Matthäus-Evangelium, Kapitel 12
Verfasser, Quellen, Entstehung, Schwerpunkte, Urtext-Verbleib Neuoffenbarungen Jesu zur Evangelien-Entstehung und -Auslegung durch Jakob Lorber
Bibeltexte nach Lutherbibel
Markierungsbedeutungen (Symbol-Legende)
* = Verweise auf Stellen, die das Umfeld und die Situation der Versentstehung am besten klarstellen
⇒ = Link zum Kontext, wann und wie der betreffende Bibelvers zustande kam, wie der Urtext lautete und Jesus ihn gegebenenenfalls selbst den Jüngern auslegte. Texte aus den Neuoffenbarungen Jesu
Fett-kursiv = Fundstellen verweisen auf spez. Auslegungen Jesu zum betreffenden Bibeltext
Inhaltsübersicht:
Matthäus.12,09-14] Heilung einer abgestorbenen Hand am Sabbat
Matthäus.12,22-23] Heilung eines stummen und blinden Besessenen
Matthäus.12,33-37] Früchte als Qualitätsanzeiger; Rechenschaft über alles
Matthäus.12,01-08] Ährenlesen am Sabbat (Markus.02,23-28; Lukas.06,01-05; ⇒ jl.ev01.176,01-08)
Matthäus.12,01] Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig und fingen an, a Ähren auszuraufen und zu essen. (a 5. Mose.23,26; = Markus.02,23; = Lukas.06,01; ⇒ jl.ev01.176,01*; jl.gso2.101,09-10)
Matthäus.12,02] Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: 'Siehe, deine Jünger tun am Sabbat, a was sich nicht geziemt.' (a 2. Mose.20,10; = Markus.02,24; = Lukas.06,02; ⇒ jl.ev01.176,02)
Matthäus.12,03] a Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die mit ihm waren, hungerte? (a Mt.12,03-04: 1. Samuel.21,07; = Markus.02,25; = Lukas.06,03; ⇒ jl.ev01.176,03a*)
Matthäus.12,04] Wie er in das Gotteshaus ging und aß die Schaubrote, die ihm doch nicht ziemten, zu essen, noch denen, die mit ihm waren, sondern a allein den Priestern? (a = Markus.02,26; = Lukas.06,04; 3. Mose.24,09; ⇒ jl.ev01.176,03b*; jl.ev07.008,02; jl.ev07.009,04; jl.ev09.127,08)
Matthäus.12,05*] Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, wie die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld? (⇒ jl.ev01.176,03c*)
Matthäus.12,06*] Ich sage euch aber, daß hier der ist, der auch größer ist als der Tempel. (⇒ jl.ev01.176,04*)
Matthäus.12,07] Wenn ihr aber wüßtet, was das sei: a 'Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer', dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt. (a Hosea.06,06; 1. Samuel.15,22; Matthäus.09,13; ⇒ jl.ev01.176,05a*)
Matthäus.12,08] a Der Menschensohn ist ein Herr auch über den Sabbat. (a = Markus.02,28; = Lukas.06,05; ⇒ jl.ev01.176,05b*)
Matthäus.12,09] a Und er ging von dort weiter und kam in ihre Schule. (a = Markus.03,01; = Lukas.06,06; ⇒ jl.ev01.176,08*)
Matthäus.12,09-14] Heilung einer abgestorbenen Hand am Sabbat (= Markus.03,01-06; = Lukas.06,06-11; ⇒ jl.ev01.176,09-14)
Matthäus.12,10] a Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: »Ist es auch erlaubt, am Sabbat zu heilen« ?, damit sie eine Sache gegen ihn hätten. (a = Markus.03,01-02; = Lukas.06,06-07; ⇒ jl.ev01.176,09*)
Matthäus.12,11*] a Aber er sprach zu ihnen: »Wer ist unter euch so, daß er ein Schaf, wenn es ihm am Sabbat in eine Grube fällt, nicht ergreift und es heraushebt« ? (a Lukas.14,03-05; = Markus.03,04; = Lukas.06,09; ⇒ jl.ev01.176,11a*)
