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Als Verursacher von Feinstaub werden viele verschiedene Quellen benannt, u.a. nennt das BAFU (Bundesamt für Umwelt der Schweiz)
Je nachdem, welche Statistiken man verwendet, zeigt sich aber rasch, dass die Zahlen zu den Feinstaubquellen mehr oder weniger Schätzungen darstellen und offensichtlich bestimmten politischen und wirtschaftlich-profitorientierten Zwecken dienen dürften.
Bemerkenswert ist: nicht nur in deutschen oder schweizerischen offiziellen Verlautbarungen wird die Rolle der Luftfahrt als eine der giftigsten und mengenmässig derzeit wohl am stärksten zunehmenden Feinstaubquelle heruntergespielt. Man kann sich kaum des Eindrucks erwehren, daß hierdurch (weltweit) suggeriert werden soll, daß der Feinstaub aus dem Luftverkehr im Vergleich zu anderen Fahrzeugen - z.B. Dieselfahrzeugen - unbedeutend und daher zu vernachlässigen wäre... Zwar wird in verschiedenen Statistiken darauf hingewiesen, daß der Luftverkehr rasch gewachsen sei und weiter kräftig steigen werde. Solche allgemeinen Angaben zur Verschmutzung der Atmosphäre durch den regulären Flugverkehr verschleiern aber eine wirklich bedeutsame andere Entwicklung, - die Rolle von weltweit tausenden von Chemtrailsflügen - die bislang eifrigst geheimgehalten und auf Anfragen von allen Behörden, Medien und Wetterdiensten dementiert werden. |
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Seit mindestens 1997 erfolgen in den USA, Kanada und Großbritannien, und seit ca. 2003 in Europa und überall dort, wo die USA und NATO Überflugrechte besitzen, zusätzlich zum normalen Flugbetrieb täglich tausende sog. 'Chemtrails-Flüge' - inzwischen nahezu weltweit - Ausnahmen sind China und Russland... (mehr dazu s. "Die weltweite Existenz und Zunahme von Chemtrails" (Pseudo-Kondensstreifen). Unter 'Chemtrails' versteht man Flugaktivitäten, durch die aus scheinbar normalen Kondensstreifen künstliche Wolken erzeugt werden. Sie werden bewußt aus vielen chemischen und biologischen Substanzen meist in ca. 10-12 km Höhe erzeugt. Die chemischen Hauptsubstanzen sollen Barium und Aluminiumbestandteile sein. Im Gegensatz zu 'echten, normalen' Kondensstreifen lösen sie sich nicht in wenigen Sekunden oder Minuten auf, sondern quellen mehrere Kilometer in die Breite auf. Bei entsprechend vielen parallelen und kreuzenden Streifen führt dies recht häufig zu dichten Wolkenbildungen, die nur noch wenig Sonnenschein durchlassen. (Im Internet finden sich bei Google unter 'Chemtrails' ca. 700.000 Seiten) Da solche Sprühflüge inzwischen täglich weltweit und meist recht intensiv erfolgen, ist anzunehmen, daß durch sie täglich tonnenweise Aluminiumpartikelchen und vielerlei Feinstaub mit teils hochgiftigen chemischen, biologischen und physikalischen Substanzen (z.B. Polymer-Produkte) offenkundig bewußt und äußerst gezielt in der Atmosphäre ausgebracht werden..
