Kupfersulfat (Kupfervitriol)

Altbewährtes Antibiotikum und 'Universalmittel' für die Haus-, Reise- und Notfallapotheke

Kurzfassung des Buches "The Copper Revolution - Healing with Minerals", Jason Hommel, 2022 Sunny Jen Publishing, Inc. (https://t.me/BFE_Energiekultur/1673, dt. pdf-Ausgabe)

Quelle über Schwefel: Cevat: "Kolloidales Silber - Ein Ratgeber zu Herstellung und Heilung" S. 204 ff. (pdf) (https://t.me/gruppe_kolloidales_silber/49113)


Inhaltsübersicht

Kupfersulfat Pentahydrat Schwefel im Kupfersulfat

      Kupferkristalle

      Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Copper_sulfate.jpg


Kupfersulfat Pentahydrat

Zusammenfassung

Kupfersulfat wird meist als Fungizid, Algizid für Stauseen und Flüsse, Wurzelvernichter, Herbizid sowie als Nahrungsergänzungsmittel in Tierfutter und Düngemitteln in der Landwirtschaft als auch in nicht-landwirtschaftlichen Bereichen eingesetzt.

Aber auch als antibiotisches und systemstärkendes Gesundheitsmittel wird es bei Menschen und Tieren gegen Kupfermangel eingesetzt.

Die Vielseitigkeit der Wirkungen von Kupfersulfat führte dazu, dass es früher sogar - nicht zuletzt wegen seiner antibiotischen, system- und immunstärkenden Wirkungen - als 'Universalheilmittel' tituliert wurde. Es dürfte das wohl preisgünstigste natürliche Antibiotikum Mittel sein, mit dem man auch Kupfer- und Schwefelmangel substituieren kann!

Es kann oral und für Einreibungen verwendet werden. Für die orale Verwendung sollte eine langsame, über Wochen dauernde, kontinuierliche Dosissteigerung von 1 Tropfen (= 1 mg Kupfer) auf viele Tropfen erfolgen. Dadurch lässt sich Übelkeit, Erbrechen und Durchfall vermeiden. Die äußere Anwendung auf die Haut ermöglicht dagegen von Anfang an eine problemfreie hohe Kupfer- und Schwefel-Aufnahme.

Man sollte allerdings separat von der Kupferaufnahme auch für ausreichend Zufuhr vom Kupferantagonisten Zink - z.B. durch kolloidales Zink - und auch für ausreichend weitere Mineralien und Spurenelemente sorgen.

Die meisten 'offiziellen' Angaben zur Normaldosis und angeblich höchstverträglichen oder gar tödlichen Dosis erweisen sich bei genauerer Prüfung als wenig stichhaltig. Die Abwertung und Warnungen vor Kupfersulfat scheinen vor allem den Zweck zu verfolgen, die Kupfersulfatanwendung zugunsten chemischer Antibiotika zu verhindern. Zahlreiche plausible Beweise hierfür und aufschlussreiche Eigenerfahrungen mit hohen Dosen bietet Jason Hommel im oben erwähnten Buch.

Verschiedene Bezeichnungen für Kupfersulfat

Kupfersulfat (CuSO4) wurde früher auch Kupfervitriol (lateinisch Vitriolum coeruleum), Kupferrauch und (blauer) Galitzenstein genannt.

Kupfersulfat wird in der Regel in der Pentahydratform verwendet. Diese Form tritt als tiefblaue oder ultramarinblaue Kristalle, als blaues Granulat oder als hellblaues Pulver auf. Kupfersulfat Pentahydrat besteht aus 25,47 % Kupfer, 38,47 % Sulfat (12,82 % Schwefel) und 36,06 % Wasser.

Bezug

Kupfersulfat Pentahydrat sollte 99% oder 99,9% rein sein. Es ist dann sowohl pharmazeutisch als auch lebensmitteltauglich.
Es ist sehr preiswert im Internet zu beziehen und für äußere oder innere Anwendung extrem ergiebig (kg ca. 8-12 €)

Kupfer- und Schwefel-Menge im Körper

Ein durchschnittlicher Mensch hat etwa 72 mg Kupfer und 140 Gramm (140.000 mg) Schwefel im Körper. Da im Körper nicht viel Kupfer gespeichert wird, muss es ständig von außen (durch Nahrung etc.) zugeführt werden.
Auch der darin enthaltene Schwefel ist eines der wichtigsten Mineralien im Körper.

