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Impfgeschichte = Lug- und Profitgeschichte
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Aktuelle Infos zum Impfen
Was sollte man wenigstens beachten, wenn man impfen lässt? Dr. Jean Elmiger empfiehlt in seinem Buch "Die wiederentdeckte Medizin" Eltern, sofern sie nicht gänzlich auf Impfungen verzichten wollen (was das Beste und Risikoloseste wäre!), wenigstens folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Ausführlichere Begründung finden Sie zu folgenden Aspekten:
Später mit den Impfungen beginnen.
Die Impfungen sollten erst beginnen, wenn das Kind einen Großteil seiner zellulären (allgemeinen) Abwehrkraft aufgebaut hat.
Impfungen soweit wie möglich einzeln vornehmen.
"Erst einmal sollte die HIB-Impfung wieder getrennt verabreicht werden, wie in den USA.
Darüber hinaus sollten DKTP-Impfung und MMR-Impfung niemals miteinander kombiniert werden, wie es im Moment in den Niederlanden Standard bei Neunjährigen ist. Bei geschwächten Kindern oder solchen, die eine starke Reaktion auf eine frühere Impfung zeigten, müßte viel öfter die Keuchhustenimpfung weggelassen werden. Untersuchungen weisen auf, daß die DKTP-Impfung viel schlechter vertragen wird als die DTP-Impfung.
Längere Abstände zwischen den Impfungen lassen.
Das Intervall sollte zwei Monate, statt einem Monat sein. Dadurch wird das Kind weniger belastet, und der Effekt ist im übrigen stärker.
Einführung von drei statt vier Impfungen.
D(K)TP und HIB sollten drei- statt viermal geimpft werden, die erste und zweite mit zwei Monaten Zwischenzeit, und die dritte nach einem halben Jahr, wie es zur Zeit bei Kindern aus dem Ausland praktiziert wird.
Vor einer erneuten Impfung sorgfältig die Reaktionen des Kindes auf die vorhergehende Impfung aufzeichnen.
Wenn Beschwerden vorliegen, ist ein viel stringenteres und zurückhaltenderes Verfahren als bisher anzuwenden.
Völlige Gesundung von Impfbeschwerden abwarten, bevor aufgefrischt wird.
Kinder mit Verdacht auf ein Impfschadensyndrom müssen erst mit dem potenzierten Impfstoff entstört und geheilt werden. Danach sollte man ganz oder teilweise von weiteren Impfungen absehen. Präventive Maßnahmen mit der 200K-Potenz des Impfstoffes sind im Falle von weiteren Impfungen unerläßlich.
Es werden auf tierischem Eiweiß gezüchtete Impfstoffe benutzt, die obendrein chemische Zusätze enthalten und die Allergien hervorrufen können.
Die Beherzigung dieser Punkte kann zur Verhütung von Impfschäden beitragen.
Begriffserklärungen
DKTP-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Diphterie, Keuchhusten (Pertussis), Tetanus und Polio (letztere nur in Deutschland oral, nicht aber in den Niederlanden; Anmerkung der Übersetzerin).
-Impfung: siehe DKTP-Impfung ohne Keuchhusten.
MMR-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Mumps, Masern und Röteln.
HIB-Impfung: Impfung gegen Haemophilus Influenza B, einem Virus, das Gehirnhautentzündung verursachen kann.
BCG-Impfung: Impfung gegen Tuberkulose.
Wie kann man Impfschäden vorbeugen oder sie verringern?
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