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Die Meßbehörden verharmlosen die zunehmend gesundheitsgefährdende Lage durch den einfachen Trick 'Masse statt Inhalt registrieren': Zwar gibt es zahlreiche Meßstellen für die Feinstaubmengen in der Luft, aber ob die erfassten Mengen harmlose Blütenstoffe oder hochgiftige Substanzen - von denen es allein schon aus Chemieproduktionen zigtausende gibt - enthalten, wird völlig unzureichend überprüft. Da in Politikerkreisen und in den Mainstrem-Medien die Chemtrailsflüge beharrlich und konsequent geleugnet werden, sind entsprechende Messungen über Fallout dieser Sprühaktivitäten logischerweise auch nicht vorgesehen - oder werden zumindest nicht veröffentlicht. Auf Aluminium oder Bariumbestandteile wird ganz bewußt nicht gesucht bzw. die Ergebnisse werden geheimgehalten... Joachim Heyder, der ehemalige Direktor des Instituts für Inhalationsbiologie am staatlichen Großforschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF) in Neuherberg bei München stellt fest: "Grenzwerte, Messmethoden und Bekämpfungsmaßnahmen orientieren sich lediglich an der Masse des Staubs - nicht aber an seiner Gefährlichkeit für die Gesundheit, der Toxizität." Daher kann er sich zwar mit Rußpartikelfiltern gegen Feinstaub anfreunden. Wenig bis nichts aber hält er von dem, was Politik, Automobilindustrie und Öffentlichkeit sonst unternehmen.
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Das Gewicht bzw. die Größe einzelner Partikel verrät kaum etwas über deren Giftigkeit bzw. Schädlichkeit. Über die Gefährlichkeit entscheiden vielmehr deren Inhalt und Form, sprich die Chemie und die Physik der Teilchen, etwa ihre Größe und Gestalt. Wer genau hinschaut, stellt rasch fest, dass in unserer Atemluft eine gigantische Vielheit verschiedenster Partikel schwebt.
Physikalisch rekrutiert sich Feinstaub aus dicken Teilchen (grobe Fraktion, 10 bis 2,5 Mikrometer dick), Leichtgewichten (feine, unter 2,5 Mikrometer) und winzigen Wichten (ultrafeine Fraktion, unter 0,1 Mikrometer). Sie bilden kompakte Kügelchen, gekrümmte Würmchen oder flache Plättchen oder auch mit Widerhaken versehene ultrafeine Polymerfasern in Nanogröße, wie sie mikroskopische Aufnahmen mit 400facher Vergrößerung nachfolgend sichtbar machen.
Noch vor gut zehn Jahren ging man vom klassischen Dosis-Wirkungs-Prinzip aus: Die Toxizität eines Partikels nimmt mit steigender Größe zu, eine hohe Masse verursacht hohe Schäden. Diese Alltagsweisheit entpuppt sich im Reich des Allerkleinsten als falsch. "Die neuere Forschung führt zum umgekehrten Schluss: Je kleiner die Partikel, umso gefährlicher sind sie für Menschen (vor allem für Lunge und Blut)", sagt der Wissenschaftler. Das hat Folgen. Sind die Feinsten die Gemeinsten, dann führt schlichtes Messen von Partikelmassen auf den Holzweg. Denn zur Masse tragen hauptsächlich die größeren Partikel bei, während die gefährlicheren ultrafeinen Teilchen kaum Gewicht auf die Waage bringen.
Chemisch enthalten sie teils Harmloses wie Wüstenstaub oder Meersalztröpfchen, Ätzendes wie Aerosole aus der Landwirtschaft (Ammoniak) oder Industrie (Schwefel- und Stickoxide), Pollen, Sporen, Schuppen, Viren und Bakterien, aber auch giftige Schwermetalle, krebserregende Chemikalien, Dieselruß - oder auch alle jene chemischen und physikalischen Stoffe, die durch Chemtrails von Flugzeugen ausgebraucht werden. Es handelt sich daher um eine Mixtur natürlichen, industriellen und kulturellen Ursprungs.
Jene biologischen und chemischen Substanzen, die in Chemtrails ausgebracht werden, - z.B. Aluminium- und Bariumverbindungen in Nanogröße - werden aus machtpolitisch-militärischen und profitorientierten politischen und sonstigen Gründen bewußt entweder gar nicht untersucht bzw. Erkenntnisse darüber keinesfalls veröffentlicht. Auch dem Laien leuchtet ein: Die Beschreibung dieses allerfeinsten Feinstaub-Universums nur durch sein Gewicht ist keine brillante Idee. Jeder Biologe, der die Artenvielfalt in Kilogramm zu messen versuchte, wäre reif für die Psychiatrie.
