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    Autor: Andreas Bachmair, aus www.impfschaden.info


    Inhaltsübersicht:


    Allgemeines

    Neben der Hepatitis B gibt es noch die Hepatitis A, C, D,  und E. A und E verlaufen in der Regel komplikationslos.

    Die Impfung wird heute auch bei Kleinkindern propagiert. Dies ist äusserst sonderbar, da Kleinkinder oder Kinder an sich überhaupt nicht zu der Risikogruppen gehören. Den Hepatitis B wird ausschliesslich über Geschlechtsverkehr oder verschmutzes Injektionsbesteck bzw. verschmutzte Nadeln(beim Tätowieren, für Ohrstecker oder Piercing) übertragen. Nur Säuglinge, deren Mütter eine übertragbare Hepatitis B haben, gehören zur Risikogruppe.

    Über die Anzahl der Erkrankungen gibt es widersprüchliche Aussagen. Teils werden chronische Virusträger nämlich bei den Zahlen miterfasst. In der Schweiz(mit Meldesystem) zählte man in den letzten 6 Jahren etwa 126-259(1000-1200) Neuerkrankungen(Hepatitis total mit chronischen Fällen) jährlich, davon 0-4(0-7) Säuglinge.(www.bag.admin.ch) Diese Zahlen lassen sich sicher auf Deutschland übertragen. In Deutschland müssen seit dem 1.1.2001 alle Hep. B Fälle namentlich gemeldet werden.

    Aufgrund der geringen Zahl von Erkrankungen im Säuglingsalter(bzw. Kindesalter) hält auch die amerikanische Association of American Physicians and Surgeons die Impfung nicht für empfehlenswert.Die Gefahr  durch die Impfung an Nebenwirkungen zu erkranken wird von diesen 3 mal so gross eingeschätzt, wie ohne Impfung an Hepatitis B zu erkranken(Martin Hirte: Impfen: pro und Contra S 164)

    Erreger

    Hepatitis B Virus. Die Ansteckung erfolgt nur über Verletzungen (kleinste Mikroverletzungen genügen) der Haut oder Schleimhäute durch Körpersäfte und Absonderungen des Menschen. Geschlechtsverkehr und nicht genügend desinfizierte Nadeln stellen die Hauptansteckungsquelle dar.

    Krankheitsbild

    Die Inkubationszeit ist sehr lange . Sie kann bis zu 9 Monaten dauern. In der Regel kommt es aber nach 50-90 Tagen zu einer Erkrankung. Der Patient fühlt sich schwach, lustlos und appetitlos. Durch die Entzündung der Leber kann der Blutfarbstoff nicht mehr schnell genug abgebaut werden und sammelt sich deshalb in der Haut. Der Körper versucht, das Bilirubin über den Harn und den Stuhl auszuscheiden. Da das Bilirubin im Darm rückresorbiert wird und in die Niere gelangt, erscheint der Stuhl farblos und der Urin dunkelbraun.

    Ein Grossteil der infizierten Erwachsenen erwerben eine Immunität, ohne zu erkranken bzw. mit nur leichten Symptomen.

    Bei einem Teil der Erkrankten gelingt es dem Immunsystem nicht, das Virus aus dem Körper zu eliminieren. Diese werden zu chronischen Virusträgern. Je jünger die Erkrankten sind, desto höher ist der Prozentsatz der chronischen Virusträger. In Deutschlanfd schätzt man die Zahl der chronischen Virusträger auf etwa 500000.(Thefeld: Hepatitis B Durchseuchung in der deutschen Bevölkerung, Bundesgesundheitsblatt 1994,37;372-377)

    Therapie

    Meist symptomatisch. Bei chronischen Verlaufsformen wird mit Interferonen oder  antiviralen Substanzen behandelt.

     

    Komplikationen

    Die Hepatitis heilt in der Regel gut aus, bei 1% kommt es jedoch zu einer chronischen Leberentzündung.

    Bei Kindern liegt der Prozentsatz jedoch bei 40%, bei Neugeborenen sogar bei 90%. Bei etwa 25% dieser Erkrankten kann es  zu einer Schrumpfleber, zu chronischem Leberversagen oder sogar Leberkrebs kommen.

    Immunität

    Eine einmal durchgemachte Erkrankung hinterlässt eine lebenslange Immunität.

    Hepatitis-Impfung

    Impfstoff

    Die Herstellung des Impfstoffes erfolgt heute gentechnisch, da Hepatitis B Viren sich nur sehr schwer anzüchten lassen. Früher verwendete man Affen und Hundenieren. Zur Konservierung werden Aluminiumhydroxid, Thiomersal oder Formalaldehyd hinzugefügt. Die 5 und 6-fach Kombinationsimpfstoffe sind frei von Thiomersal.

