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Die nachfolgende Zusammenstellung von Bildern aus dem Internet weist darauf hin, daß spezielle Sprüheinrichtungen an 2-, 3- und 4strahligen Flugzeugen existieren. Sowohl bei Militär-, wie auch an Zivilflugzeugen sind sie fotografiert worden. Selbstverständlich kann damit alles nur denkbare in flüssiger oder pulvriger Form versprüht werden und stellt daher für sich noch keinen Beweis für das Versprühen jener Chemtrails-Substanzen dar, die bislang bekannt sind oder in Chemtrails-Patenten erwähnt sind.
Angesichts der weltweit riesigen Zahl von täglich fotografierbaren Chemtrails und von chemischen Analysen ist wahrscheinlich, daß mit solchen Sprüheinrichtung nicht bloß Wasser zu Vereisungstests, oder Aqua destillata, Parfüm oder sonstige 'Luftverbesserer' und 'Homöopathika' versprüht werden...
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Mehr dazu, wo u.a. solche Spezialatmosphärenvergifter ausgerüstet werden: http://www.cloakanddagger.de/WELCOME%20PAGE%20DOCS/INSIDE%20CHEMTRAIL%20A_C.htm |
USAF-Tankflugzeug KC-135 mit herabhängendem 'fuel boom'. Es wird von vielen Berichten und Augenzeugen als klar identifiziertes Sprühflugzeug seit Jahren erwähnt. | Stratotanker KC-135R mit hochgezogenem Fuel boom |
Heck einer Boeing-KC135R mit Fuel boom-Tankvorrichtung | Sprüheinrichtung am 'fuel boom' eines USAF-Tankflugzeuges Typ KC-135 |
Dasselbe USAF-Tankflugzeug KC-135 mit 100 Sprühdüsen aus anderer Perspektive | Flugzeug mit anderem Typ von Hecksprühdüse (aus www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm) |
Einzelstrahl an 4 düsigem Flugzeug weist klar auf Chemtrailerzeugung durch Hecksprüheinrichtung hin! |
Herkules C 130, für Sprühen in niedrigeren Höhen |
Boeing KC 135R (Der wohl häufigste Stratosphärentanker, s. Bilder oben) |
Mc Donell Douglas KC 10A | ||
Fuel boom am Heck des Mc Donell Douglas KC-10 Stratotanker; daran kann wohl ebenso wie beim Boeing KC-135R eine ähnliche Sprühvorrichtung angebracht werden |
Iljuschin Il II-78 MKI Midas (Russische Luftwaffe) | |
Vickers VC 10 K3 (Britische Luftwaffe) | ||
Airbus 310-340 MRTT (Deutsche Luftwaffe, zu 'Multi Role Transport Tanker' umgerüstetes Ex-Lufthansa Flugzeug ) |
Das Versprühen der Chemikalien kann vollautomatisch ohne Wissen und Zutun der Crew auf jedem regulären Flugkurs erfolgen, da dies per Vorprogrammierung oder Funkauslösung technisch möglich ist. So können die Sprüheffekte der Stratosphärentanker erheblich und relativ unauffällig erweitert werden.
Auf diese verdeckte Art können Flug- und Wartungspersonal unwissentlich zu Mitgehilfen nachhaltiger Vergiftung von Menschen und Umwelt gemacht werden - und die Flugpassagiere finanzieren unwissentlich ihre eigene Vergiftung mit! Da Flugtreibstoffe überdies - zumindest in Deutschland - steuerbegünstigt sind, finanziert auch jeder Steuerzahler die Vergiftung seiner Zukunft aus der Luft mit...
Die Profite jedoch machen direkt und indirekt u.a. die Pharmakonzerne, Chemiekonzerne, Mineralölgesellschaften, Fluggesellschaften, Banken, Aktionäre und wer sonst noch hinter diesen Chemtrails-Aktionen stehen mag. (s. Drahtzieher und Nutznießer)
Aber wo skrupellos und rücksichtslos nur Profitsucht und Herrschsucht regieren, ist verständlich, daß weiterhin unverdrossen behauptet wird, daß es keine Sprühflugzeugaktivitäten und chemisch erzeugten Wolkenbildungen gäbe und alle künstlich entstehenden Wolkenstreifen lediglich durch bestimmte Kälte- und Feuchtigkeitsverhältnisse zustande kämen. (s. 'Meinungsmanipulation durch offizielle Stellen)
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