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Flugzeugtreibstoff JP8 = Verursacher von Wolkenbildung und Krankheiten aus Kondensstreifen?

Gifte 'nur' aus JP8-Militärflugzeugabgasen oder zusätzlich aus Sprühflügen (Chemtrails)?

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


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Vorbemerkung: Es ist inzwischen üblich, dass inhaltlich brisante Themen, auf die Links von chemtrails-kritischen Seiten gesetzt werden, aus dem Internet entfernt werden. Da ich nicht ständig alle Links neu überprüfen kann, laufen zwangsläufig leider manche (und immer mehr) Links ins Leere... Teilt mir bitte mit, welche Links mal wieder der Zensur zum Opfer gefallen sind.

Was Abgase im Flugbenzin üblicherweise enthalten

Üblicherweise enthalten die Verbrennungsabgase von Treibstoffen hauptsächlich Kohlendioxid (CO2) und Wasserdampf (H20). Zusätzlich entsteht Kohlenmonoxid, Nitrogenoxide, Schwefeldioxide, Methan, Kohlenwasserstoffe, Kohlenstoffruß und anderer mikroskopische Artikel.

Jedes Kilogramm verbrannter Treibstoff erzeugt 2,52 Kilogramm Wasserdampf.

Über den Anteil giftiger Bestandteile im verbrannten Treibstoff (Kerosin) wird meist geschwiegen...

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Universaltreibstoff JP8 - Traumstoff oder Alptraum?

Das Jet Propellant (JP) 8 ist die militärische Version des zivil genutzten Treibstoffs Jet A 1. (Flugzeugtreibstoff Jet A1 (http://www.dfld.de/cgi-bin/byteserver.pl/Jet_A1.pdf, nicht mehr aufrufbar)

JP 8 (auch als JP 8 100 bekannt) entstand aus dem Wunsch der amerikanischen US-Militärs heraus, einen universellen Kraftstoff für verschiedene Verwendungszwecke zu haben. Eingesetzt werden kann JP 8 durch verschiedene Additive (Treibstoffzusätze) sowohl in Flugzeugen, als auch in Panzern, Lkw oder auch in mobilen Feldküchen. Ab 1980 wurde der Kraftstoff in Großbritannien getestet. Ab 1990 wurde JP 8 bei den Streitkräften der Nato eingeführt.

Der Militärtreibstoff JP8 dürfte aus militärischer Sicht vermutlich ein 'Traumstoff' sein, weil damit sehr viele Gerätschaften gleichermaßen zu betreiben sein sollen. Jeder Motor soll sowohl bei klirrender Kalte als auch bei glühender Hitze zuverlässig anspringen und funktionieren. Um einem Treibstoff solche total unterschiedliche Fähigkeiten zu verleihen, und ihn überdies lagerfähig zu machen, braucht man entsprechende (teils biozide und nachweislich teils hochgiftige) Additive. Welche dazu verwendet werden, ist weitgehend geheim.

Der vom US-Militär entwickelte und benutzte JP8-Treibstoff soll spätestens 2010 auch von jedem NATO-Militärgerät benutzt werden. Bereits jetzt soll er in fast jedem US- und NATO-Bereich (vom Flugzeug, über Panzer, Autos, Stromgenerator, Feldküchen bis zum Campingkocher) verwendet werden. Auch zivile Flugzeuge sollen nach US-Wünschen möglichst bald mit diesem scheinbar so idealen Universal-Treibstoff betrieben werden.

Die Umstellung des NATO-Treibstoffs von JP4 auf JP8 erfolgte ab 1988. JP8 hat höheren Schwefel- und Metallgehalt. Studien zeigen, dass Partikel wie Aluminium, Barium, Titan und Schwefel aus der Triebwerksverbrennung stammen – und in Höhenlagen gelangen, in denen sie besonders wirkungsvoll das Wetter beeinflussen.

Nachfolgende Tabelle zeigt den unterschiedlichen Gehalt von Stoffen in den verschiedenen JP-Versionen JP1, JP5 und JP8 (das nun weltweit benutzt wird)

entdeckte JP8-Bestandteile

Diese Partikel fungieren als Kondensationskerne für Cirruswolken. Sie verdichten sich zu ausgedehnten Schleiern, blockieren Sonnenlicht, halten nachts Wärme. NASA und NOAA sprechen offen von sogenanntem „unbeabsichtigtem Geoengineering“ und der systematischen Trübung der Atmosphäre.

Jedes zivile und militärische Flugzeug verwendet inzwischen JP8. Die darin enthalten, großenteils giftigen Substanzen aus den Triebwerken verbinden sich im Falle von Chemtrailsversprühungen zugleich mit den jeweiligen Chemtrailsinhalten und gelangen mit ihnen zusammen bzw. an Chemtrails(hohl)fäden verhaftet früher oder später über die Luft in Menschen, Tiere, ins Wasser und auf Pflanzen.

Rund 9,4 Milliarden Liter JP 8 verbraucht allein die US-Air-Force nach eigenen Angaben jährlich. Dieser Treibstoff fließt alleine in Deutschland durch Tausende Kilometer Pipelines, die Hafenanlagen und Raffinerien mit Tanklagern, Kasernen und Flugplätzen verbinden.

