 2K- oder C2-Potenz. Wird immer dasselbe Reagenzglas benutzt (Einglasmethode), spricht man von einer Korsakov-, b.z.w. K-Potenz. Von einer centesimalen Hahnemannschen Potenz (CH- oder C-Potenz) sprechen wir, wenn bei jeder Verdünnung ein neues Reagenzglas genommen wird. Diesen Vorgang dreißig Mal zu wiederholen, führt zu einer 30K- oder C30-Potenz." (Weitere Beschreibungen s. Die Homöopathische Methode)

    "Um eine Krankheit völlig zu verbannen, ist es oft notwendig, Heilmittel verschiedener energetischer Niveaus zu benutzen. Je höher die Potenz, desto feinstofflicher ist das Mittel."

    "Aus Versuchen ergaben sich bestimmte Potenzen als besonders wirkungsvoll: 30K, 200K, MK (1000K) und XMK (10.000K), und zwar eine nach der anderen. Ich benutze immer K-potenzen, aber C-Potenzen führen zum selben Ergebnis."

    Therapieeffekt als Diagnose

    "Die Diagnosestellung des ISS stützt sich hauptsächlich auf sorgfältige Befragung des Patienten oder seiner Eltern. Wenn Beschwerden während der Zeit einer Impfung oder in dem Zeitraum danach begonnen haben, muß der Arzt die Diagnose eines Impfschadensyndroms ernsthaft in Betracht ziehen.

    Ist eine Impfung die Ursache eines Krankheitsbildes bei einem Patienten, ist der homöopathisch potenzierte Impfstoff das vollkommen entsprechende Heilmittel (similimum) und es kann daher sowohl als Heilmittel als auch als diagnostisches Mittel genutzt werden.

    Wenn ein Arzt vermutet, es mit einem ISS zu tun zu haben, kann er mit Hilfe des potenzierten Impfstoffes seine Diagnose überprüfen. Verringern sich die Beschwerden durch die Therapie oder verschwinden gänzlich, so ist die Diagnose ISS richtig. Tritt keine Verbesserung ein, muß man gewissenhaft nachschauen, ob es keine Ursache jüngeren Datums gibt, die für die Beschwerden oder auch eine Verschlimmerung derselben verantwortlich sein könnte. Als erstes muß nämlich die allerletzte Störung behandelt werden.

    Diese Methode bietet durch ihr großes Maß an Sicherheit und Effektivität eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Ursache bestimmter Beschwerden herauszufinden. So kann Schritt für Schritt untersucht werden, welcher Impfstoff, welche Medizin oder welche Krankheit Symptome verursacht hat.

    Gut zwanzig Krankengeschichten von Dr. Smits dienen der Erläuterung. (Krankengeschichten s. in www.tinussmits.com/english/pvs/Impfschadensyndrom.htm)

    Smits: "Die ISS-Krankheit ist mittels potenzierter Impfstoffe sehr gut heilbar".

    Viele Symptome des ISS sind auch im akuten wie im chronischen Stadium mit Lichtglobuli, Kampfermilchpulver und Mohnblütenöl zu bessern oder zu heilen.

    Die Behandlung mit Impfnosoden

    Smits: "Die beste Methode bei chronischem ISS ist es meistens, das Heilmittel in vier verschiedenen Potenzen an vier aufeinanderfolgenden Tagen zu verabreichen. Am ersten Tag soll eine 30K-, am zweiten Tag eine 200K-, am dritten Tag eine MK- und am vierten Tag eine XMK-Potenz eingenommen werden, und zwar läßt man jedesmal etwa 10 Globuli von einem mm Durchmesser im Munde zergehen. Die Kügelchen lösen sich innerhalb einer Minute vollständig auf. Es ist eine gute Angewohnheit, eine halbe Stunde vor und nach der Einnahme nichts anderes einzunehmen, sich auch nicht die Zähne zu putzen, so daß das Mittel in Ruhe seine Wirkung entfalten kann.

    Wenn nach einer der vier Potenzen eine Erstverschlimmerungsreaktion auftritt, soll mit der nächsten Potenz gewartet werden, bis diese vorüber ist. Dann wird erst dieselbe Potenz noch einmal gegeben. Wenn es nötig ist, wird dieses Verfahren so lange wiederholt, bis keine Reaktion mehr auftritt, was meistens nach ein oder zwei Malen der Fall ist. Danach wird der Rest der Serie gegeben.

