FAQs an Jesus Christus:
War Jesus ein realer Mensch? Wie lebte er? Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
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"In den Schriften von Jakob Lorber, einem im 19. Jahrhundert lebenden Mystiker und Schriftsteller, wird Jesus als wahrer Mensch dargestellt, der in vollem Umfang menschliche Erfahrungen gemacht hat. Lorber betont, dass Jesus sowohl göttlich als auch menschlich war, was bedeutet, dass er die menschliche Natur in all ihren Facetten erlebte, einschließlich Freude, Leid, Versuchungen und Beziehungen.
War Jesus ein wahrer Mensch? Ja, in den Lehren von Lorber wird Jesus als wahrer Mensch beschrieben. Er hatte einen physischen Körper, lebte in einer menschlichen Gesellschaft und durchlebte die gleichen Herausforderungen wie jeder andere Mensch. Lorber hebt hervor, dass Jesus nicht nur als Gottessohn, sondern auch als ein Beispiel für die Menschheit dient, um zu zeigen, wie man in Übereinstimmung mit göttlichen Prinzipien leben kann.
Wie lebte er? Lorber beschreibt das Leben Jesu als einfach und demütig. Er wuchs in Nazareth auf, arbeitete als Zimmermann und lebte in einer bescheidenen Umgebung. Jesus hatte enge Beziehungen zu seiner Familie und seinen Freunden und nahm aktiv am sozialen Leben seiner Zeit teil. Seine Lehren und Taten waren geprägt von Liebe, Mitgefühl und dem Streben nach Wahrheit. Er predigte eine Botschaft der Nächstenliebe, des Vergebens und der inneren Transformation. Lorber betont, dass Jesus oft in der Natur verweilte, um zu beten und sich mit Gott zu verbinden, was seine menschliche Seite und seine göttliche Mission vereinte. Insgesamt vermittelt Lorber das Bild eines Jesus, der als Mensch lebte, aber gleichzeitig die göttliche Weisheit und Liebe verkörperte, die er der Menschheit bringen wollte."
Zusammenfassende Antwort durch ChatGPT 3.5 auf die Frage: War Jesus ein realer Mensch? Wie lebte er?
Zentralaussage:
Jesus war nicht nur „wie“ ein Mensch, sondern ein wahrer, vollständiger Mensch, in dem zugleich der ewige Gott (Jehova) Selbst gegenwärtig war – mit echtem Leib, fühlender Seele und göttlichem Geist.
1. Jesu leibliche Menschlichkeit – Fleisch und Blut wie wir
„Ich hatte einen Leib, wie ihr ihn habt, aus Fleisch und Blut, der essen, trinken, arbeiten, ruhen und schlafen musste.“ (Das Große Evangelium Johannes (GEJ, Band 6, Kapitel 174, Vers 13)##„Ich aß, trank, schlief, und war euch in allem gleich, ausgenommen die Sünde.“ (GEJ, Band 3, Kapitel 78, Vers 6) ##
Jesus war also keine göttliche Scheinerscheinung (kein „Docetismus“), sondern lebte in einem vollkommen natürlichen menschlichen Leib – mit allen leiblichen Bedürfnissen und Schwächen.
2. Kindheit und Jugend Jesu – Entwicklung wie bei anderen Menschen
„Ich bin nicht als ein Wundertäter aufgewachsen, sondern als ein Kind, das wie andere Kinder erzogen wurde.“ (GEJ, Band 1, Kapitel 10, Vers 2)#„Ich lernte sprechen, schreiben und arbeiten. Mein Leib wuchs, wie es die Natur ordnete.“ (Jugend Jesu, Kapitel 15, Vers 4)###
Auch in der Jugend Jesu schildert Lorber ein normales Heranwachsen Jesu, unter einfachen Lebensumständen. Die göttliche Natur trat nicht „automatisch“ in Erscheinung, sondern blieb lange verborgen.
3. Jesu Arbeit – Handwerkliches Leben in Nazareth
„Ich arbeitete viele Jahre mit Joseph in der Werkstatt und versorgte Meine Mutter mit dem Verdienst Meiner Hände.“ (GEJ, Band 1, Kapitel 10, Vers 3)##
„Ich war ein einfacher Zimmermann und lebte, wie es dem Stand geziemte.“ (Himmelsgaben, Band 3, Wort vom 15.11.1840)
Jesus führte ein einfaches Arbeiterleben und kannte körperliche Arbeit, Müdigkeit, Erschöpfung – und alle äußeren Mühen des Menschseins.
