Cevat-Kolloidgenerator
AC/DC-Netzschaltgerät (24 V) als Gleichstromlieferant.
Mangan Kolloid Zusammenstellung aus Cevats Telegram-Kanal Gruppe_kollloidales_silber" Cevat: "Kolloidales Silber - Ein Ratgeber zu Herstellung und Heilung" S. 185 ff. (pdf)
Selbstbau-Anleitung für Kolloidgenerator
Diy-Kolloidgenerator, Kunststoffdeckel auf leerem Honigglas'
Lüsterklemmen als Elektrodenhalter
AC/DC-Netzschaltgerät (3-36 V) als Gleichstromlieferant.
Mangan: Hauptwirkungen - Stichworte
Hormonhaushalt | Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel | Energie | Diabetes mellitus | Harnsäurewerte | Knochen, Knorpel, Osteoporose | Gicht | Immunfunktion | WundheilungMangan: Indikationen von A - Z
- A: Akne | Alkoholkonsum | Allergien | Antriebslosigkeit | Appetitlosigkeit | Arteriosklerose | Ataxie
- B: Bandscheibenprobleme | Bewegungsstörungen (Ataxie) | Bildung von Harnstoff/Ammoniakabbau | Bindegewebsschwäche | Blässe | Blutgerinnung
- C: Cholesterinmangel
- D: Darmschleimhautprobleme | Demenz | Depressionen | Diabetes (Insulinproduktion) | Dopaminmangel
- E: Eisenmangel (auch durch eisenkonsumierende
- Erkrankungen wie Helicobacter pylori oder Tumore) | Energiegewinnung bei Mg-Mangel | Entgiftung | Epilepsie | Ergrauen der Haare | Erkrankung des Nervensystems
- F: Fehlbildungen (Knochen, Skelett, Knorpelgewebe) | Fettleber | Fettstoffwechselstörungen | Funktionsstörung der Geschlechtsorgane (Unfruchtbarkeit)
- G: Gehörverlust | Gelenksflüssigkeit zu dünn | Gelenksschmerzen | Gerinnungsstörungen (verlängerte Prothrombinzeit) | Geschlechtshormonmangel | Gewichtsverlust | Gleichgewichtssinn | Glutaminmangel
- H: Haarausfall | Hautprobleme | Helicobacter pylori (eisenkonsumierend) | Herstellung von Botenstoffen für die Nervenzellen | Herstellung von Dopamin und Melanin | Herzprobleme | Histamin | Hormonmangel (Sexualhormone, Schlafhormon, Milcherzeugendes Hormon) | Hörverlust
- I: Infektanfälligkeit | Innenohr | Insulinresistenz
- K: Knochen - und Knorpel Deformationen | Knochenbrüchigkeit | Kohlenhydrat Stoffwechselstörungen
- L: Lähmungen | Libidomangel | Lupus erythematodes
- M: Melaninmangel (wenig Bräune / Haut, nachlassender dunkler Ton der Haare) | Müdigkeit | Muskelkoordinationsschwäche | Muskelschwäche
- N: Nachlassendes Haarwachstum | Nackensteifigkeit (+Mg) | Nagelprobleme | Neurodermitis (Glutaminmangel)
- O: Ohrgeräusche (egal ob hoch oder tief) | Osteoporose
- P: Pankreas Störungen | Pessimismus und Verzagtheit | Pigmentstörungen | PMS | Produktion körpereigener Eiweiße und Fettsäuren | Protein-Reparatur | Psychische Störungen
- R: Regeneration
- S: Schilddrüsenunterfunktion | Schizophrenie | Schlafstörungen | Schleimhautproblematiken (Glutaminmangel) | Schwerhörigkeit | Schwindel | Sehnen - und Knorpelprobleme
- T: Tinnitus | Trockene, rissige Haut | Tumorerkrankungen (eisenkonsumierend)
- U: Übersäuerte Muskulatur | Übersäuerung | Unfruchtbarkeit | Unruhezustände
- V: Verdauungsprobleme | Verjüngung | Verspannungen | Vorzeitige Alterung
- W: Wachstumsschmerzen | Wachstumsstörungen | Wechseljahrbeschwerden
- Z: Zahnentwicklungsstörungen
Einnahmemenge, Abstand zu anderen Mitteln
Kolloid vor Gebrauch immer verschütteln, am Besten in kreisende Bewegung versetzen!
Einnahmemenge (Erwachsene): 1-2 Schnapsgläser jeweils morgens, mittags und abends. Für Kinder je nach Alter und Gewicht geringere Menge!