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In Deutschland wurde mit der 22. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutz-Gesetz (BImschG) die Richtlinie 1999/30/EG der Europäischen Union über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft in deutsches Recht übernommen.
Als 'übrige Schadstoffe' werden u.a. vom schweizerischen BAFU (Bundesamt für Umwelt) erwähnt: Chlorwasserstoff (HCl), Chlorwasserstoff (HCl), Fluorwasserstoff (HF), Blei (Pb), Zink (Zn), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), Dioxine und Furane (PCDD/PCDF), Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), Methan (CH4), Lachgas (N2O), Kohlendioxid (CO2). (s. http://www.umwelt-schweiz.ch/imperia/md/content/luft/fachgebiet/d/129.1.pdf (PDF, 78 KB)
Messungen z.B. von Barium- und Aluminiumbestandteilen - den mengenmässig wohl bedeutendsten Chemtrailsinhalten - sind m.W. bislang nirgends zu finden.
Der Mengenanfall solcher und ähnlicher 'übrigen Schadstoffe' wird aus verschiedensten Gründen wohl nicht allzu häufig untersucht werden.
Verordnungen zu einer Überprüfung und teilsweisen Vermeidung von Schadstoffen gehen zwar in die richtige Richtung, sie haben aber angesichts der wenigen geprüften Schadstoffe dennoch angesichts der tausenderlei möglichen Giftquellen im Feinstaub wohl nicht viel mehr Bedeutung als die einer Alibi-Funktion, um nach außen Aktivität zu demonstrieren .
Da Chemtrails immer noch im Bundesumweltamt, bei den Grünen, beim Militär, Meteorologe Kachelmann oder auch Greenpeace geleugnet oder uminterpretiert werden, nimmt man natürlich auch jene Stoffe, die bislang als Chemtrailsinhaltsstoffe angenommen werden, in staatlich verordnete Meßreihen nicht auf und ihre Schädlichkeit wird gleich gar nicht geprüft (oder zumindest nicht veröffentlicht)
Wie Chemikalien in unterschiedlicher Partikelgröße reagieren, ist noch weitgehend unbekannt. Insbesondere Partikel in Nano-Größe können ganz andere Reaktionseigenschaften aufweisen, wie dieselben Stoffe in größerer Partikelform. Die Partikelgrößen jener biologischen, chemischen und physikalischen Stoffe, die in Chemtrails zur künstlichen Wolkenbildung ausgebracht werden, wie auch die hochgiftigen Treibstoffrückstände aus den Flugzeugturbinen sind fast ausschließlich im Nanobereich.
Das meiste in der Nanowelt der kleinsten Teilchen ist unverstanden, ihre Chemie, Physik und die Nanomedizin sind junge Forschungsfelder. "Mit den Nanopartikeln kommen wir in ein Gebiet mit neuer Qualität", sagt Joachim Heyder. Warum wirken Eichen- und Buchenholz, Inbegriffe des Soliden und Nützlichen, plötzlich eindeutig krebserregend, wenn Menschen sie als Schwebstaub einatmen? Warum erzeugt Ruß bei Ratten Krebs, aber bei Hamstern und Hunden nicht? Warum korrelieren hohe Feinstaubbelastungen der Atemluft mit einem solch breiten Spektrum an Atemwegs-, Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen? Killt der Dieselruß tatsächlich fast 20000 Menschen jährlich in Deutschland, oder machen noch andere Faktoren den Feinstaub scharf, etwa das Zusammenspiel mit gasförmigen Luftverunreinigungen oder ihre Kristallform?
"Wir verstehen die Partikelwirkung erst ansatzweise, deshalb herrscht hier erheblicher Forschungsbedarf", sagt der Inhalationsbiologe Heyder. Er warnt davor, dass "Milliardeninvestitionen in die Luftreinhaltung das gesundheitspolitische Ziel weitgehend verfehlen könnten, weil man die falschen Parameter misst. Sind nämlich die ultrafeinen Partikel die Hauptgefahr, dann brauchen wir völlig andere Grenzwerte".