Matthäus.12,12] a Wieviel besser ist aber ein Mensch als ein Schaf! Darum darf man wohl am Sabbat Gutes tun. (a = Markus.03,04; = Lukas.06,09; ⇒ jl.ev01.176,11b*)
Matthäus.12,13] a Da sprach er zu dem Menschen: »Strecke deine Hand aus!« Und er streckte sie aus; und sie wurde ihm wieder gesund, gleich wie die andere. (a = Markus.03,05; = Lukas.06,10; ⇒ jl.ev01.176,12*)
Matthäus.12,14] Da gingen die Pharisäer hinaus und a hielten Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten. (a = Markus.03,06; = Lukas.06,10; Johannes.05,16; ⇒ jl.ev01.176,13*)
Matthäus.12,15a] a Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. (a ⇒ jl.ev01.176,14*)
Matthäus.12,15b-21] Warum Jesus sich sanft behauptet (Markus.03,07-12; Lukas.06,17-19; ⇒ jl.ev01.176,16-177,03e)
Matthäus.12,15b*] Und eine große Menge folgte ihm, und a er heilte sie alle (a Markus.03,10; Lukas.06,19; ⇒ jl.ev01.176,16*)
Matthäus.12,16] a und gebot ihnen, daß sie ihn nicht melden sollten (a Matthäus.08,04; Matthäus.09,30; ⇒ jl.ev01.176,17*)
Matthäus.12,17*] a damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesajas, der da spricht (a ⇒ jl.ev01.177,03b*; jl.ev01.172,04)
Matthäus.12,18*] 'Siehe, a das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, und mein Liebster, b an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Recht verkündigen.' (a Jesaja.42,01-04; Apostelgeschichte.03,13 .26; b Matthäus.03,17; ⇒ jl.ev01.177,03b*)
Matthäus.12,19*] 'Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen'; (⇒ jl.ev01.177,03c*)
Matthäus.12,20*] das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er ausführe das Gericht zum Sieg; (⇒ jl.ev01.177,03d*; Vaterbriefe.414)
Matthäus.12,21*] und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.« (⇒ jl.ev01.177,03e*)
Matthäus.12,22-23] Heilung eines stummen und blinden Besessenen (Markus.03,22-27; Lukas.11,14-23; ⇒ jl.ev01.178,06-08; pred.015)
Matthäus.12,22a] Da wurde ein a Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und stumm; (a = Lukas.11,14; Markus.03,22; ⇒ jl.ev01.178,06*; gm.pred.015)
Mt.12,22b] a und er heilte ihn, so, daß der Stumme beides konnte, redete und sah. (a = Lukas.11,14; ⇒ jl.ev01.178,08a*; gm.pred.015)
Mt.12,23] a Und alles Volk entsetzte sich und sprach: »Ist dieser nicht b Davids Sohn?« (a = Lukas.11,14; b Matthäus.21,09; Johannes.07,42; ⇒ jl.ev01.178,08b*; gm.pred.015)
Matthäus.12,24-30] Teufel mit Beelzebub austreiben (⇒ jl.ev01.179,10; jl.ev01.184,02-185,14)
Matthäus.12,24] a Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: b »Er treibt die Teufel nicht anders aus als durch Beelzebub, den Obersten der Teufel.« (a = Markus.03,22; = Lukas.11,15; b Matthäus.09,34; ⇒ jl.ev01.179,10; jl.ev01.184,02*)
Matthäus.12,25a] a Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: (a = Lukas.11,17; ⇒ jl.ev01.185,03*)
Matthäus.12,25b] a »Ein jegliches Reich, das in sich selbst uneins wird, wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, das mit sich selbst uneins wird, mag nicht bestehen.« (a = Markus.03,23; = Lukas.11,17; ⇒ jl.ev01.185,08a*)