    Gegebenenfalls kann eine sehr heftige Reaktion mit einer 30K-Lösung behandelt werden, wobei etwa 10 Globuli in einem halben Glas Wasser aufgelöst werden. Ein bis zwei Tage lang gibt man davon jede Stunde einen Schluck oder einen Teelöffel voll.

    Die am häufigsten auftretende Reaktion ist Fieber, das keiner weiteren Behandlung bedarf.

    Handelt es sich um ein geschwächtes Kind, zum Beispiel als Folge einer schweren Störung durch den Impfstoff, oder wenn Sie eine heftige Reaktion erwarten, kann von vornherein jede Potenz im Abstand von einer Woche gegeben werden. Im Falle einer heftigen Reaktion auf eine bestimmte Potenz kann diese nach einer Woche noch einmal gegeben werden, und dies auch wieder so oft, bis keine deutlich wahrnehmbare Reaktion mehr erfolgt. Sind die Beschwerden nach drei Wochen nicht völlig überwunden, kann die ganze Serie noch einmal gegeben werden. Dieses Vorgehen wird so oft wiederholt, bis alle Beschwerden völlig verschwunden sind. Meistens sind dafür ein bis höchstens drei Serien ausreichend.

    Bei akuten Beschwerden ist die Behandlung mit Impfnosoden im Prinzip dieselbe, mit dem Unterschied, daß wir in akuten Fällen, wie oben beschrieben, lieber eine wässrige Lösung von 30K oder 200K geben. Davon wird dann ein paar Tage lang jede Stunde ein Schlückchen genommen oder ein Teelöffel voll gegeben. Drei Tage sind meistens ausreichend."

    Empfohlene Vorbeugemaßnahmen vor Impfungen

    Smits: "Gibt man vor einer Impfung präventiv eine Gabe des betreffenden potenzierten Impfstoffes, treten wesentlich weniger Nebenwirkungen bei den Impfungen auf.

    Geben Sie zwei Tage vor der Impfung (zum Beispiel DKTP) etwa 10 kleine Kügelchen (Globuli) des potenzierten Impfstoffes in einer 200K-Potenz. Dies wiederholen Sie am Impfungstag, nach der Impfung. Die Kügelchen sind aus Milchzucker und lösen sich im Mund schnell auf. Falls nicht kurz darauf wieder eine Impfung vorgenommen wird, empfiehlt es sich, einen Monat später die Gabe des potenzierten Impfstoffes an vier aufeinanderfolgenden Tagen (30K, 200K, MK und XMK), um eventuelle tieferliegende energetische Störungen zu beheben. Treten trotz dieser vorbeugenden Maßnahmen dennoch Beschwerden auf, was natürlich nicht völlig auszuschließen ist, sollte im akuten Stadium noch über drei Tage hinweg eine Lösung der 200K-Potenz und nach ein paar Wochen die ganze Serie gegeben werden; siehe Lisette, Kasus 9, S.27.

    Nach dem selben Prinzip ist es sinnvoll, vor einer Impfung z.B. 3-5 Lichtglobuli (zur allgemeinen energetischen Stärkung), 1-2 Messerspitzen von Kampfermilchpulver (gegen Gifte vieler Art) oder möglichst kurz vor der Impfung eine Einreibung auf die Einstichstelle Mohnblütenöl vorzunehmen. Ebenso empfiehlt es sich, direkt nach einer Impfung einige Tage lang dieselben Maßnahmen mit diesen Mitteln vorzunehmen. Alle diese Bio-Lichtkonzentrate wirken auch gegen Entzündungen, gegen verschiedenste Gifte und evtl. auftretende Hautprobleme.

    Faktisch erreicht man sowohl über die speziellen Impfnosoden wie auch über o.g. Bio-Lichtkonzentrate einen Schutz auf energetischem Niveau (schwingungsmässig und durch Energiezuwachs, Erhöhung der elektrischen Zellspannung), der der Störung durch den Impfstoff standhält bzw. gegenwirkt. Der Organismus ist durch die Impfnosode sozusagen gewarnt vor den anrückenden, 'künstlichen' Krankheiten und kann durch die energetisch stärkende und psychisch harmonisierenden Lichtglobuli besser im Gleichgewicht bleiben bzw. durch die entgiftende, ausleitende Wirkung von Kampfermilchpulver für eine raschere Neutralisierung und Entfernung der Gifte sorgen. Chronische Beschwerden können ja nur dann entstehen, wenn tieferliegende Energieschichten aus der Balance geraten.