Die meisten Menschen haben Kupfermangel

Aus vielerlei Gründen leiden heute sehr viele Menschen unter Kupfermangel. Das hat weitreichende negative Gesundheitsauswirkungen. Durch innere und vor allem äußere (dermale) Kupfersulfatzuführung kann man die aus Kupfermangel resultierenden Probleme innerhalb einiger Monate beheben.

Unzuverlässigkeit von Kupfertests

Es sind nur wenige Kupfertests verfügbar. Am zuverlässigsten sind der Bluttest für Kupfer (Serumtest) und der Test des Ceruloplasminspiegels.

Tests können zwar den Kupfergehalt im Blut genau messen, weil Kupfer bei Bedarf aus den Depots ins Blut geleitet werden, aber die Tests können nicht sicher feststellen, ob man insgesamt einen Kupfermangel hat. Anhand von aufmerksamen Eigenbeobachtungen kann man jedoch erkennen, wie es mit dem eigenen Kupferstatus aussieht.

Symptome von Kupfermangel

Kupfermangel verursacht eine breite Palette von Problemen, die fast alle die Folge einer schlechten Funktion der kupferhaltigen Enzyme sind.

Kupfermangel scheint bei fast allen der häufigsten Todesursachen eine Rolle zu spielen! Fast alles, woran Menschen sterben, ist zumindest zum Teil auf Kupfermangel zurückzuführen.

Wer fünf oder mehr der folgenden Kennzeichen bei sich erkennt, leidet mit großer Wahrscheinlichkeit an Kupfermangel: Typische Kupfermangelsymptome:

  • geringe Energie, unwillkürliches Einschlafen
  • Hirnnebel
  • Depressionen
  • Lernbehinderungen
  • häufiger Ohnmachtsanfälle
  • hoher Cholesterinspiegel im Blut
  • niedriger Blutzucker (reduzierte Glukosetoleranz)
  • starkes Schwitzen
  • häufig Blutungen aus Gefäßen
  • weißes, graues, trockenes, brüchiges Haar ("stählerne Wolle" bei Schafen)
  • Varizen (Krampfadern)
  • Bandscheibenvorfall
  • Arthritis (vor allem, wenn die Wachstumsfuge betroffen ist)
  • Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
  • Neuropathie
  • Aneurysmen (Platzen großer Arterien, von Hirnarterien; 4-6 % der Menschen sterben daran, und 40 % der Toten haben Aneurysmen in der Entwicklung.
  • Hernien (angeborener und erworbener Bruch)
  • Ptosis (schlaffes Gewebe – hängende Augenlider, Haut usw.) (Ein schlaffes Augenlid könnte aber auch auf eine mangelnde Nervenleitfähigkeit zurückzuführen sein)
  • Kawasaki-Krankheit (angeborene Aneurysmen mit Streptokokkeninfektion)
  • Anämie (Blutarmut, nsbesondere bei veganer und milchreicher Ernährung)
  • Neutropenie (niedrige Neutrophilenzahl; niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen - ein klassisches Zeichen für Kupfermangel)
  • Hypo- und Hyperthyreose (Schilddrüsenunter- oder Überfunktion)
  • Leberzirrhose
  • Gewalttätiges Verhalten, blinde Wut, explosive Ausbrüche, kriminelles Verhalten
  • Zerebralparese (gekennzeichnet durch einen Mangel an Myelin, der fettigen Hülle um die Nerven.
  • Hypoplasie des Kleinhirns (angeborene Ataxie - Verlust der Kontrolle über die Körperbewegungen (tote Nerven))
  • Eisenspeicherkrankheit (abnorme Eisenansammlung in der Leber)
und viele andere Dinge. Eine Erhöhung der Kupferzufuhr, z.B. durch Kupfersulfat kann daher eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen drastisch verbessern und die Lebensqualität erhöhen.