"Das NATO-Pipeline-System CEPS, das Hafenanlagen und Raffinerien mit Tanklagern und Flugplätzen verbindet, hatte 1990 eine Länge von 6.000 km. Es kann sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden. Hinzu kommen noch acht weitere NATO-Pipeline-Systeme, die - da offensichtlich zivil nicht nutzbar - auch nicht bekannt gegeben werden, sowie sieben zivile Treibstoff-Pipelines." (www.iwif.de/wf102-61.htm#marke04, nicht mehr aufrufbar)

Nato-Pipelines: Quelle TAZ

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'Unbeabsichtigtes' Bioengineering durch JP8

"Das U.S. Air Force Research Laboratory hat es bestätigt: Im Triebwerksabgas moderner Jets stecken Schwermetalle – und zwar nicht zu knapp. Gemessen wurden unter anderem: Aluminium, Barium, Chrom, Titan, Vanadium, Nickel, Blei, Kupfer, Mangan, Magnesium, Eisen und sogar Zirkonium. Diese Stoffe sind nicht theoretisch „irgendwo" in der Atmosphäre – sie kommen direkt aus dem Schubstrahl. Und sie sind eingebettet in ultrafeine Russpartikel, die tief in die Lunge gelangen.

Geoingenieure wie David Keith experimentieren offen mit diesen Elementen. Ihre fünf Favoriten für Stratospheric Aerosol Injection (SAI): Schwefel, Aluminium, Calcium, Titan – und Diamantstaub. Ja, wirklich. Ziel: Die Wirkung grosser Vulkanausbrüche nachahmen. Referenzmodell: Mount Pinatubo 1991.

Besonders brisant: Während Schwefel in Diesel und Schiffstreibstoffen längst reguliert ist, enthält Kerosin bis zu 3'000 ppm Schwefel. Das ergibt Zehntausende Black-Carbon-Partikel pro Kubikzentimeter – pro Flug. Wer oben fliegt, hinterlässt unten Spuren. In der Lunge. Im Wasser. Im Boden.

Sie verdichten sich zu ausgedehnten Schleiern, blockieren Sonnenlicht, halten nachts Wärme.
NASA und NOAA sprechen offen von sogenanntem „unbeabsichtigtem Geoengineering" und der systematischen Trübung der Atmosphäre. Was aussieht wie normale Kondensstreifen, ist in Wirklichkeit systematische Klimabeeinflussung." (https://www.vereinwir.ch/der-gestohlene-himmel-wetterwaffen-wolkenschleier-und-die-grosse-vertuschung/)

Was macht JP8 zum Standarduniversaltreibstoff?

JP-8 weist einige Besonderheiten auf, die ihn von anderen Treibstoffen deutlich unterscheiden:

  • JP-8 ist für alle militärischen Motoren geeignet, d.h. vom Feldkocher über Panzer bis hin zum Kampf- und Transportflugzeug. Sinn der Sache ist, dass das Militär, wenn es fernab jeglicher westlicher Infrastruktur als Eingreiftruppe landet, all seine Gerätschaften problemlos aus einem einzigen Tank versorgen kann.
  • JP-8 ist jederzeit unter allen klimatischen Bedingungen einsatzbereit. Theoretisch kann das Militär seinen Einsatz in einem tropischen Land unterbrechen, um umgehend in der Arktis einzugreifen. Mit JP-8 gibt es weder Probleme im extremen oberen noch im extremen unteren Temperaturbereich.
  • JP-8 wurde auch aus Sicherheitsgründen entwickelt und ist explosionsgehemmt: Es hat einen höheren Flammpunkt, ist weniger leicht brennbar und erhöht somit die Sicherheit für Piloten und Soldaten.

Was macht ihn so universell einsetzbar? Es sind die Additive (Treibstoffzusätze) Die genaue Mixtur ist ein gut gehütetes Militärgeheimnis. Sie soll auch der dt. Bundesregierung nicht bekannt sein.

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Giftige Hauptbestandteile

Neben 99,8 bis 99,99 Prozent Kerosin sollen dem JP8 vielerlei und für viele total unterschiedliche Eigenschaften erforderliche - und meist recht giftige und bekanntermaßen krebserzeugende - Zusätze wie Blei, Halogene, Benzene, Tulole, Xylene und Naphtene beigemischt werden. Um das Vereisen der Motoren zu verhindern, wird z.B. laut Bundesregierung Diethylenglycolmonomethylether zugesetzt.

VSL

Verschiedene Rückstandsanalyse weisen darauf hin, dass u.a. auch Dibromethan (EDB) und Fluor Tenside (PFOS) Teile der Geheimmixtur zu sein scheinen.

Verantwortlich für seine große Karzinogenität und sonstigen Krankheitsursachen sind im JP8 mit hoher Wahrscheinlichkeit

  • die polyaromatischen Kohlenwasserstoffe sowie Benzol im Treibstoff Jet A1 als Kerosin-Ausgangsbasis für JP8. s. Flugzeugtreibstoff Jet A1 (www.dfld.de/cgi-bin/byteserver.pl/Jet_A1.pdf, nicht mehr aufrufbar.)

  • hochgiftige, u.a. erbgutschädigende, krebserregende und zellmembranschädigende Zusätze (Additive) wie Ethylen-Dibromethan (EDB)
  • Fluor Tenside wie z.B. FPOS und FPOA
Die Zusätze scheinen den JP8-Treibstoff einerseits so universell einsetzbar, andererseits so hochgiftig und krankheitsverursachend zu machen.