    "Für eine dauerhafte Gesundheit ist wichtig, Dinge zu vermeiden, die unseren Energiehaushalt durcheinanderbringen. Wenn nötig, muß das energetische Gleichgewicht und das Energieniveau im Nachhinein wiederhergestellt werden."

    Hierfür eignen sich vor allem Bio-Lichtkonzentrate, speziell Lichtglobuli von innen und Mohnblütenöl von außen, speziell an der Impfstelle. Es verhindert ziemlich sicher Infektionen, löst Schwellungen rasch auf und verhindert oder mildert Entzündungen.

    Schwaches Immunsystem als Hintergrundsfaktor

    Was seit Jahrzehnten von Impfgegnern immer wieder festgestellt wird, entspricht auch den langen Erfahrungen von Dr. Smits: "Als Folge der Impfungen ist die allgemeine Widerstandskraft gegen allerlei Infektionskrankheiten enorm vermindert"...

    Statt das Immunsystem gegen schädliche Eindringlinge zu entlasten, führen Impfungen jeder Art in einer so massiven Menge und Kombination Gifte dem Körper zu, daß das Immunsystem in jedem Fall dadurch höchst strapaziert oder auch überlastet wird - und somit sowohl in den Tagen nach der Impfung, als auch aufgrund der verbleibenden Gifte und ihrer störenden energetischen Muster lebenslang belastet und geschwächt wird.

    Smits fordert: "Es wird höchste Zeit, daß nach den Folgen der Impfungen für die Immunität geforscht wird, und zwar von Menschen, die keine finanziellen Interessen an den Impfprogrammen haben oder auf andere Weise mit ihnen in Verbindung stehen."

    Risiken für die nächste Generation

    In vielen Ländern, auch in Deutschland, gab es Jahrzehnte lang Zwangsimpfungen gegen verschiedene Erreger. Eltern vererben ihre Immunschwächungen bzw. krankmachende Mikroparasiten und Genveränderungen in der Regel auf die nächste Generation. So summieren sich die Risiken von Generation zu Generation.

    Smits: "Wenn schon die Elterngeneration Schwierigkeiten mit Impfungen hatte, oft ohne daß dies erkannt wurde, gibt es bei den Kindern wahrscheinlich ein erhöhtes Risiko, selbst ein ISS zu bekommen. Ein Hinweis dafür ist, daß oft mehrere Kinder einer Familie während der Impfperiode krank werden."

    Regelrechte Leugnung des Impfschadenssyndroms

    Es ist kein Geheimnis, daß alle jene, die am Milliardenmarkt der Impfungen direkt oder indirekt profitieren, keinerlei Interesse haben, daß die volle Wahrheit über die Nutzlosigkeit aller Impfungen einerseits, die verheerenden Schäden der Impfungen andererseits bekannt werden und Konsequenzen daraus gezogen werden. Zu diesem Zweck werden von allen Nutzniessern hemmungslos Statistiken manipuliert, Schadensmeldung unterschlagen, abgewiegelt, umgedeutet und Vergleiche von Geimpften und Nichtgeimpften bei Krankheitsepidemien geflissentlich unterlassen. Die Zulassungsbedingungen für Impfungen sind skandalös unwissenschaftlich und manipulativ. Vor allem wird seit Beginn des profitbringenen Impfaberglaubens bis heute ständig versucht, sowohl akute Impfschäden zu leugnen und vor allem chronische Folgen auf irgendwelche anderen Ursachen zurückzuführen.

    Smits: "Wenn man von Impfschäden nur dann sprechen darf, wenn innerhalb von drei Mal 24 Stunden nach der Impfung Folgen auftreten, tut man der Tatsache des Impfschadensyndroms Gewalt an. Es ist doch schließlich so, daß innerhalb von drei Tagen lediglich von einem akuten Impfschadensyndrom die Rede sein kann und somit der größte und zugleich wichtigste Anteil des ISS, der sich in chronischen Beschwerden zeigt, außer Acht gelassen wird.