(Hans Schuh, in: DIE ZEIT 04.05.2005 Nr.19)
Sicher ist nur: Je kleiner die Partikelchen im Staub sind, desto tiefer können sie in die Lunge eindringen und evtl. ins Blut und in die Lymphe oder auch durch die Blutschranke ins Gehirn gelangen.
Da nun Chemtrails-Substanzen möglichst lange in der Atmosphäre verbleiben sollen und eine möglichst große relative Oberfläche aufweisen sollen, werden ihre Partikel konsequenterweise auch bewußt klein (= im Nanobereich) produziert. Da sie weltweit täglich tonnenweise versprüht werden, müssten sie noch mehr als die nanogroßen Giftpartikel aus Dieselruß und Tabakwaren zu den vordringlich abzustellenden Feinstaubquellen gezählt werden.
Ultraleiche Polymerpartikelchen werden lt. Insiderangaben getrennt von den chemischen und biologischen Bestandteilen versprüht. (wie es evtl. beigefügtes Bild veranschaulicht). |
Wer an einem wolkenfreien Tag mal für 1-3 Stunden aufmerksam beobachtet, wie viele Flugzeuge zusätzlich zum üblichen Luftverkehr durch parallele und kreuzende Flugbahnen innerhalb von Stunden einen künstlichen dichten Wolkenhimmel aus chemisch verursachten Pseudokondensstreifen erschaffen, ahnt, welch ungeheure Mengen an biologischen, chemischen und physikalischen Stoffen hierfür weltweit seit 1997 schon ausgebracht worden sein dürften. Eigene Beobachtungen und Fotos aus Deutschland zeigen eine zunehmende Sprühtendenz.... Insofern gibt es inzwischen weltweit wohl keine Luftverschmutzungsquelle mehr, die weltweit wissentlich mehr Feinstaub produziert, als diese täglich weltweiten Sprühflüge mit Barium-, Aluminium- und sonstigen Partikeln im Nanobereich. Selbst die größten Industriedreckschleudern und der gesamte Kfz-Dieselfahrzeugverkehr dürfte massemässig und giftmäßig zusammen nicht mehr Feinstaub im Nanobereich produzieren, wie die Chemtrailsgiftsprühflugzeuge...
Selbst bei klarster Hochdruckwetterlage erscheint der Himmel nicht mehr klar hellblau oder gar tiefblau, sondern silber-blau. Entfernte Landschaften in Bodennähe wirken ebenfalls wie in Silberdunst gehüllt. (Stand 7/2008) Die Atmosphäre ist bis zum Boden inzwischen mit kleinsten Aluminiumpartikelchen und sonstigen Chemtrailsbestandteilen durchsetzt...
Die weltweit erfolgenden Chemtrailsflüge haben in Bezug auf Feinstaubbelastung zwangsläufig folgende Konsequenzen:
Wer nur einen Tag lang beobachtet, wie stundenlang dutzende Chemtrailssprüher aus einem klaren, wolkenlosen blauben Himmel in 2-3 Stunden eine graue Hochnebeldecke zu bilden vermögen, ahnt, wieviele Tonnen chemisch-biologische Substanzen allein über seinem Gesichtsfeld dazu nötig sind...
Alle Dieselfahrzeuge und Industrieschlote wären dazu in der gleichen Zeit nicht fähig... Unter diesen Umständen ist es logisch, daß der Anteil von Chemtrailssubstanzen am Feinstaub täglich die größte Zuwachsrate aufweisen dürfte.
Unklar ist allenfalls, ob die in ca. 10 km Höhe ausgesprühten Materialen in Nanogröße in ursprünglicher oder in chemisch veränderter Form und Gestalt als Feinstaubbestandteile zur Erde zurückkehren. Sicher ist, irgendwo kommen sie als ultrafeine, mehr oder weniger giftige Feinstaubanteile herunter.
Dass die Urheber und Nutzniesser diese gigantische, weltweite Gift- und Feinstaubquelle aus Chemtrails-Flugzeugen sorgfältig geheimhalten, und stattdessen lieber z.B. Dieselfahrzeuge als Blitzableiter-Buhmann hinstellen, um immer neue und noch teurere Filter als Allheilmittel zu verkaufen - ist aus ihrer Sicht verständlich und wird von der Mainstream-Presse wunschgemäß verlangt.