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Wie kommen große Bevölkerungsteile mit JP8 am Boden in Berührung?

Wir haben es in Deutschland und anderen NATO-Ländern mit einer sehr hohen Dichte militärischer Einrichtungen zu tun, die vom Truppenübungsgelände mit Panzern und sonstigen Gerätschaften über den Militärflugplatz bis zur Kaserne und das mit einem JP8 betriebenen Generator versehene Sendeturmareal im einsamen Wald reichen. Es ist keine militärische Einrichtung bekannt, die ohne Treibstoff – also JP8 – denkbar wäre. Andererseits kommt als wichtiger Faktor und Verteilsystem die unterirdisch verlegte NATO-Pipeline CEPS mit ihren angeschlossenen Tanklagern hinzu.

Selbst wer nicht in unmittelbarer Nähe einer Militäreinrichtung lebt, atmet dennoch möglicherweise JP8 aus den Belüftungsvorkehrungen der NATO-Pipeline und den Tanklagern ein. Ebenso wird über unseren Köpfen die Betankung von Kampfflugzeugen in der Luft praktiziert, wobei es möglicherweise ebenfalls zu JP8-Freisetzungen kommt.

Als gesundheitsgefährdend gelten außer dem flüssigen Treibstoff JP8 auch die davon ausgehenden Ausdunstungen (Aerosole) und die Verbrennungsabgase am Boden und in der Luft.

Die JP8-Gifte können u.a. aus Belüftungsanlagen der Treibstoffleitungen, aus verschüttetem oder ausgesickertem Treibstoff, defekten Motor- und Treibstoffleitungsdichtungen, aus den Abgasen von damit angetriebenen Flugzeugen, Autos, Generatoren oder auch kleinen Camping-Gaskochern des Militärs kommen. Beim Betanken von Flugzeugen in der Luft entweichen immer auch mehr oder weniger viele Treibstoffe bzw. Ausdünstungen.

Verschüttetes JP8 oder seine Ausdünstungen bzw. Verbrennungsabgase vergiften daher sowohl die Atemluft, als auch Wasser und Erdboden gleichermaßen. Über Atmung, Haut und Nahrungskette gelangen die Stoffe in den Körper.

Eine erhöhte Vergiftungsgefahr geht z.B. auch von alten Fahrzeugen aus, weil das JP8-Kerosin alte Dichtungen zerfrisst und dadurch JP8 direkt in die Umwelt gelangen kann. "Bei älteren Dieselmotoren können bei Betrieb mit Kerosin/Petroleum Undichtigkeiten an den Leckölleitungen (Kraftstoffrücklauf von den Einspritzdüsen) auftreten; dies geschieht, wenn sich an vorgeschädigten Dichtstellen Ablagerungen aus dem Dieselkraftstoff gebildet haben und diese vom Flugturbinenkraftstoff oder vom Petroleum abgelöst werden." (https://www.bwb.org/C1256DF2004FF94C/CurrentBaseLink/N25T8CDM988ISHRDE, nicht mehr aufrufbar)

Aus verschiedensten, wohlberechtigten Gründen ist der direkte Umgang mit dem Kraftstoff, z.B. Tanken und Einfüllen der Additive nur mit Schutzkleidung erlaubt. Es ist bekannt, dass die US-Militärs das eigene Personal vor der hohen Giftigkeit von JP 8 warnen. Gegenüber Zivilisten werden die Risiken durch JP8 jedoch heruntergespielt... Für Menschen, die in der Nähe von solchen Flugbasen leben, bestünde lt. Militäraussagen jedoch keinerlei Risiko....

In Kraftfahrzeugen (auch bei Flugzeugen) ist bei der Startphase mit besonders viel Gesundheitsgefährdung durch JP8 und beim Fahren mit mehr Gaspedalbetätigung zu rechnen: "Zündwilligkeit und volumetrischer Heizwert sind bei Kerosin/Petroleum geringer als bei Dieselkraftstoff; dies führt zu härterem Motorgang ("Dieselnageln"), stärkerer Blaurauchentwicklung nach dem Kaltstart und zu Leistungsverlust von 8 % bis 15 %. Das Lastaufnahmeverhalten (Ansprechen auf Gaspedalbewegungen), insbesondere von Turbomotoren, ist geringfügig schlechter." (www.bwb.org/C1256DF2004FF94C/CurrentBaseLink/N25T8CDM988ISHRDE, nicht mehr aufrufbar)

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Gesundheitsgefahren durch Universal-Treibstoff JP8?

Die bisher erkannten JP8-Krankheitsauswirkungen - die sicher erst die Spitze des Eisberges darstellen! - sind hochgradig alarmierend.

Aufgrund vieler Erfahrungen mit dem JP8-Kerosin selbst, seinen Ausdünstungen und seinen Verbrennungsabgasen am Boden und in der Luft (z.B. im Fallout der Abgase bzw. Contrails- und Chemtrails-Kondensstreifen) werden folgende Gesundheitsauswirkungen mit hoher Wahrscheinlichkeit mit JP8 in Zusammenhang gebracht:

JP8

  • kann Tumore, Krebs erzeugen
  • kann lymphoplastische Leukämie hervorrufen
  • verändert, schädigt das Blut
  • schädigt innere Organe (vor allem Leber, Lungen, Nieren)
  • schädigt Embryonen, schädigt das Erbgut, hohes Risiko für Missbildungen und Fehlgeburten
  • "Kin Stoff ist bekannt, der die Abwehrkräfte (Immunsystem) so gründlich schädigt."