Anwendung grundsätzlich nur in Eigenverantwortung!!Um die Aufnahme über die Mundschleimhaut zu unterstützen, sollte man das Kolloidwasser ca. zwei Minuten im Mund behalten, bevor man es schluckt.
Um die positive elektrische Ladung zu erhalten, sollte man es nur mit einem Löffel aus Glas, Keramik, Plastik- oder Holz einnehmen.
Zeitabstand zu Medikamenten: 2 Std., zu Nahrungsergänzungsmitteln: 20-30 Minuten.
Mangan ist für den Menschen ein essentielles, also lebensnotwendiges Spurenelement. Der Körper benötigt es für das Wachstum der Knochen, außerdem ist es an der Bildung verschiedener Enzyme beteiligt.
Der menschliche Körper enthält etwa 10 bis 40 mg Mangan. Davon befinden sich ca. 25 Prozent in den Knochen. Weiterhin ist Mangan in der Leber, den Nieren, im Pankreas, in den Muskeln sowie in Haarpigmenten zu finden.
Mangan ist einer der Motoren unserer Lebenskräfte, obwohl wir von diesem Spurenelement täglich nur zwischen zwei und fünf tausendstel Gramm brauchen. Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen- und Herz-Zellen benötigen viel Mangan, da diese Zellen am meisten leisten müssen. Ein Mangel wirkt sich an diesen Organen am schnellsten aus.
Hormonhaushalt
Die Hirnanhangdrüse (Hypophyse), die Zirbeldrüse (Epiphyse) und die Milchdrüsen der Frau brauchen Mangan. Außerdem ist es wichtig für die Produktion von Schilddrüsenhormonen.
Mangan wird für die Biosynthese des „Glückshormons“ Dopamin benötigt. Dopamin sorgt im Körper für Ausgeglichenheit, innere Ruhe und Heiterkeit.
Bei Libidomangel kann auch Manganmangel die Ursache sein, denn dieser vermindert die Ausschüttung von Sexualhormonen. Stoffwechsel
Mangan aktiviert über 60 Enzyme, besonders diejenigen, die bestimmte Vitamine im Stoffwechsel funktionsfähig machen. Daher ist es für den Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel enorm wichtig.
Im Inneren der Körperzelle stimuliert Mangan die Enzyme, die Proteine zusammensetzen. Darin liegt das Geheimnis der Jugendlichkeit. Wenn Mangan fehlt, wird der Eiweißstoffwechsel in den Zellen reduziert. Das Eiweiß ist aber wichtig für die Zellerneuerung. Kommt es zu einem Mangel, können der Zellkern und andere Zellteile nicht mehr richtig regeneriert werden, es kommt zu einer vorzeitigen Alterung.
Auch das überschüssige Fett in der Blutbahn kann ohne dieses Spurenelement nicht in den Fettstoffwechsel und andere Stoffwechselprozesse eingebunden werden. Mangan hilft also, Blutfette abzubauen, und schützt so vor Arteriosklerose und Herzproblemen.
Der Eiweißbaustein Histidin (meist in tierischer Nahrung) und Citrate (Salze der Zitronensäure) erleichtern Mangan den Zutritt in den Stoffwechsel und erhöhen dadurch seine Bioverfügbarkeit. Noch wirkungsvoller ist jedoch die Einnahme von Mangan in kolloidaler Form.
Energiegewinnung
Mangan ist auch wichtig für die Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) im Körper. ATP ist der wichtigste Stoff zur Energieübertragung im Stoffwechsel aller Lebewesen und gilt deshalb als Synonym für Energie. ATP entsteht in den Mitochondrien der Zelle, etwa beim Abbau von Nahrungsbestandteilen (Fett u. Kohlenhydrate) durch den Vorgang der Glykolyse.
Diabetes mellitus
Mangan wirkt auch an der Neubildung von Glucose mit. Hypoglykämie ist das Absinken des Blutzuckerspiegels unter den Normalwert. Das kann zu Mattigkeit, Zittern, Nervosität, innere Unruhe und Schwäche führen.
Eine Ursache der Hypoglykämie ist ein Insulinüberschuss im Körper, entweder infolge einer Insulinüberdosierung bei Patienten mit Diabetes mellitus oder aufgrund einer Insulinüberproduktion des Körpers. Insulin ist wesentlich für die Steuerung des Kohlenhydratstoffwechsels (Synonym für Zuckerstoffwechsel).
Bei Insulinüberschuss wird die Blutzuckermenge drastisch verringert, da Insulin die Umwandlung von Glucose (Einfachzucker) zu Glykogen (in Leber und Muskeln) sowie in Fett (im Fettgewebe) steigert, was Fettleibigkeit hervorrufen kann.