Es geschieht gezielte Desinformation und Ablenkung von den wahren Urhebern, um damit noch Kasse zu machen...
Über ihre Eigenschaften ist bereits einiges bekannt. Mit einfachen Methoden kann man 'Engels-Haare' selbst beobachten.
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Vom äußerlichen Kontakt mit solchen Polymeren weiß man aus Erfahrung:
In der Tat lassen sich z.B. Polymerfasern im Nano-Größenbereich per Mikroskop bereits ab Vergrößerungsfaktor 100 bis 400 leicht nachweisen. Solche Fasern im Nanobereich sind aus bisherigen Industrieproduktionen m.W. nicht als Feinstaubbestandteile bekannt gewesen.
Folgendes Bild zeigt z.B. eine federartige Polymerverbindung in 200facher Vergrößerung.
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Weil die ultrafeinen und ultrakleinen, ultraleichten Polymerfaserteilchen in Chemtrails immer mitversprüht werden, - egal, was sonst an chemischen und biologischen Stoffen versprüht wird - stellen sie eine Massenkonstante dar, die relativ sicher auf Chemtrails zurückzuführen ist und zwangsläufig im Feinstaub von Monat zu Monat mehr zu finden ist (sofern man danach nur suchen will...).
Sie sind insofern ein relativ sicheres Kennzeichen von Chemtrailsquellen, weil solche Polymermaterialien im Nano-Größenbereich aus Fabriken oder sonstigen Quellen wohl kaum in nennenswertem Umfang in die Umwelt gelangen.
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Zwar stellen solche Aufnahmen keinen zwingenden Beweis dar, daß diese Kunststoffgebilde ausschließlich aus Chemtrails stammen - aber aus den bekannten Feinstaubquellen stammen sie wohl kaum. Überdies werden von verschiedensten Beobachtern zeitliche und räumliche Zusammenhänge zwischen Chemtrails und dem Herabsinken von superdünnen Polymerfasern ('Engelshaaren') aus den USA, Südafrika, Australien oder auch Deutschland berichtet.
Einige Bilder von Chr. Diebel, die das aufzeigen:
Aufgrund ihres äußerst geringen Gewichtes und ihrer Eigenschaft, Geflechte zu bilden, können sie unterschiedlichste chemische und physikalische Stoffe lange in der Atmosphäre halten und weltweit verbreiten. Dies garantiert auch, daß alles, was auch Chemtrails stammt, auch weltweit in Lunge, Augen, Ohren, auf die Haut oder in den Verdauungstrakt gelangen kann - und sich inwischen weltweit wohl überall im Feinstaub wiederfinden lässt...
Vor allem die Polymerfasern sind es also, durch die alle übrigen, eigentlichen Chemtrailssubstanzen wie Aluminium- und Bariumverbindungen im Nanogrößenbereich zwangsläufig über die ganze Erde verteilt werden. Kein Wunder, daß die Feinstaubmengen (bzw. der Chemtrailsfallout) sogar in der Antarktis oder am Nordpol z.T. extrem hoch sind... Allerdings fliegen die Chemtrails-Flugzeuge offensichtlich auch eifrig über den Polen, wie Filmaufnahmen von Nord- und Südpol immer wieder zeigen... Wenn dort die Aluminiumpartikelchen unter dem Einfluß von elektromagnetischen Beeinflussungen zwangsläufig zum rascheren Schmelzen der Polgletscher (oder auch der sonstigen Gletscher weltweit) führen, dürfte dies mehr Einfluß auf die Gletscher haben, als die Klimaerwärmung an sich.
Weil die Polymerfasern so ultrafein, klein und langlebig sind können sie tief in die Atemorgane, in den Verdauungstrakt, ins Blut und in die Lymphgefässe und evtl. durch die Bluthirnschranke ins Gehirn gelangen.