An dieser negativen Gesamtwirkung sind vor allem hochgiftige Treibstoffzusätze (Additive) mitbeteiligt. (s.u.)

Nach Ansicht der britischen Wissenschaftszeitschrift New Scientist enthält der Treibstoff Substanzen, die bei Tierversuchen schwere Gesundheitsschädigungen zur Folge hatten: Hand nach rechts Tumore, Missbildungen und Fehlgeburten.

Mark Witten von der Universität Tucson, im US-Bundesstaat Arizona, zitiert der New Scientist am 13. Juni 2001 mit den Worten, JP-8 habe bei Tierversuchen mit Mäusen deren Immunsystem "völlig zerstört". Ihm sei kein Stoff bekannt, der die Abwehrkräfte so gründlich schädige.

"In Labortests hat sich bei Tieren JP 8 als Krebs erzeugend herausgestellt. Beim Menschen geht man ebenfalls von einer Karzinogenität (Krebserregende Substanz) aus. .

Wissenschaftler gehen davon aus, dass Kinder von Eltern, die bei ihrer Arbeit öfter mit Kohlenwasserstoffen in Berührung kommen, ein größeres Risiko haben, an lymphoplastischer Leukämie zu erkranken. In Tierversuchen hat sich gezeigt, dass bei Mäusen, die JP 8 ausgesetzt wurden, 70 Prozent der Nachkommenschaft abstarben und die überlebenden Jungtiere abnormale weiße Blutkörperchen hatten. Der Flugtreibstoff hat in Tierversuchen gezeigt, dass er das Erbgut verändert.
Außerdem gehen Wissenschaftler davon aus, dass das Blut verändert wird, innere Organe und Embryonen geschädigt werden.

Lt. dem "Leukämie-Cluster"-Fall von Fallon/Nevada sollen 16 Kinder aufgrund einer leck geschlagenen Pipeline, durch die JP 8 gepumpt wird, an Leukämie erkrankt sein. Die Pipeline versorgt den Marineflieger-Stützpunkt Fallon. Bericht über den Leukämie-Cluster bei Kindern in Fallon/USA: http://eces.org/articles/static/99240840025022.shtml. Nicht mehr aufrufbar.

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EDB-Vergiftungssymptome

Nach Prof. Dr. Otmar Wassermann (renommierter Giftstoff-Experte) "muss davon ausgegangen werden, dass JP 8 auch das hochtoxische 1,2-Ethylen-Dibromethan (EDB) enthält".

EDB ist nach Pr. Wassermanns Erkenntnissen

  • eine äußert aggressive Substanz, die praktisch alle Stoffe durchdringt.
  • ein starkes Zellgift, das generell die Zellmembranen schädigt, dadurch unter anderem schädlich für Lungen-, Nerven-, Leber- und Nierenfunktionen"
  • Krebs erregend, z.B. Leukämie.
  • die Erbsubstanz schädigend (genetische Schäden), vermindert die Fruchtbarkeit
  • das Immunsystem schwächend und schädigend = mehr Infektionen + eher Autoimmunerkrankungen

Seine Fähigkeit, Stoffe zu durchdringen (z.B. die Haut, Schleimhäute, Lunge, Zellmembranen etc.) und die Schädigung der Zellmembranen durch Gift sind daher hochwirksame Türöffner für alle möglichen Schädigungen im ganzen Körper!

Diese Krankheiten würden oft erst nach Jahren der Exposition mit den giftigen Stoffen auftreten." (www.ig-oekoflughafen.de/JP8.htm, nicht mehr aufrufbar)

Über die Folgen von JP 8 schreibt "New Scientist": "Tierversuche zeigten, dass Schäden an Lunge, Nieren und Leber sowie eine schwere Schädigung des Immunsystems hervorgerufen werden können."

Leukämie-Experte Peter Domer von der Universität Chicago geht laut der Fachzeitschrift noch weiter: "Kohlenwasserstoffe in JP 8 sowie Naphtalene oder Benzole sind im Stande, genetische Schäden anzurichten, wie zum Beispiel das Verursachen frühkindlicher Schäden. Leukämie." (http://www.imi-online.de/2002.php3?id=331, nicht mehr aufrufbar)

"Das 'Vorhandensein in Zentrallagern' des hochgiftigen, im Zivilbereich verbotenen 1,2-Dibromethan (EDB) wird von der dt. Bundeswehr und vom Verteidigungsministerium bestritten. (Wahrscheinlich ist es eben dezentral gelagert...)

Ein US-amerikanischer Text weist EDB-Treibstoffzusatz aus als eines der am häufigsten im Umfeld amerikanischer Militäreinrichtungen in den USA gefundenen Gifte, das u.a. großflächig das Grundwasser verseucht. Die Verhältnisse in Übersee - also auch bei uns - sollen nicht anders sein." (www.iwif.de/wf102-61.htm#marke07, nicht mehr aufrufbar)

In der Kritik sind also vor allem die geheimgehaltenen Treibstoff-Zusätze (Additive), und speziell EDB, was JP8 fürs Militär zu seinen 'standardisierten Traumeigenschaften' - und den damit in Kontakt kommenden Menschen, Tieren und der Umwelt zum Alptraum verhelfen dürfte.