    Deshalb sind alle Statistiken über die Nebenwirkungen von Impfungen völlig wertlos, besonders, wenn die für die Ausführung des Impfschemas verantwortlichen Personen auch der Kommission für Nebenwirkungen angehören, und darüber hinaus Beschwerden nur mündlich gemeldet werden dürfen."

    "Ein Großteil des Schadens entsteht unmerklich in aller Stille und kann nur im Nachhinein rekonstruiert werden, wenn sich wochen- oder gar monatelang nach der letzten Impfung erstmalig Beschwerden zeigen."

    "Es wurde niemals auf der Welt ein Vergleich gemacht zwischen geimpften und nicht geimpften Kindern! Und dies, obwohl Impfungen massenweise vorgenommen werden. Kein einziges anderes Arzneimittel würde auf diese Weise auf dem Markt zugelassen werden."

    Vermeidbare Impffehler

    "Außer den genannten Vorbeugungsmaßnahmen... gibt es noch andere präventive Maßnahmen, die die Impfrisiken einschränken können. Zu allererst heißt es, wachsam zu sein für die Signale des Kindes nach einer Impfung. Zu oft wird angenommen, daß alles halb so schlimm sei, und es wird zu Unrecht die Auffrischung gegeben."

    Mit jeder Impfwiederholung vertiefen sich naturgemäß die eingebrachten Gifteinflüsse im Körper, wird die Seele und das gesamte Immunsystem belastet.

    Dr. Jean Elmiger behauptet in seinem Buch: "Die wiederentdeckte Medizin" folgendes:

    1. Es wird zu früh geimpft.

    2. Es werden zu viele Impfstoffe gleichzeitig zugeführt.

    3. Es wird zu oft aufgefrischt.

    4. Es werden auf tierischem Eiweiß gezüchtete Impfstoffe benutzt, die obendrein chemische Zusätze enthalten und die Allergien hervorrufen können. (mehr dazu s. Welcher Unterschied besteht bei Eiweißaufnahme durch die Nahrung oder durch Impfungen?)

    Die Beherzigung dieser Punkte kann zur Verhütung von Impfschäden beitragen. Smits: "Es wird zu früh geimpft, da ein Neugeborenes zu Beginn seine zelluläre (allgemeine) Abwehr noch aufbauen muß. Den durch frühzeitige Impfungen erzwungenen Aufbau seiner humoralen (spezifischen) Abwehrkräfte bezahlt der Säugling mit einer Schwächung seines ganzen Immunsystems. Von Interesse ist in diesem Zusammenhang das Beispiel Japan, wo die Keuchhustenimpfung jetzt erst ab dem dritten Lebensjahr verabreicht wird, und wo seitdem der plötzliche Kindstod praktisch nicht mehr vorkommt." Es werden zu viele Impfstoffe gleichzeitig zugeführt: "Es ist der Trend der letzten Jahre, aus finanziellen Gründen immer mehr Impfungen zugleich zu geben, z.B. MMR-D(K)TP oder DKTP-HIB.

    Fünf bis sieben verschiedene Impfstoffe auf einmal erhöhen das Risiko erheblich. Auf natürlichem Wege könnte man ja auch nicht an sechs oder sieben verschiedenen Krankheiten zu gleicher Zeit erkranken."

    "Auf diese Weise bekommen drei Monate alte Säuglinge innerhalb von zwei Monaten fünfzehn Impfungen. In diesem Stadium ist das Abwehrsystem des Kindes noch nicht voll entwickelt und sehr verletzlich. Die Abwehrstoffe, die das Kind von der Mutter mitbekommen hat, nehmen gerade in dieser Zeit allmählich ab, und das Kind muß seine eigenen Abwehrkräfte aufbauen. Darum ist es nicht verwunderlich, daß das Kind diese massive Reizung seines spezifischen Abwehrsystems durch zu viele und zu kurz hintereinander zugeführte Krankheitskeime, körperfremdes Eiweiß, chemische Verunreinigungen und Zusätze oft nur schwer verarbeiten kann.

    Die Folge ist, daß gerade in dieser Phase diverse chronische Beschwerden wegen einer geschwächten Abwehrkraft entstehen. Das Kind wird auf diese Weise gezwungen, sich mit der spezifischen Abwehr gegen die injizierten Krankheiten auseinanderzusetzen und bekommt so nicht die Gelegenheit, die allgemeine Abwehrkraft aufzubauen. Dadurch kann diese sogar erheblich zurückgehen, wie aus den beschriebenen Krankengeschichten ersichtlich ist. Die Notwendigkeit, so frühzeitig, so häufig und in einem so verletzlichen Stadium zu impfen, ist bislang unerwiesen."