Weil sie überdies zur Geflechtbildung neigen, klebrig sind und verschiedenartigste Kristalle mit verhakenden Formen bilden, ist nicht nur zu erwarten, daß sie selbst Gefäße verengen und verkleben, sondern auch giftige Ballaststoffe aus der Luft mit sich führen und Gift- und Ballaststoffe aus dem Körperinneren festhalten.
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Mit gewisser Wahrscheinlichkeit geschehen Festhalte- und Verklumpungseffekte auch in der Lunge, im Blut und in der Lymphe, sofern sie die Blutschranke passieren sollten.
Unabhängig von ihrer chemischen Giftigkeit oder Harmlosigkeit lassen sich aus ihrer Feinstruktur, aus ihrer Form der Kristalle oder sonstigen Bestandteile gewisse gesundheitliche Konsequenzen aufzeigen, wenn sie in Atemtrakt, Blut, Lymphe, Augen, Ohren oder Verdauungstrakt gelangen. |
Nicht nur die Verträglichkeit bzw. Giftigkeit der Stoffe im Feinstaub wären vordringlich zu klären und ursachengemäß zu beheben, sondern auch die Gestalt und Form der Feinstaubpartikeln dürfte nicht außer Acht gelassen werden, wie folgende Mikroskopbilder nahelegen.
Fotograf Chr. Diebel verdampfte u.a. Schneewasser- und Regenwasserproben und fotografierte die übriggebliebenen pulverartigen und kristallartigen Überreste. Nachfolgende Mikroskop-Aufnahmen erfolgten mit 100facher Vergrößerung von Schneewasser- und Regenwasserproben unter einem Bresser Bino Researcher Mikroskop 1250x. Objekte wurden zuerst auf 10:1 eingedampft, dann eine Probe auf einen Objektträger gegeben und mittels der Hitze einer Halogenlampe im Januar 2006 getrocknet. Es haben sich Kristalle gebildet.
Klicken Sie bitte bei jedem kleinen Bild die Vergrößerung an, die alles deutlich sichtbar macht. Lassen Sie diese hervorragenden Bilder dann auf sich wirken und überlegen Sie, welche Wirkung solche Pulver und Kristalle wohl auslösen können, wenn sie sich im Körper anreichern:
Fazit: Solche Bilder legen nahe, auch die Gestalt und Form von Minipartikelchen im Feinstaub zu untersuchen! Schließlich ist ziemlich logisch und wahrscheinlich, daß solche Feinstkristallstrukturen in Mikro- und Nano-Größe sich leicht und rasch zusammenfügen und ineinander verhaken können, Verklumpungen bilden oder sich schlicht an Zellen und Geweben festkrallen und nicht mehr entfernen lassen. Dies stellt sicherlich bislang unerkannte oder unterschätzte Risiken für Atemwege, Lunge, Schleimhaut, Augen, Gewebe, Blut, Lymphe etc. dar. Vor allem wenn zu wenig Wasser getrunken und Dehydrierungserscheinungen vorhanden sind, dürfte dieses Risiko ziemlich hoch sein! Mit ziemlicher Sicherheit ist zumindest anzunehmen, daß solche Eindringlinge Zellen, Blut, Lymphe, Gewebe und Organe sowie das Immunsystem belasten und bei entsprechenden Konstellationen auch krankmachen können.
Wie oben erwähnt, beschränken sich die offiziellen Messungen und Warnungen vor Feinstaub auf Mengenangaben und allgemeine Größenangaben der Partikel, aber nicht auf differenzierte chemischen oder aussehensmäßigen Analysen der unzähligen möglichen Schadstoffe im Feinstaub.
Insofern ist wohl jede Polymerfaser im Körper eine Zusatzbelastung! Dasselbe gilt auch für die darin festgehaltenen chemischen Chemtrails-Substanzen - mögen sie sein, was sie wollen, giftig oder harmlos.