Matthäus.12,26] a Wenn nun ein Satan den anderen austreibt, so muß er mit sich selbst uneins sein; wie mag dann sein Reich bestehen? (a = Markus.03,23-25; = Lukas.11,18; ⇒ jl.ev01.185,08b*)
Matthäus.12,27] a So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. (a = Lukas.11,19; ⇒ jl.ev01.185,09*)
Matthäus.12,28] So ich aber a die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen. (a = Lukas.11,20; 1. Johannes.03,08; ⇒ jl.ev01.185,10*)
Matthäus.12,29] a Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und ihm dann sein Haus beraube. (a = Markus.03,27; = Lukas.11,21-22; Jesaja.49,24; ⇒ jl.ev01.185,12*)
Matthäus.12,30] a Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. (a = Markus.03,40; = Lukas.11,23; Markus.09,40; ⇒ jl.ev01.185,14*; jl.ev10.219,07; jl.hag1.034,36; jl.erde.027; gm.pred.015)
Matthäus.12,31-32] Sünde gegen den Heiligen Geist (= Markus.03,28-30; = Lukas.12,10; 06,43-45; ⇒ jl.ev01.185,15-18)
Matthäus.12,31] a Darum sage ich euch: »Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben. a (= Markus.03,28-29; = Lukas.12,10; 1. Johannes.05,16; Hebräer.10,26; ⇒ jl.ev01.185,15 .17 .18*; jl.ev01.150,06; jl.ev01.186,05-15; jl.ev11.291; jl.rbl1.029,07; jl.gso1.051,24; jl.gso1.084,21; V. 31-32: ⇒ jl.ev01.185,15 .17 .18; jl.ev06.229; jl.rbl1.029,07; jl.him2.335,09; jl.him3.267,04-07; jl.him3.498,11; Vaterbriefe.076; Wort.137/78)
Matthäus.12,32] Und a wer etwas redet wider den Menschensohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den heiligen Geist, dem wird es nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.« (a = Markus.03,28-29; = Lukas.12,10; 1. Timotheus.01,13; ⇒ jl.ev01.185,18*)
Matthäus.12,33-37] Früchte als Qualitätsanzeiger; Rechenschaft über alles (= Lukas.06,43-45; ⇒ jl.ev01.185,19-186,05d)
Matthäus.12,33] a Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. b Denn an der Frucht erkennt man den Baum. (a Matthäus.07,16-18; Lukas.06,43-44; ⇒ jl.ev01.185,19; jl.ev11.308; b jl.ev09.071,08; jl.ev11.308,04; jl.him3.174)
Matthäus.12,34] Ihr a Otterngezücht, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? b Wessen das Herz voll ist, davon geht der Mund über. (a Matthäus.03,07; b = Lukas.06,45 ⇒ jl.ev01.186,05a; 34-45: jl.ev11.239; jl.ev11.257; jl.ev11.309; jl.schr.019,20; jl.him3.174)
Matthäus.12,35] a Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. (a = Lukas.06,45; ⇒ jl.ev01.186,05b*; jl.ev11.239; jl.ev11.257; jl.ev11.309; jl.schr.019,20)
Matthäus.12,36] Ich sage euch aber, daß die a Menschen Rechenschaft geben müssen am jüngsten Tage von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. (a Jakobus.03,06; Judas.15; ⇒ jl.ev01.186,05c*; jl.ev06.076,21; jl.ev11.239; jl.ev11.257; jl.ev11.309; jl.schr.019,20 jl.gso1.083,02-04)
Matthäus.12,37] a Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. (a Hiob.15,06; Lukas.19,22; ⇒ jl.ev01.186,05d*; jl.ev11.239; jl.ev11.257; jl.ev11.309; jl.schr.019,20)
Matthäus.12,38-42] Zeichenforderung der Pharisäer (Markus.08,11; .12; Lukas.11,29-32; ⇒ jl.ev01.186,08a-11b)
Matthäus.12,38] a Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: »Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen.« (a = Markus.08,11; = Lukas.11,29; Matthäus.16,01; ⇒ jl.ev01.186,08*; jl.ev11.239; jl.ev11.257; jl.ev11.309; jl.schr.019,20)