4. Innere Menschlichkeit – Gefühl, Mitleid, Leidensfähigkeit
„Ich weinte mit den Weinenden, hungerte mit den Hungrigen, war müde und ruhete – wie ihr.“ (GEJ, Band 4, Kapitel 99, Vers 2)###„Mein Herz fühlte jeden Schmerz, jede Träne, jeden Kummer, und kein Leid der Menschen war Mir fremd.“ (Himmelsgaben, Band 2, Wort vom 7.10.1841) Jesus hatte echte, empfindsame Menschlichkeit – Er litt mit den Menschen, fühlte Schmerz, Freude, Rührung, Trauer. Seine göttliche Natur schaltete das Menschsein nicht aus, sondern verklärte es.
5. Innere Kämpfe und Unterwerfung des Menschlichen unter das Göttliche
„Als der Menschensohn erschrak Mein Fleisch im Garten Gethsemane vor dem Leiden – doch Mein Wille blieb dem Vater in Mir vollkommen ergeben.“ (GEJ, Band 8, Kapitel 59, Vers 3)###„Auch Ich musste kämpfen, das Menschliche dem Göttlichen völlig unterzuordnen.“ (Haushaltung Gottes, Band 3, Kapitel 49, Vers 9###)
Der Leidensweg Jesu zeigt: Auch Er rang innerlich, vor allem im Hinblick auf Kreuz und Tod – jedoch freiwillig, aus Liebe zur Menschheit, unterwarf Er Seinen menschlichen Willen dem göttlichen.
6. Einzigartige Vereinigung von Mensch und Gott in Jesus
„Was man Vater, Sohn und Geist nennt, das bin Ich allein; denn der Vater ist die ewige Liebe in Mir, der Sohn das Licht und die Weisheit aus dieser Liebe, und der Geist ist das wirkende Leben aus beiden.“ (GEJ, Band 6, Kapitel 230, Vers 2)„Ich bin der Urmensch, in dem alles, was wahrer Mensch heißt, zur vollkommensten Ausprägung gekommen ist.“ (GEJ, Band 5, Kapitel 121, Vers 9)###
Jesus war nicht nur ein „guter Mensch“ – Er ist das Urbild des vollkommenen Menschen, in dem sich die ganze Gottheit offenbart. Die Menschheit wurde in Ihm verklärt zur göttlichen Form.
7. Nachfolge Jesu – Menschwerdung als Vorbild
„Was Ich euch gezeigt habe, das lebt nach – und ihr werdet wahre Menschen und Gottes Kinder sein.“ (GEJ, Band 6, Kapitel 174, Vers 9)#„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater denn durch Mich.“ (GEJ, Band 8, Kapitel 26, Vers 7)##
Die Menschheit Jesu ist kein unerreichbares Ideal, sondern das lebendige Vorbild, dem der Mensch nacheifern soll. Durch Nachfolge wird auch der Mensch „göttlich“ – aus Liebe, nicht durch äußere Werke.
Zusammenfassung
Aspekt Lorber-Zeugnis über Jesus als wahren Menschen
Leiblichkeit: Fleisch, Blut, Schlaf, Hunger, Arbeit
Kindheit & Jugend: Entwicklung wie andere Kinder
Beruf & Alltag: Handwerkliches Leben in Nazareth
Gefühle & Leiden: Schmerz, Mitgefühl, Rührung
Innerer Wille: Gethsemane: Kampf und Gehorsam
Göttlich-Menschliches: Vater, Sohn, Geist in einem Wesen
Vorbildcharakter: Menschlichkeit als Weg zur Vergöttlichung
Differenzierte, gegliederte Zusammenfassung des Themas 'Jesus = wahrer Mensch' (aus prophetia.org). °
Zusammenfassung des Themas 'Jesus' (aus prophetia.org). °
Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:
Jesus: Ich lebte bis zum dreißigsten Jahre wie jeder andere wohlerzogene junge Mensch und mußte durch den Lebenswandel nach dem Gesetze Mosis die Gottheit in Mir wie jeder Mensch erwecken. (Ich mußte erst an einen Gott glauben und habe Ihn dann immer mehr mit aller Selbstverleugnung und mit stets mächtigerer Liebe erfassen müssen. (So war Ich (als der Herr selbst (für jeden Menschen ein lebendiges Vorbild, und deshalb kann nun jeder Mensch Mich geradeso anziehen, wie Ich selbst die Gottheit in Mir angezogen habe, und kann selbständig mit Mir ebenso eins werden durch den Glauben und durch die Liebe, wie Ich selbst als Gottmensch in aller Fülle vollkommen eins bin mit der Gottheit. jl.kjug.Vorrede, Absatz IJesu Gleichnis von dem im Frühling blühenden Obstbaum und seinem reifen Fruchtsegen im Herbst. Der Herr deutet dieses Gleichnis als Sinnbild des göttlichen Wirkens im Kinde Jesus und der erst im Mannesalter erfolgenden völligen Vergottung des Menschen Jesus, sowie der dazwischenliegenden langen Ruhepause im äußeren, sichtbaren Wirken des Gottesgeistes in ihm. jl.kjug.Vorrede, Absatz II