Die Bundeswehr behauptet, der militärische Treibstoff JP8 und der zivile Kerosintreibstoff A1 seien gleich zu bewerten, denn die (hochgiftigen) Additive seien nicht deklarierungspflichtig...

EDB ist 6,5-mal schwerer als Luft. Anders als normale Kondensstreifen lösen sich die dicken weißen Streifen mit abwärts zeigenden Ausfransungen nicht auf, sondern breiten sich aus in eine Bewölkung, die Sonnenlicht in eine violette Farbe bricht. Es erscheint als ein öliger Film in Pfützen und Teichen. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen, dass ein weißer Schleier sich aus solchen Kondensstreifen verdichtet und auf den Boden herabsinkt. (s. http://www.ettracker.com/index-9a.html, nicht mehr aufrufbar.)

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EDB = Hauptverursacher der multiplen chemischen Sensibilität? (MCS)

Marion Hahn fand an sich und hunderten von MCS-Kranken Symptome, die hochwahrscheinlich mit dem JP8-Additiv 1,2 Dibromethilen (EDB) zusammenhängen. Sie beschreibt folgende Krankheitserscheinungen der 'multiplen chemischen Sensibilität':

"Wenn Sie an schwerer MCS leiden, sind ihre Lunge, Haut und Schleimhäute durchlässig für alle äußeren Einflüsse wie z.B. Autoabgase, Tabakrauch, Agrarspritzmittel, Waschmittel und Parfüms. Was sie früher vielleicht sogar als Wohlgeruch empfunden haben, löst mit einem Mal bei ihnen schwere Herz-Kreislauf-Zusammenbrüche aus. Es kommt z.B. zu

  • einer unsäglichen Schwäche,
  • zu Schwindel,
  • Benommenheit,
  • Schlaflosigkeit,
  • Schweißausbrüchen,
  • Bewusstseinsveränderungen der verschiedensten Art,
  • Nierenproblemen,
  • Haarausfall,
  • schwerster Atemnot,
  • Dauerdurchfällen
  • Bewusstlosigkeiten.

Diese (nicht vollständig aufgezählten) EDB-Vergiftungssymptome decken sich bis in auffällige Details mit den Hand nach rechts Symptomen MCS-Kranker

Bei MCS-Kranken wird der Geruchssinn als Warninstrument überaus empfindlich, sodass alles, was den Körper belasten könnte, noch in kleinsten Konzentrationen wahrgenommen wird. Mit der Zeit vertragen sie kaum noch Pkw's, können keine öffentlichen Verkehrsmittel, geschweige denn ein Flugzeug benutzen. Kaum ein MCS-Kranker findet ein Hotel, in dem er übernachten könnte.

Hinzu kommen häufig finanzielle Probleme: Man kann nicht mehr arbeiten, ist aber gleichzeitig auf privatärztliche Behandlungsversuche angewiesen. Das alles führt dazu, dass MCS-Kranke nach einiger Zeit gesellschaftlich total isoliert sind und ein Schattendasein führen...

Das Verwirrende und letztlich Fatale an der MCS-Situation ist, dass die Vielzahl der Symptome je nach persönlicher Beschaffenheit individuell verschiedene Schwerpunkte aufweisen. Zwar haben die MCS-Kranken im wesentlichen die gleiche Symptomatik, doch kann es sein, dass der eine als größtes Problem seine Herz- oder Darmprobleme, der andere seine parkinsonartigen Zitteranfälle nennt. Obendrein wird die Vielzahl der Symptome durch eine Vielzahl von Chemikalien ausgelöst..." (www.biegas.de/de/jp8/jp8_Hahn.htm, nicht mehr aufrufbar)

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Perfluoroktansulfonsäure (PFOS)

Bei einem weiteren, wahrscheinlich ebenfalls hochgiftigen Additiv-Stoff im JP8 handelt es sich um das Fluortensid Perfluoroktansulfonsäure (PFOS).

Diese Fluortensid-Chemikalie "sorgt dafür, dass nach dem Betankungsvorgang mit Flugzeugtreibstoff die Additive sofort und vollständig im JP-8 verteilt werden."

Eine ähnliche Verteiler- und Türöffnerfunktion für weitere Gifte, Chemikalien oder Bakterien scheint PFOS auch im menschl. Körper auszuüben: dieses Fluor-Tensid

  • durchdringt und verletzt Haut und Schleimhaut und spielt als Verstärker und Transporteur für Fremdchemikalien im Blut eine fatale Rolle.
  • reichert sich in Blut und Leber an, weil es biologisch nicht abbaubar ist.

PFOS befindet sich oft auch im Wasser und kann sich daher im Körper sowohl durch Einatmen oder durch Wasseraufnahme anreichern, vor allem in Blut und Leber.

Die PFOS-Zusammensetzung soll aus patentrechtlichen Gründen nicht einmal dem deutschen Verteidigungsministerium bekannt sein.

Dieser Detergentien-Stoff könnte vielleicht erklären, warum MCS-Kranke so extrem auf andere Detergentien enthaltende Substanzen (z.B. Waschmittel und Totalherbizide wie Roundup Ultra) reagieren. (www.iwif.de/wf102-61.htm#marke08, nicht mehr aufrufbar.)