Matthäus.12,39] a Und er antwortete und sprach zu ihnen: »Diese böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden, denn das b Zeichen des Propheten Jonas. (a = Markus.08,12; = Lukas.11,29; Matthäus.16,04; b Jona.02,01; ⇒ jl.ev01.186,09a*; jl.ev06.154,14; jl.ev06.178,05; jl.ev11.239; jl.ev11.257; jl.ev11.309; jl.schr.019,20)
Matthäus.12,40] Denn gleich wie a Jonas drei Tage und drei Nächte im Bauch des Walfisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte b mitten in der Erde sein. (a Jona.02,01; b Epheser.04,09; 1. Petrus.03,19; ⇒ jl.ev01.186,09b*; jl.gso2.116,06)
Matthäus.12,41] a Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn b sie taten Buße nach der Predigt des Jonas. Und siehe, hier ist mehr als Jonas. (a = Lukas.11,32; b Jona.03,05; ⇒ jl.ev01.186,11a*)
Matthäus.12,42] a Die Königin vom Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn b sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo. (a = Lukas.11,31; b 1. Könige.10,01-10; ⇒ jl.ev01.186,11b*; jl.ev11.239; jl.ev11.241)
Matthäus.12,43-45] Wann Befreiung von Besessenheit nicht gelingt; Rückkehr vertriebener böser Geister (Lukas.11,24-26; ⇒ jl.ev01.186,14b-14d; jl.him1.032; jl.gso2.116,08 ff.)
Matthäus.12,43] a Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht. (a = Lukas.11,24; ⇒ jl.ev01.186,14b*; jl.him1.032; jl.gso2.116,08 ff.)
Matthäus.12,44] a Da spricht er dann: »Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin.« Und wenn er kommt, so findet er es leer, gekehrt und geschmückt. (a = Lukas.11,24-25; ⇒ jl.ev01.186,14c*; jl.him1.032; jl.gso2.116,08 ff.)
Matthäus.12,45] a Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und b es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird es auch diesem argen Geschlecht gehen. (a = Lukas.11,26; b 2. Petrus.02,20; ⇒ jl.ev01.186,14d .15*; jl.him1.032; jl.gso2.116,08 ff.)
Matthäus.12,46-50] Jesu wahre Verwandte (Markus.03,31-35; Lukas.08,19-21; ⇒ jl.ev01.188,01-05b; jl.kjug.001,17; jl.kjug.283,21; jl.him3.169)
Matthäus.12,46] a Als er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen b seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. (a = Markus.03,31; = Lukas.08,19; b Matthäus.13,55; ⇒ jl.ev01.188,01-02*; jl.ev11.305)
Matthäus.12,47] a Da sprach einer zu ihm: »Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.« (a = Markus.03,32; = Lukas.08,20; ⇒ jl.ev01.188,03*; jl.ev11.305)
Matthäus.12,48] a Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?« (a = Markus.03,33; ⇒ jl.ev01.188,04*; jl.ev11.305)
Matthäus.12,49] a Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: »Siehe da, das ist meine Mutter und b meine Brüder!« (a = Markus.03,34; = Lukas.08,21; b Hebräer.02,11; ⇒ jl.ev01.188,05a*; jl.ev11.305)
Matthäus.12,50] a Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, b der ist mein Bruder, Schwester und Mutter. (a = Markus.03,35; = Lukas.08,21; b Römer.08,29; ⇒ jl.ev01.188,05b*; jl.ev11.305; Vaterbriefe.469)
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