Der Herr: „Um die Worte der Schrift ,Und Er nahm zu an Gnade und Weisheit vor Gott und den Menschen' richtig zu fassen, muß man sich Jesus als einen Menschen vorstellen, in dem die alleinige, ewige Gottheit sich geradeso untätig scheinend einkerkerte, wie da in eines jeden Menschen Wesen der Geist (als der göttliche Funke im Menschen) eingekerkert ist. Was aber ein jeder Mensch nach göttlicher Ordnung tun muß, um seinen Geist frei zu machen in sich, das mußte auch der Mensch Jesus vollernstlich tun, um das Gottwesen in ihm frei zu machen, auf dass er eins würde mit Ihm. Jesu Seele war wie die eines jeden Menschen und mit umsomehr Schwächen behaftet, weil der allmächtigste Gottgeist sich selbst in die gewaltigsten Bande legen mußte, um in Seiner Seele gehalten werden zu können. Also mußte die Seele Jesu auch die größten Versuchungen, sich selbst verleugnend, bestehen, um ihrem Gottgeiste die Bande abzunehmen, sich damit zu stärken für die allerhöchste Freiheit des Geistes aller Geister und so völlig eins zu werden mit Ihm. Und eben darin bestand denn auch das Zunehmen der Weisheit
und Gnade der Seele Jesu vor Gott und den Menschen, und zwar in dem Maße, als sich der Gottgeist nach und nach einte mit Seiner freilich göttlichen Seele, welche da war der eigentliche Sohn." jl.kjug.298,01, jl.kjug.298,04 -07, jl.kjug.298,17 -19Jesus fühlte in sich fortwährend aufs lebendigste die allmächtige Gottheit; Er wußte es in Seiner Seele, dass alles in der Unendlichkeit Seinem leisesten Winke Untertan ist. Darum hatte Er den größten Drang in Seiner Seele, zu herrschen über alles. Stolz, Herrschsucht, Sinn für Freiheit und Wohlleben, Weiberlust und Zorn waren die Hauptschwächen Seiner Seele. Aber Er kämpfte aus dem Willen der Seele gegen alle diese mächtigsten, gefährlichsten Triebfedern. Den Stolz demütigte Er durch die Armut; aber welch ein hartes Mittel war das für den, dem alles gehörte! Die Herrschlust bändigte Er durch den willigsten Gehorsam zu denen, welche gegen Ihn ein Nichts waren. Seine ewige allerhöchste Freiheit bestürmte Er damit, dass Er sich den Menschen zu knechtischer Arbeit gefangen gab. Den Hang zum Wohlleben bekämpfte Er durch freiwilliges Fasten. Die Weiberlust bekämpfte Er durch schwere Arbeit und durch magere Kost, durch Gebet und den Umgang mit weisen Männern. Ja, in dieser Schwäche hatte Er ungemein viel auszustehen, da Sein Äußeres und der Ton Seiner Rede höchst einnehmend waren. Der Frauen Liebe gefiel Ihm wohl, aber dennoch mußte Er allezeit zu ihnen sagen: ,Noli me tangere!'. Da Er ferner die Bosheit der Menschen durchschaute, so ist es auch begreiflich, dass Er sehr erregbar war und leicht beleidigt und erzürnt werden konnte; aber da mäßigte Er Sein Gemüt durch Seine Liebe und Erbarmung. (Und so übte Er Sein Leben hindurch schwerste Selbstverleugnung, um dadurch die zerrüttete ewige Ordnung wieder herzustellen. Daraus aber läßt sich leicht ersehen, wie Jesus als Mensch die achtzehn Jahre (Seiner Jugend- und Jünglingszeit) unter ständigen Versuchungen und deren Bekämpfung zubrachte. jl.kjug.299,02 -18
Botschaft des Erzengels Gabriel an die Jungfrau Maria: „Höre, du erwählte Jungfrau Gottes! Die Kraft des Herrn wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das da aus dir geboren wird, der ,Sohn des Allmächtigen' genannt werden. Du sollst ihm aber, wenn Er aus dir geboren wird, den Namen Jesus' geben; denn Er wird erlösen sein Volk von allen Sünden, vom Gerichte und vom ewigen Tode!" jl.kjug.003,10 -12