Wie weit hängen evtl. die weltweit rapide zunehmenden Atembeschwerden, Herz- und Kreislaufprobleme, Verengungen der Gefäße sowie erhöhte Thrombosen- und Embolierisiken und Hirnstörungen allein schon mit den Polymerfasern aus den Chemtrails zusammen? Die eben erwähnten Erkrankungen werden als Folge von Feinstaubbelastungen fast immer erwähnt - allerdings nie 'offiziell' im Zusammenhang mit den geflissentlich, beharrlich und wissentlich totgeschwiegenen Chemtrailsaktivitäten und giftigen Chemtrailsbestandteilen.
Unbestreitbar dürfte sein, daß Feinstäube mit Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislaufsystems, Zunahme des Krebsrisikos sowie der Sterblichkeit in Verbindung gebracht werden.
Dazu s. offizielle Angaben zu den Auswirkungen der Luftverschmutzung; Auswirkungen auf die Gesundheit
Warum Atembeschwerden und Herz/Kreislaufprobleme logische Folgen darstellen, ist auch für Laien aus den o.g. Grnden leicht zu verstehen:
Unsere Problemzone ist die Lunge. Mit all ihren Bläschen verfügt sie über eine riesige Oberfläche: Die 140 Quadratmeter entsprechen etwa einem Tennisplatz. Damit filtern wir ungewollt die Atmosphäre und deponieren jeden Tag durchschnittlich 100 Milliarden Partikel in der Lunge. Irgendwann kommen alle Substanzen aus der Luft wieder zur Erde herunter. Das gilt auch für jene Substanzen, mit denen z.B. künstliche Wolkenbildung durch Flugzeuge (Chemtrails) herbeigeführt wird. Auch sie zählen logischerweise zu den durchschnittlich 100 Milliarden Partikeln pro Tag in der Lunge.
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Offenbar sickern auch ultrafeine Feinstoffteilchen rasch in dieses Gewebe ein - und gelangen vermutlich bis ins Blut. Das kann Blutdruck, Herzschlag und Blutgerinnung verändern, Herzinfarkte und Schlaganfälle erklären, die gehäuft bei erhöhter Staubbelastung durch Straßenverkehr oder sonstige Luftverschmutzer - wie Chemtrails - auftreten.
Daher gestehen offizielle Stellen heute auch ein: Feinstaub mit seinen unzähligen Bestandteilen verursacht in den Atemwegen lokale Entzündungen und kann so schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit führen: Husten, Atemnot, Bronchitis und Asthmaanfälle bei Kindern und Erwachsenen; Atemwegs- und Herzkreislauf-Erkrankungen und damit verbundene Spitaleinweisungen; vorzeitige Todesfälle und Lungenkrebs. (http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/fachgebiete/fg_luft/themen/auswirkungen/gesund/index.html)
s. auch "Feinstaub macht krank" http://www.umwelt-schweiz.ch/imperia/md/content/luft/fachgebiet/d/feinstaub_macht_krank.pdf" (PDF, 1,1 MB)
Durchaus wahrscheinlich hängt auch die Zunahme von COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) mit Feinstaub incl. seinen Bestandteilen zusammen. COPD ist eine Lungenkrankheit, die nur wenige kennen. Wer in Internetsuchmaschinen 'COPD + Chemtrails' eingibt, wird vor allem in den USA zahlreiche Berichte Betroffener finden, die klare zeitliche Zusammenhänge zwischen Atemnot, COPD und intensiven Chemtrailsflügen erleben.
s. auch zu COPD http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,3904651,00.html
Dokumentation der ÄrztInnen für Umweltschutz (PDF, 256 KB)
Neuerdings werden direkte Auswirkungen der Feinstaubpartikel auf das Gehirn diskutiert. Ob sie direkt über den Kanal des Riechnervs oder über die Blut-Hirn-Schranke in den Schädel gelangen, ist offen. (Hans Schuh, in: DIE ZEIT 04.05.2005 Nr.19)
Freilich erwähnen offizielle Stellen und die Mainstream-Medien nie, welche Rolle hinsichtlich Masse und Giftigkeit der Chemtrailsfallout bei den Feinstaubfolgen zwangsläufig spielen. Das muss top-geheim bleiben, weil die politischen und wirtschaftlichen Folgen für die Nutznießer dieser gigantischen Umwelt- und Luftverseuchung zu gigantisch wären!...