Die von MCS stark betroffene Marion Hahn berichtet, warum sie PFOS als wesentliche Mitursache an MCS einstuft:

Bei der weiteren Erforschung der krankheitsauslösenden Wirkungen des militärischen Universaltreibstoffes JP-8 wurde sie durch einen Chemiker darauf aufmerksam gemacht, "dass 1,2-Di-bromethan (EDB) allein nicht ausreiche, um MCS zu verursachen, dazu bräuchte man noch eine stabile Trägersubstanz wie z.B. hochproblematische, biologisch nicht abbaubare Fluortenside." (STÜRMER, Hans-Dieter, 2003: Ölbekämpfung mit Tensiden in Gewässern, (www.LTWS.de, nicht mehr aufrufbar. Umweltbundesamt) Berlin).

Schon bald entdeckte ich eine kleine Meldung über PFOS, das aus scheinbar unerfindlichen Gründen überall gefunden wird und von den USA inzwischen im Zivilbereich still und leise aus dem Verkehr gezogen wurde.

PFOS ist äußerst reaktiv und wird sehr leicht durch Wasser verteilt. So könnte erklärt werden, warum man auch in Gebieten, die nicht unmittelbar neben Militäreinrichtungen oder an NATO-Pipelines liegen, MCS-Probleme haben kann: Grundwasser und andere Gewässer dürften PFOS enthalten mitsamt den Schadstoffen, die daran gebunden und stabilisiert sind.

Da sich PFOS hauptsächlich in Blut und Leber anreichert, kann es im Blut nachgewiesen werden. Daher ließ ich mein Blut auf PFOS untersuchen - und wurde fündig.

Wie zuvor mit JP-8 und 1,2-Dibromethan (EDB) verfuhr ich auch mit PFOS und PFOA. Ich organisierte, dass mir eine kleine Menge der Substanzen geschickt wurde, um mir daraus homöopathische Medikamente (zur Giftausleitung nach dem Nosodenprinzip, d. Hrsg.) herstellen zu lassen. Beide Substanzen waren getrennt in Glasröhrchen und noch einmal in Plastikröhrchen verpackt. Ich wollte sehen, wie die Substanzen aussahen und öffnete nur die Plastikröhrchen. Mit dem PFOA hatte ich keine Probleme. Das PFOS indes haute mich um: Bei 36 °C im vergangenen August bekam ich sofort einen Schüttelfrost, der ca. 5 Stunden intensiv anhielt, wurde kreidebleich, und meine Pupillen weiteten sich so, dass keine Iris mehr zu sehen war! Diese Symptome waren mir zutiefst vertraut, ich fühlte mich, als hätte man mich zurück in das fränkische Dorf katapultiert, wo ich MCS-krank geworden bin."

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Perfluoroktansäure (PFOA)

Marion Hahn: "Gleichzeitig wurde auch nach einem zweiten Fluortensid namens PFOA (Perfluoroktansäure) gesucht. Ich hatte beides (PFOS und PFOA) im Blut und wandte mich zwecks weiterer Informationssuche neugierig an Fachleute in der deutschen Fluorchemie. Mein Gesprächspartner fragte ganz entsetzt, wo ich denn um Gottes Willen gearbeitet hätte und wie PFOS hat in mein Blut gelangen können!..

"PFOA zählt ebenfalls zu den Fluor-Tensiden, die leicht Haut und Schleimhaut durchdringen und verletzen und als Verstärker und Transporteur für Fremdchemikalien im Blut ihre fatale Rolle spielen können".

Aus meinem MCS-Bekanntenkreis haben sich 15 Betroffene auf PFOS und PFOA untersuchen lassen. Allesamt waren positiv. Allerdings hatten wir auch einen Ausreißer: ein Gesunder hatte ebenfalls PFOS und PFOA im Blut. Ein Umweltmediziner aus einem kleinen Dorf in Unterfranken, wo ich krankgeworden war, hat ca. 40 seiner Patienten auf PFOS und PFOA untersuchen lassen. Die Hälfte, in deren Blut nichts gefunden wurde, betraf Patienten, die aufgrund relativ einfacher Allergien in seine Praxis gekommen waren und z.B. auf Erdbeeren oder Tomaten reagierten. Die Hälfte der Patienten, in deren Blut PFOS und PFOA gefunden wurde (zum Teil auch sehr hoch bei Kleinkindern), betraf schwerkranke MCS-Fälle mit der bekannten Mehrfachsymptomatik."

Daher darf daraus wohl abgeleitet werden, dass auch PFOA wie PFOS zum MCS-Symptombild erheblich beitragen.

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Blei (Bleitetraethyl) in JP8?

Blei (Bleitetraethyl ist giftig wie ein Nervenkampfstoff.

Angeblich soll lt. Bundeswehr keinerlei Blei im Treibstoff JP8 enthalten sein. Die Realität sieht allerdings anders aus:

Derselbe Arzt, ein Umweltmediziner aus einem kleinen Dorf in Unterfranken, hat im Laufe der letzten Jahre knapp 3.000 seiner umweltkranken Patienten auf Blei untersuchen lassen: Alle waren hoch belastet!