    Immunität durch Impfen?

    Kein 100% Impfschutz. Bis 10% der Erwachsenen entwickeln keinen ausreichenden Antikörpertiter. Das CDC(Center for Disease Control) spricht sogar von bis zu 32% von Impfversagern bei Erwachsenen nach der dritten Impfung.(CDC: Morbidity and Mortality weekly report 1994,42(53): 10)

    Eine Studie von MCQuillian  konnte keinen Rückgang von Hep. B Erkrankungen  auch 6 Jahre nach Einführung der Impfung in den USA feststellen(MCQuillan:HBV Prevalence is Unchanged by Hepatitis B Vaccine:http://www.hopkins-id.edu/stories_99.html#19)

     Ferner gibt es Virusvarianten, gegen die die Impfung nicht schützt.

    Impfkomplikationen und Impfschäden

    Hand nach rechts Link zum Beipackzettel; Fachinformationen; Hepatitis B Impfung bei Kindern; Risiken dieser Impfung; Multiple Sklerose durch Hepatitis B Impfung; Epilepsie und andere neurologische Krankheiten durch Hep-B Impfung; Hepatitis B Impfung Gerichtsurteile

    Die Hepatitis B Impfung birgt ein recht hohes Risiko an Nebenwirkungen. Besonders problematisch sind Autoimmunerkrankungen. Gerade Impfversager sind  besonders gefährdet, da bei diesen die Abwehr nicht auf das Oberflächenantigen des Hepatitis B Virus reagiert.

    Zwischen Juli 1990 und Oktober 1998 wurden in den USA 24775 Fälle von Impfreaktionen nach Hepatitis B Impfung gemeldet. Davon waren 9673 sehr ernst und 439 Kinder starben. In den USA gibt es seit 1990  das VAERS Meldesystem(www.vaers.org), dessen Aufgabe es ist, Daten von Impfzwischenfällen zu sammeln. Leider ist es jedoch so, dass nur 10% der Ärzte Impfreaktionen an VAERS melden. Die oben genanten Zahlen betragen also nur etwa 1/10 der wirklichen Zahlen.(HEPATITIS B VACCINE REACTION REPORTS OUTNUMBER REPORTED DISEASE CASES IN CHILDREN ACCORDING TO VACCINE SAFETY GROUP,NVIC January 27,1999)

     

    Aus der Packungsbeilage eines Hep- B Impfstoffes:

    The following adverse reactions were reported in clinical studies in healthy adults.

    More common reactions.

    (greater than or equal to 1% of injections.) Local reaction (injection site).

    Injection site reactions (26% of doses) consisting principally of local pain, soreness, tenderness, pruritus, erythema, ecchymosis, swelling, warmth, and nodule formation.

    Body as a whole.

    The most frequent systemic complaints include fatigue/asthenia (4.2%), fever greater than or equal to 37.8 deg. C (3.2%), malaise (1.2%).

      Gastrointestinal.

      Nausea (1.8%), diarrhoea (1.1%).

      Nervous system.

      Headache (4.1%).

      Respiratory.

      Pharyngitis (1.2%), upper respiratory infection (1.0%).

      Less common reactions.

      (< 1% of injections.) Body as a whole.

      Sweating, achiness, sensation of warmth, lightheadedness, chills, flushing.

      Gastrointestinal.

      Vomiting, abdominal pains/cramps, dyspepsia, diminished appetite.

      Respiratory.

      Rhinitis, influenza, cough.

      Nervous system.

      Vertigo/dizziness, paraesthesia.

      Dermatological.

      Pruritus, rash (nonspecified), angioedema, urticaria.

      Musculoskeletal.

      Arthralgia including monoarticular, myalgia, back pain, neck pain, shoulder pain, neck stiffness.

      Lymphatic.

      Lymphadenopathy.

      Psychiatric/behavioural.

      Insomnia/disturbed sleep.

      Special senses.

      Earache.

      Genitourinary.

      Dysuria.

      Cardiovascular.

      Hypotension.

    The following additional adverse reactions have been reported with use of the marketed vaccine; however, in many instances a causal relationship to the vaccine has not been established.

    Hypersensitivity.

    Anaphylaxis and symptoms of immediate hypersensitivity reactions including oedema, dyspnoea, chest discomfort, bronchial spasm, or palpitation have been reported within the first few hours after vaccination. An apparent hypersensitivity syndrome (serum sickness-like) of delayed onset has been reported days to weeks after vaccination, including arthritis (usually transient) and dermatological reactions such as erythema multiforme, ecchymoses and erythema nodosum (see Precautions).