Jesu Pflegevater Joseph berichtet einem griechischen Freund über seinen wunderbaren Sohn: „Dort in der Werkstatt siehst du ihn arbeiten. Es ist sonderbar: Als er ein Kind war bis ins zwölfte Jahr, waren ich und die Mutter wahrlich der Meinung, dass er unfehlbar der uns verheißene Messias sein werde, doch nach dem zwölften Jahre hat sich all das früher an ihm so göttlich Sdieinende völlig verloren. (Er ist sehr fromm, willig und fleißig und tut ohne Murren alles, was wir ihm nach seiner Kraft zu tun geben; aber, wie gesagt, von all dem Wunderbaren ist an ihm nichts mehr zu entdecken!" jl.ev07.206,01
Jesus: „Ich als Mensch, wie Ich nun vor euch stehe, bin kein Gott, wohl aber ein Gottessohn, was eigentlich jeder Mensch sein soll. Denn die Menschen dieser Erde sind berufen, Kinder Gottes zu werden und zu sein, wenn sie nach dem erkannten Willen Gottes leben. (Einer von ihnen aber ist von Gott von Ewigkeit her bestimmt, der Erste zu sein, das urgöttliche Leben in sich zu haben und es jedermann zu geben, der an Ihn glaubt und nach Seiner Lehre lebt. Und dieser Erste bin Ich!" jl.ev06.090,09 -10
Jesus: „Der Geist in Mir ist wohl Gott, doch Ich als purer Menschensohn nicht; denn auch Ich habe als Mensch, jedem Menschen gleich, durch viel Mühe und Übung Mir die Würde eines Gottes erwerben müssen und konnte Mich danach erst einen mit dem Geiste Gottes. Nun bin Ich wohl eins mit Ihm im Geiste, aber im Leibe noch nicht. Doch Ich werde auch da völlig eins werden (mit Ihm), aber erst nach einem großen Leiden und gänzlicher tiefst demütigender Selbstverleugnung Meiner Seele." jl.ev06.090,12
Jesus, von einem römischen Hauptmann um längeres Verweilen gebeten: „Als Mensch muß Ich Mich streng nach dem richten, was der Vater im Himmel Mir auferlegt! Es ist zwar alles auch Mein, was da ist des Vaters, denn Ich und der Vater sind im Grunde eins, (aber dennoch steht in Mir selbst die Liebe höher als die Weisheit, ihr Licht. Darum kann Meine Weisheit Meiner Liebe keine Gesetze geben, sondern nur umgekehrt!" jl.ev06.144,14
Auf die Frage eines Freundes, was der Herr an diese Tage noch unternehmen werde, sagt Jesus: „Es liegt nicht immer in Meiner Ordnung, im voraus zu bestimmen, was Ich tun werde; denn alles kommt auf Den an, der in Mir wohnt. Und Ich als nun auch nur ein Mensch mit Fleisch und Blut und einer unsterblichen Seele muß horchen auf diesen Geist in Mir. Wenn Er zu Mir sagt: ,Gehe dort und da hin und tue dies und das!', dann erst weiß es auch Mein Fleisch und Mein Blut." jl.ev09.146,02 -03
Jesus fühlt nach einer langen Reise das Bedürfnis nach einer natürlichen Leibesstärkung. jl.ev06.025,23
Das Mägdlein Jarah beschreibt die Erscheinung Jesu: „Der Wunderheiland aus Nazareth ist der Gestalt nach nicht gerade ein schöner Mann; denn er ist mehr klein von Statur, und Seine Hände sind rauh und arbeitsnarbig, aber Sein Kopf ist würdevoll und Sein Auge da schönste, das mir je zu Gesichte kam. Auch um den Mund hat Er einen überaus freundlichen, wenn auch würdevoll ernsten Zug. Die Stimme aber kann man ein« wahrhaft männlich hinreißende nennen; denn sie klang für mein Ohr angenehmer als der schönste und reinste Gesang." jl.ev02.240,12
Herme, ein Bote aus Cäsarea Philippi, beschreibt Aussehen und Wesen Jesu: „Dort steht im Gespräch mit einem Mägdlein ein Mann von wunderbar freundlichem und dabei höchst weisem Aussehen. Welch eine Würde strahlt aus seinem ganzen Wesen! Wie edel ist doch dieses Menschen Form in solch einer wunderherrlichen Gestalt! Es sind aller Augen auf Ihn gerichtet! Der Tracht nach ist er offenbar ein Galiläer."jl.ev03.142,01