Marion Hahn: "Merkwürdig ist, dass sich z.B. im medizinischen Gutachten, das der Genehmigung des Ausbaus der US-Airbase Spangdahlem zugrunde liegt, die Information fand, dass es bei der Verlegung von 11 Großraumflugzeugen von der US-Airbase Frankfurt zur US-Airbase Spangdahlem zu einer Zunahme der Bleiemissionen um 72,8 % kommen würde. Als die lokale Presse nachhakte, wurde seitens des US-Militärs behauptet, ein falscher Treibstoff läge den Berechnungen der Gutachter zugrunde, was verwundert, wo es doch nur einen einzigen Treibstoff - nämlich JP-8 - gibt... Angeblich wurde die Studie bleifrei neu gerechnet, doch ist die korrigierte Version des Gutachtens bisher - selbst nach mehrmaliger Anforderung - von keinem der Flugplatzerweiterungs-Einwender gesehen worden! ( SCHEUCH, K. & G. JANSEN, 2001: Medizinisches Gutachten über die Auswirkungen des Flug- und Bodenlärms sowie der Schadstoffimmissionen im Rahmen des Genehmigungsverfahrens für den militärischen Flugplatz Spangdahlem im Zusammenhang mit der Verlegung von Streitkräften an diesen Flugplatz, Auftraggeber: Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung Staatsbauamt/LBB-Niederlassung Trier, 6.9.2001, Zusammenfassung S. 7)

Der Verdacht, JP-8 könne verbleit sein, wird auch durch die Bleiwerte erhärtet, die vor einigen Jahren im Umfeld der Einflugschneise des NATO-Flugplatzes Geilenkirchen (bekannt als AWACS-Standort) gemessen wurden (GOLDSCHMIDT E. et al., oD: Untersuchungsprogramm Interreg I, Messung luftgetragener Schadstoffe im Bereich Schinveld, Teveren, Geilenkirchen, Chemisches und Lebensmitteluntersuchungsamt der Stadt Aachen, ohne Datum, S. 84 ff, Anhang S. A 9 ff).

"Der Mittelwert von Blei (als Schwebstaub in der Luft) ist 32,54 ng/m3 . Der zweite für Blei angegebene Mittelwert lautet 765,9 mg/kg. Auf meine (M. Hahns) wiederholte Frage, wie dieser Wert zustande kam und welche Art von Materialien untersucht wurden, teilte mir der Leiter der Studie am Telefon mit, dass der ng/m3-Wert in mg/kg umgerechnet worden sei. Es sei aber auch möglich, dass Analysen von Bodenmaterial, Wasser und Schlamm vorgenommen wurden. Es läge so lange (ca. 3-4 Jahre) zurück, er könne sich nicht erinnern, sein Kollege würde mich anrufen. Auf diesen Anruf warte ich trotz zweifacher Zusage immer noch."

Am Messpunkt Schneise (laut Bürgerinitiative Einflugschneise) wurde ein maximaler Blei-Wert von 1.767 mg/kg gemessen. Die durchschnittliche Bleibelastung in Böden in Schleswig-Holstein liegt normalerweise bei 30-40 mg/kg.

"Ein Fachmann, bei dem ich mir gelegentlich Rat hole, sagte mir, die Bleiwerte von Geilenkirchen seien ein „alter Hut". Woher die Belastungen kämen? Na, vom militärischen Treibstoff, woher denn sonst! Alle Schwerstlastmotoren inkl. Transport- und Tankflugzeugen mit Turboprop-Antrieb seien verbleit, egal was behauptet würde und was geschrieben steht".

"Das deckt sich nun wieder mit den Informationen eines Bekannten, der auf der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA 2002 in Berlin von Militärpiloten erklärt bekam, warum sie so hoch verbleit fliegen. Hier meine laienhafte Wiedergabe: um die Leistung der Flugzeuge zu verbessern, würde das Gemisch aus Treibstoff und Luft verdichtet, wodurch ein höherer Druck entstünde. Der habe vor ca. 10-12 Jahren ca. 11 bar betragen. Heute läge er bei 25 bar. Da es bei 20 bar im Motor zu brennen anfange, müsse man verbleien. Die Treibstoffe aller Flugzeuge, die Schwerstlasten transportieren und alle Tankflugzeuge seien verbleit."

(aus: www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php, nicht mehr aufrufbar.)

M. Hahn rät: "Wer mit MCS/GKS zu tun hat, sollte auf Belastungen durch Blei (Bleitetraethyl, das giftig ist wie ein Nervenkampfstoff) und Brom (1,2-Dibromethan), vor allem auf PFOSsowie auf PFOA untersucht werden. Offenbar sind es die Fluor-Tenside, die Haut und Schleimhaut durchdrungen und verletzt haben und die als Verstärker und Transporteur für Fremdchemikalien im Blut ihre fatale Rolle spielen."

(aus: uuhome.de/global/deutsch/gift01.html, nicht mehr aufrufbar.)

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Vergleiche von 'Chemtrailssymptomen' mit JP8-Symptomen und MCS

Vergleiche der Krankheitssymptome von

zeigen auffallend viele Übereinstimmungen und weisen fast zwingend auf gemeinsame Ursachen hin.