    Nervous system.

    Peripheral neuropathy including Bell's palsy; Guillain-Barre syndrome, optic neuritis.

    Special senses.

    Tinnitus.

    Haematological.

    Increased erythrocyte sedimentation rate.

    Infants and young children.

    The nature and incidence of systemic adverse reactions is different in infants and young children. In clinical studies, in infants up to one year of age and children one to ten years of age, reactions reported greater than or equal to 1% of doses given in studies were as follows.

    Ages 0 to 1 years: irritability (3.2%), fever greater than or equal to 38.3 deg. C (2.8%), diminished appetite (2.8%), diarrhoea (2.5%), vomiting (1.8%), cough (1.4%), cold symptoms (1.1%).

    Ages 1 to 10 years: cold symptoms (2.7%), viral infection (2.7%), fever greater than or equal to 38.3 deg. C (2.1%), cough (2.1%), injection site reactions (1.6%), diarrhoea (1.1%), rhinitis (1.1%), headache (1.1%).

    Potential adverse effects.

     

    Body as a whole.

    Hypersensitivity. Irritability.

    Nervous system.

    Neurological disorders such as myelitis, including transverse myelitis; acute radiculoneuropathy and Herpes zoster.

    Haematological.

    Thrombocytopenia.

    Special senses.

    Visual disturbances.

     

    Allgemeinreaktionen

    Mehr als jeder zehnte Impfling entwickelt an der Impfstelle Beschwerden, wie Rötung, Schwellung und Schmerzen. Relativ häufig ist auch Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Gelenkbeschwerden.

    Rheumatische Erkrankungen

    Arthritiden kommen nach der Hepatits B Impfung relativ häufig vor. Meist verlaufen sie akut, können aber auch chronifizieren(U.Quast:Impfreaktionen Hippokrates Verlag)

    Neurologische Erkrankungen

    Bekannt sind u.a. Reaktionen wie Nervenentzündungen, Multiple Sklerose, Guillain-Barré-Syndrom und Enzephalitis (www.vaers.org; Stratton KR, Howe CJ, Johnston RB Jr. Adverse events associated with childhood vaccines other than pertussis and rubella. Summary of a report from the Institute of Medicine.

    JAMA. 1994 May 25;271(20):1602-5.

    Multiple Sklerose

    Es gibt Hinweise auf Multiple Sklerose Fälle nach Hepatitis B Impfung, die in der wissentschaftlichen Literatur zu finden sind. Der Zusammenhang wird immer wieder bestritten und durch "Studien widerlegt".

    In Frankreich wurden wegen des Verdachts von demyelinisierenden Erkrankungen 1998 die Hepatitis-B-Impfung ausgesetzt.

    Der Arzt Philippe Jacubowizc hatte  bis 1998 mehr als 600 Fälle gesammelt, bei denen nach einer Hepatitis B-Impfung Symptome auftraten, die vielfach denen von Multiplen Sklerose glichen. In England und Kanada sind jeweils 100 derartige Fälle registriert worden. (Silvia Schattenfroh: Kein Zusammenhang zwischen Hepatitis-B- Impfstoffen und Multipler Sklerose, Berlin News9. September 1999)

    In diesem Zusammenhang sollte auch eine mögliche Optikusneuritis(ein mögliches Symptom bei MS) nach der Hepatitis B Impfung erwähnt werden. Die Forscher Hamard berichten in einer Studie mit 27 Kindern mit akuter Optikusneuritis, dass diese Erkrankung häufig mit der Hepatits B Impfung assoziert wird . Vier von den 27 untersuchten Kindern entwickelten später eine MS.(Hamard H, Hamard P, Gohier P, Roussat B, Doummar D, Iba-Zizen MT.["Idiopathic" acute optic neuropathies in children]Bull Acad Natl Med 2000;184(7):1511-9; discussion 1519-21 )

    Diabetes

    Wie bei MS wird auch hier der Zusammenhang offiziell bestritten. Es gibt jedoch Untersuchungen, insbesonders von J. Classen , die dagegen sprechen. Classen spricht  auf seiner Webseite (www.vaccines.net)  von einer Untersuchung des CDC (Center for Disease Control in USA), in der festgestellt wurde, dass nach der Hepatits B Impfung im 2. Monat sich das Risiko, an insulinabhängigem Diabetes zu erkranken, verdoppelt. (The Center for Disease Control, CDC, Pharmacoepidemiology and Drug Safety Vol 6 Suppl. 2, S60; 1998).

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