Jesus zu dem armen Fischer Epiphan: „Du siehst, dass Ich dir gleich nur ein ganz schlichter Mensch bin. Ich esse, trinke, trage Kleider nach Art der Galiläer und rede mit denselben Worten wie du. Aber so Ich eines Meiner Worte mit Meinem Willen erfülle; so muß auf das Wort ohne den geringsten Handgriff die vollendete Tat folgen." jl.ev05.216,02
Jesus in Erwartung eines stärkenden Mahles: „Heute habe sogar Ich einen ganz tüchtigen Hunger und freue Mich auf einen guten Fisch, auf ein gutes Stück Brot und auf einen reinen, edlen Wein!" jl.ev03.210,02
Jesus nach einer beschwerlichen Fußreise: „Wir hatten seit frühmorgens nichts genossen. Auch unsere Glieder waren von der weiten Fußreise müde, und das Bedürfnis nach Ruhe war ihnen sehr fühlbar." jl.ev06.036,06
Jesus: „Ich bin von Geburt ein Jude." jl.ev03.195,03
Jesus zu gläubigen Juden aus Persien: „Derselbe Mensch, der damals zu Bethlehem von einer zarten Jungfrau in einem Schafstalle geboren ward, und dem die drei Weisen, die von euch Sternenkönige genannt werden, Gold, Weihrauch und Myrrhen zum Geschenk brachten, bin Ich!" jl.ev03.202,08
Jesus zu Judas Ischariot: „Du bist ein echter Jude und gehörst samt Mir dem Stamme Juda an." jl.ev05.190,03
Jesus spricht zu dem Griechen Roklus in reinem Griechisch. jl.ev05.127,01 ff.
Joseph über das Jesuskindlein: „Dieses Kind ist so sanfter Art, dass es wahrlich eine Freude ist, bei Ihm zu sein! Nur höchst selten weint es laut. Es ist noch nie krank gewesen; und wenn man es lockt, dann sieht es so munter und fröhlich umher und lächelt jeden Menschen so herzlich an, dass man zu Tränen gerührt wird. Und jetzt, da es auch wunderbar auf einmal zu reden angefangen hat, möchte man es gar erdrücken vor lauter Liebe!" jl.kjug.064,15 -17
Im Alter von zwei Jahren vermied das Jesuskind durch seine innere göttliche Kraft sorglich alles, was zu irgendeiner Wundertat hätte Anlaß geben können. Es war munter und spielte mit den anderen Kindern. Am liebsten aber ging es mit dem Jakob umher und plauderte mit ihm, wenn sie allein waren, ganz gescheit. Doch mit den anderen Kindern plauderte es nur wie alle Kinder Seines Alters. jl.kjug.165,02 -05
Fröhliche Tischszene im Hause Josephs zu Ostrazine, bei welcher das Kindlein sehr herzlich mitlacht und i die ganze Tischgesellschaft eine recht heitere Stimmung bringt. jl.kjug.168,22 -25
Liebliche Morgenmahlsszene zwischen dem römischen Statthalter Cyrenius, der Mutter Maria und dem Jesus kindlein, das ganz kindlich-menschlich des Cyrenius' Fragen beantwortet und sich mit seiner Mutter neckt. jl.kjug.228,13 -29, 229
Aus dem Bibeltext Lukas 3,23 ,Und Er, Jesus, war, als Er begann (zu lehren), etwa dreißig Jahre alt, wie man dafür hielt, ein Sohn Josephs (erklärt der Herr: „Der Ewige erschuf sich hier (auf Erden) selbst zum ersten und zum letzten Male zu einem Menschen, und als ein Mensch zählte Er auch an sich die Zeit, die au Ihm war von Ewigkeiten." jl.schr.008,02 und 6
Der Herr: „Der Mensch Jesus hatte Seine Lehramtsfähigkeit seinem Tun zu verdanken. Sein Handeln ging lediglich aus seiner fortwährend großen Liebe zum göttlichen Vater und ebenso aus der Liebe zum Nächsten hervor. Dabei widmete dieser Mensch tagtäglich eine Zeit von drei Stunden der allgemeinen Ruhe in Gott." jl.schr.008,13 -14
Ergrimmte Tempel Juden zu Jesus: „Du bist ein Mensch wie wir, warum soll uns gerade dein Wort selig machen?" Darauf Jesus: „Ich bin nun auch nur ein Mensch, (aber einer, der von sich sagen kann: ,Wer unter euch kann Mich einer Sünde zeihen?'! So Ich aber als ein vor Gott und allen Menschen sündenfreier Mensch die Wahrheit sage, warum glaubet ihr Mir denn nicht?! (Joh. 8,046)" jl.ev06.199,22
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