Reaktive oder funktionelle Hypoglykämie, die häufigste Form dieser Erkrankung, tritt besonders bei Patienten auf, die unter emotionalem Stress stehen. Sie ist ebenfalls auf eine Insulinüberproduktion zurückzuführen, die in der Regel drei bis fünf Stunden nach den Mahlzeiten eintritt.
Harnsäure
Mangan aktiviert das Enzym Arginase, das im Harnstoffzyklus eine Rolle spielt, und Pankreasenzyme, die beim Abbau von Eiweißbausteinen (Aminosäuren) beteiligt sind.
Harnsäure entsteht im Körper beim Eiweißstoffwechsel. Eine Störung im Harnsäure-Stoffwechsel kann Gicht verursachen; in diesem Fall lagern sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ab. Bei Personen mit hohen Harnsäurewerten im Urin können sich Nierensteine bilden.
Knochen und Knorpel
Mangan ist neben anderen Vitalstoffen an der Knochenbildung und der Zellerneuerung in Knochen und Knorpeln beteiligt. Ein Viertel des körpereigenen Mangans wird in den Knochen gespeichert. Es aktiviert ein Enzym, das an der Proteoglykansynthese in Knorpeln und Knochen beteiligt ist.
Zur Vorbeugung und Behandlung von Knochenschwund (z.B. im Kiefer) und Osteoporose ist Mangan ein unverzichtbarer Baustein. Osteoporose kommt meistens bei Frauen im fortgeschrittenen Alter vor.
Zusammen mit Kalzium, Vitamin D3, Zink, Bor, Magnesium und Kupfer kann Mangan die Knochenmasse nachhaltig erhöhen.
Weitere Wirkungen
Mangan ist beteiligt an der Produktion von Prothrombin, einem Protein, welches die Blutgerinnung ermöglicht. Bei Manganmangel heilen Wunden langsamer.
Außerdem ist es beteiligt an der Herstellung von Melanin (Pigmente in Haut und Haaren).
Mangan aktiviert eine Reihe von Enzymen, die als Antioxidans wirken (z.B. Mangan-Superoxid-dismutase) und für die Verwertung von Vitamin B1 wichtig sind (Phosphatase).
Für die Verstoffwechselung von Vitamin C ist Mangan erforderlich. Egal wieviel frisches Obst man isst, das enthaltene Vitamin C könnte ohne Mangan nicht einmal zu 20% verwertet werden.
Mangan kann in Verbindung mit Vitamin C der Krankheit Lupus erythematodes (entzündliche Hauterkrankung) entgegenwirken. Bei dieser Krankheit wird das Kollagen in Haut, Blutgefäßen und anderen elastischen Bindegeweben zerstört.
Mögliche Ursachen von Manganmangel
- Schlechte Ernährung, beispielsweise wenn größere Mengen an einfachen Kohlenhydraten (Einfachzucker) zugeführt werden.
- Länger andauernde künstliche Ernährung
- Alkoholismus
- Übermäßige Zufuhr anderer Mineralien, wie z.B. Kalzium, Eisen, Phosphat und Zink. Der Grund liegt darin, dass sich die Mineralien bei der Resorption gegenseitig behindern. Diese Konkurrenz tritt bei Einnahme in kolloidaler Form nicht auf.
- Langzeit-Einnahme bestimmter Psychopharmaka
- Schwermetall-Belastung
- Erhöhter oxidativer Stress (vermehrtes Anfallen hochreaktiver Oxidantien, also freier Radikale).
- Angeborener Enzymdefekt (Porphyrie)
Manganmangel kann folgende Beschwerden verursachen
Bitte beachten Sie: Langfristiger Eisenmangel kann auch zu Manganmangel führen.
- Energiemangel, Müdigkeit, Infektanfälligkeit Knochen und Knorpel
- Nervosität und innere Unruhe
- Störungen des Fettstoffwechsels, die sich z.B. äußern in Form einer Hypocholesterinämie (verminderte Konzentration des HDL-Cholesterins) oder als Fettleber
- Gestörter Kohlenhydrat-Stoffwechsel, Diabetes mellitus, Hypoglykämie
- Gerinnungsstörungen, die auf einer verlängerten Prothrombinzeit beruhen (langsame Wundheilung)
- Gicht, Nierensteine
- Erhöhte Kalzium-, Phosphor- und Glucose-Blutwerte
- Wachstumsstörungen
- Osteoporose
- Verminderte Produktion von Sexualhormonen, mangelnde Libido
- Unfruchtbarkeit
- Ohrgeräusche
- Trockene, rissige Haut
- Nachlassendes Haarwachstum, frühzeitiges Ergrauen
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