    Während die hochspezifische Nosodenherstellung und Behandlung nur durch einen erfahrenen homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker möglich ist, können Eltern bzw. Geimpfte Vorsorge- und Nachsorgemaßnahmen problemlos mit Lichtglobuli, Kampfermilchpulver und Mohnblütenöl selbst vornehmen. Für Kleinkinder sind die Dosierungen allerdings gering zu halten und ist sorgfältig auf die Reaktionen zu achten.

    Empfehlungen, wenn man schon impfen lässt

    Dr. Smits empfiehlt Eltern, sofern sie nicht gänzlich auf Impfungen verzichten wollen (was das Beste und Risikoloseste wäre!), wenigstens folgende Aspekte zu berücksichtigen:

    1. Später mit den Impfungen beginnen.

      Die Impfungen sollten erst beginnen, wenn das Kind einen Großteil seiner zellulären (allgemeinen) Abwehrkraft aufgebaut hat.

    2. Impfungen soweit wie möglich einzeln vornehmen.

      "Erst einmal sollte die HIB-Impfung wieder getrennt verabreicht werden, wie in den USA. Darüber hinaus sollten DKTP-Impfung und MMR-Impfung niemals miteinander kombiniert werden, wie es im Moment in den Niederlanden Standard bei Neunjährigen ist. Bei geschwächten Kindern oder solchen, die eine starke Reaktion auf eine frühere Impfung zeigten, müßte viel öfter die Keuchhustenimpfung weggelassen werden. Untersuchungen weisen auf, daß die DKTP-Impfung viel schlechter vertragen wird als die DTP-Impfung.

    3. Längere Abstände zwischen den Impfungen lassen.

      Das Intervall sollte zwei Monate, statt einem Monat sein. Dadurch wird das Kind weniger belastet, und der Effekt ist im übrigen stärker.

    4. Einführung von drei statt vier Impfungen.

      D(K)TP und HIB sollten drei- statt viermal geimpft werden, die erste und zweite mit zwei Monaten Zwischenzeit, und die dritte nach einem halben Jahr, wie es zur Zeit bei Kindern aus dem Ausland praktiziert wird.

    5. Vor einer erneuten Impfung sorgfältig die Reaktionen des Kindes auf die vorhergehende Impfung aufzeichnen.

      Wenn Beschwerden vorliegen, ist ein viel stringenteres und zurückhaltenderes Verfahren als bisher anzuwenden.

    6. Völlige Gesundung von Impfbeschwerden abwarten, bevor aufgefrischt wird.

      Kinder mit Verdacht auf ein Impfschadensyndrom müssen erst mit dem potenzierten Impfstoff entstört und geheilt werden. Danach sollte man ganz oder teilweise von weiteren Impfungen absehen. Präventive Maßnahmen mit der 200K-Potenz des Impfstoffes sind im Falle von weiteren Impfungen unerläßlich.

    Hand nach rechts Was 300 kritische Ärzte 1890 zu Impfungen veröffentlichten, ist heute noch aktuell!


    Begriffserklärungen

    Syndrom: die verschiedenen Krankheitserscheinungen einer bestimmten Krankheit.

    Potenziert: siehe Kapitel 'Die homöopathische Methode'.

    Doppelblindstudie: Untersuchung, in der die Experimentalgruppe das zu testende Medikament bekommt und die Kontrollgruppe ein Placebo, wobei weder die Testpersonen, noch die Untersuchungsleiter bis zur Auswertung des Ergebnisses wissen, wer was bekam.

    DKTP-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Diphterie, Keuchhusten (Pertussis), Tetanus und Polio (letztere nur in Deutschland oral, nicht aber in den Niederlanden; Anmerkung der Übersetzerin).

    -Impfung: siehe DKTP-Impfung ohne Keuchhusten.

    MMR-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Mumps, Masern und Röteln.

    HIB-Impfung: Impfung gegen Haemophilus Influenza B, einem Virus, das Gehirnhautentzündung verursachen kann.

    BCG-Impfung: Impfung gegen Tuberkulose.

    Hand nach rechts Unverkürzte deutsche Version des Originalartikels von Dr. Smits

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