Ob die obigen Kristallformen aus verdampften Inhalten von Schnee- und Regenwasser nun tatsächlich typische Chemtrailsinhalte - z.B. aus Bariumverbindungen - darstellen, wie Fotograf Diebel annimmt, kann und will der Autor dieses Artikels nicht beantworten. Ein erfahrener Chemiker könnte die Zuordnung wahrscheinlich recht zuverlässig vornehmen.
Tatsache ist: die Fotos von pulverisierten, kristallinen Rückstände stammen aus jenen Regenwasser- und Schneeproben, in denen auch die chemtrails-typischen Polymerfäden fotografiert werden konnten... Angesichts der Festhalte- und Klebefähigkeit der Polymerfäden ist daher die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß auch die pulvrigen Kristallreste Inhalte von Chemtrailssubstanzen enthalten.
Schließlich wurden nach intensiven Chemtrailstagen in verschiedenen Ländern schon pulvrige, weiße oder gelbe Substanzen am Boden gefunden, die kristalline Strukturen aufweisen. Insofern ist es nicht unwahrscheinlich, daß in obigen Bildern tatsächlich Substanzen aus Chemtrailfallout fotografiert wurden. (dazu s. auch Mikro-Kristallpulver in Chemtrails?)
Egal, ob man die Inhalte dieser Proben aus Schnee und Regenwasser dem Fallout von Chemtrails zuschreibt oder nicht, was in Regenwasser und Schnee enthalten ist, befand sich zuvor auch in der Luft und findet sich damit zwangsläufig auch im Feinstaub.
Die Mikroskopuntersuchungen von Schneewasser- und Regenwasser-Proben durch Christian Diebel verdient nicht nur besondere Beachtung, weil sie von verschiedenen deutschen Orten stammen. Wichtiger dürfte sein, daß die fotografieren Polymerbestandteile und kristallartigen Rückstände nach dem Verdampfen der flüssigen Proben wichtige Beiträge zu den Risiken der Feinstaubbestandteilen liefern können.
Diese Bilder und Kommentare mögen daher dazu anregen, die Rolle der Polymere im Feinstaub und die Rolle der Gestalt und Kristallform der Feinstaubinhalte in die Feinstaubforschung aufzunehmen, weil dieses Thema für die Gesundheit immer aktueller und brisanter wird!
Da wohl die allermeisten Ärzte oder pharmazeutischen Labore von Chemtrails noch nichts wissen (wollen/dürfen), untersuchen sie logischerweise Feinstaub nicht auf typische Chemtrailsbestandteile im Nanobereich. Gegen chemtrailstypische Erkrankungen können sie daher auch kaum gezielt vorgehen oder dagegen vorbeugen. Dabei wären alle Ärzte, die mit Beschwerden von Augen, Ohren, Atemtrakt, Herz- und Kreislauf verstärkt zu tun haben, auf solche Infos dringend angewiesen. Mehr dazu: Erzeugen die Polymer-Fasern akute Atem- und Augenbeschwerden?
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Da Sonne, Bewegung, Licht, Luft, Wasser und Nahrung lebensnotwendig sind, ist die Aufnahme von Polymerfasern und chemischen und biologischen Chemtrailsinhalten weltweit nirgendwo mehr zu vermeiden. Mit einem raschen, konsequenten Ende dieser fahrlässigen oder auch bewußten Masservergiftung aus der Luft ist nicht zu rechnen, da zuviele von diesem Gigaunternehmen profitieren...
Um sich gegen daraus zwangsläufig entstehende Gesundheitsbelastungen zu wehren, bleibt letztlich nur übrig, solche Maßnahmen zu ergreifen, die allgemein geeignet sind
Dabei ist nebenwirkungsfreien Naturheilmethoden der Vorzug zu geben, weil nebenwirkungsreiche Mittel die Belastungen zwangsläufig erhöhen und die Chancen auf Wiederherstellung von Gesundheit verringern.
Tipp zur Selbsthilfe:
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