Nahezu alle erwähnten (gemeinsamen) Krankheitssymptome sind wohl weitgehend ausreichend erklärbar aus den Bestandteilen des militärischen Universaltreibstoffes JP8:

Die JP8-Triebwerksabgase mit ihren hochgiftigen Zusätzen könnten schon weitgehend alleine das Symptombild der 'Chemtrails-Folgen' erklären. Dies schließt freilich nicht aus, dass versprühte chem. u. biol. Bestandteile in wolkenbildenden Kondensstreifen (Chemtrails) zusätzlich noch jene krankmachenden Einflüsse verstärken, die vom JP8 ohnehin schon auslösbar sind. Vor allem EDB aus den Verbrennungsabgasen würde zumindest aufgrund seiner leichten Durchdringung von Haut, Schleimhäuten und Lungen und der Zerstörung der Zellmembranen dem Eindringen weiterer chemischer und biologischer Krankheitserreger die Arbeit deutlich erleichtern!

Literatur zum Thema JP8

Sind JP8-Gifte in Contrails und Chemtrails?

'Normale' Kondensstreifen bilden sich, indem Abgaspartikelchen aus den Triebwerken bei Kältegraden unter -40 Grad Celsius und Luftfeuchtigkeit über 30% mit Eiskristallen umhüllt und dadurch als Wolke sichtbar werden. Folglich enthalten die sich ausbreitenden und irgendwann zu Wolken werdenden Kondensstreifen ebenso wie die aus Chemtrails auch die hochgiftigen JP8-Bestandteile. Irgendwann im Verlaufe von Stunden, Tagen oder Wochen sinken sie als Fallout wieder in die Atemluft, ins Wasser und auf den Erdboden. So gelangen sie über Atmung und die Nahrungskette in Pflanzen, Tier und Menschen.

Lt. offiziellen Behördenangaben solle es keine Chemikalien-Sprühflüge (Chemtrails) geben, die künstliche Wolkenbildungen aus Kondensstreifen durch chemische oder biologische Sprühmaterialien erklären könnten. (Dt. Wetterdienst, Kachelmanns Wetterdienst u. Dt. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)

Konsequenterweise können dann die künstlichen Wolkenbildungen (allesamt?) aus Eiskristallen doch wohl nur noch aus Flugzeugtriebwerksabgasen stammen. Diese enthalten den hochgiftigen Treibstoff JP 8 (auch in modernerer Variante als JP 8-100 bekannt). (mehr dazu s. "Umweltkrank durch NATO -Treibstoff?" (http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php, nicht mehr aufrufbar.)

Für die immer wieder auftretenden Gesundheitsprobleme kurz nach intensiven Wolkenbildungen aus Kondensstreifen kommen als verantwortliche Giftquellen einerseits die hochgiftigen JP8-Giftabgase in Frage, andererseits zusätzliche Stoffe aus den separat versprühten Chemtrails. Die Stoffe aus dem Triebwerkstrahl und separaten Chemtrailsdüsen vermischen sich dann in den Chemtrailsstreifen und sinken irgendwann zur Erde.

Frage der Haftung für die Schäden

Gemäß dem Verursacherprinzip müssten alle an der Herstellung, Genehmigung und Verwendung von JP8 als Treibstoff und an Chemtrailsfallout Beteiligten für die Vergiftung der Luft und für daraus entstehende Schäden an der Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen, Boden und Wasser haften. Daher müssten unzählige direkt oder indirekt Verantwortliche in die Pflicht und persönliche Haftung genommen werden. Nur dann würden solche schwerwiegenden Vergiftungen der Bevölkerung endlich aufhören. In Kreisen, die nicht nur Krankheiten enorm profitieren, sondern inzwischen ja offen für Entvölkerung der Erde werben, ist dies allerdings völlig utopisch.

Aber auch alle, die Flugzeuge für welche Zwecke auch immer benutzen, tragen zu dieser globalen Vergiftung der Natur bei. Am meisten tragen die Kurzstreckenflüge zu dieser Vergiftungsart bei, weil bei den vielen Starts hierbei die JP8-Giftestoffe am konzentriertesten entstehen und überdies am raschesten zur Erde herabsinken.

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Finanzieren Steuerzahler ihre Vergiftung aus der Luft selbst?

Wenn Milliarden Liter JP8 über unseren Köpfen aus US- und NATO-Flugzeugen bzw. Zivilflugzeugen ihre hochgiftigen Abgase niederrieseln lassen, sollte man auch daran denken, dass für jeden Verbraucher zwar auf jeden Liter Heizöl, Diesel oder Benzin noch kräftig 'Ökosteuer' aufgeschlagen wird - aber das äußerst gesundheitsschädliche Flugbenzin JP8 nicht nur von solchen Zusatzabgaben frei ist, sondern darüber hinaus noch speziell steuerlich begünstigt wird - egal ob es nun Treibstoff Jet A-1, JP8 oder JP8-100 ist - oder wie sie alle heißen mögen. Diese Kerosin-Steuergeschenke werden aber doch wohl (fast?) ausschließlich von den Steuerzahlern finanziert.... - Muß das nicht geradezu zynisch auf jene wirken, die von diesen Giften aus Treibstoffen und ihren Abgasen krank gemacht wurden oder noch werden?...

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Warum sind künstliche Giftwolken aus Flugzeugen kein Thema für Greenpeace?

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Index Chemtrails Existenz Kennzeichen Sprühmuster Inhalte/Gifte Gesdh.-folgen Gesdh.-Schutz Ct-Ziele Drahtzieher Manipul. Opposit. News, Aktuell

Ursprungsartikel 27.07.2004, Update 27.04.2025