Herstellung einer Kupfersulfatlösung

Wenn man 7,95 (8) Gramm CuSO4 in destilliertem Wasser oder Osmosewasser auflöst und auf 100 ml Wasser auffüllt, enthält 1 Tropfen Kupfersulfatlösung 1 mg Kupfer.

Da man davon nur wenige Tropfen einnimmt, kann man so präzise die Kupferdosierung vornehmen.

Orale Dosierung von Kupferpräparaten

Die meisten Kupferpräparate werden in Tabletten oder Kapseln mit 2 bis 3 mg Kupfer angeboten. Dies ist eine Standardmenge, die üblicherweise empfohlen und von den meisten Menschen oral vertragen werden sollte.

2-3 mg Kupfer genügen jedoch nur als tägliche Einnahmemenge, sofern jemand (ausnahmsweise) ausreichend Kupfer im Körper gespeichert hat. Studien haben gezeigt, dass zur Behebung eines Kupfermangels mehr als 6 mg Kupfer pro Tag erforderlich sind, und zwar über einen Zeitraum von mehr als anderthalb Monaten. Da aber sehr viele Menschen Kupfermangel haben, sollte nicht nur die täglich nötige Kupfermenge zugeführt werden, sondern auch das Kupferdefizit wieder auf den Normalzustand von ca. 72 mg gebracht werden.

Verwendet man zur inneren, oralen Kupferaufnahme Kupfersulfat, können jedoch schon 2-4 Tropfen (= 2-4 mg Kupfer) Erbrechen, Übelkeit oder Durchfall auslösen.

Jason Hommel, einer der erfahrensten Anwender und Befürworter von Kupfersulfat, erklärt diese anfänglichen negativen Begleiterscheinungen damit, dass sich Kupfervitriol mit dem oft im Trinkwasser bzw. aus sonstigen Quellen im Körper vorhandenen giftigen Fluor verbindet. Wenn das Fluorid in den Magen gelangt, kann dies Erbrechen, Übelkeit oder Durchfall auslösen. Diese unangenehmen Wirkungen ruft also die Reaktion mit Fluor, nicht das Kupfer an sich hervor! Das zeigt sich u.a. auch daran, dass selbst hohe Kupfersulfatmengen über die Haut ohne Erbrechen, Übelkeit oder Durchfall aufgenommen werden können.

Eine (zu) schnelle orale Kupferzufuhr kann auch zu Nierenproblemen führen, wenn zu viel giftiges Fluorid zu schnell ausgeschwemmt und die Nieren dadurch überfordert werden können.

Diese Reaktionen im Magen oder Nieren können als sog. Herxheimer-Reaktionen angesehen werden.

Durch behutsames, langsames Steigern der Kupfertabletten bzw. Kupfersulfattropfen kann sich der Körper daran gewöhnen und die erwähnten Nebenwirkungen vermeiden.

Es ist also zumindest die orale Behebung eines Kupferdefizits nicht rasch möglich, sondern es kann bei langsamer Dosissteigerung mehrere Monate dauern. Problemloser und rascher geht es über äußere Anwendung von Kupfersulfat durch Einreiben oder Einsprühen der Haut.

Wenn man eine oder zwei Wochen lang jeden Tag oral eine niedrige Konzentration (1 mg = 1 Tr.) eingenommen hat, kann man versuchen, zunächst zwei Tabletten oder zwei Tropfen einzunehmen.

Einer der erfahrensten Anwender (Jason Hommel) empfiehlt zur oralen Dosis-Steigerung folgendes:

  • Im ersten Monat nehmen Sie 2 mg Kupfertabletten / (= 2 Tropfen Kupfersulfat) pro Tag.
  • Im zweiten Monat nehmen Sie 4 mg / (= 4 Tropfen) / Tag, in Abständen voneinander.
  • Im dritten Monat 8 mg/Tag, 4 mg morgens, 4 mg nachmittags.
  • Im vierten Monat, 16 mg.
  • Im fünften Monat 32 mg.
  • Im sechsten Monat 64 mg.
"Dann könne man die Dosis beibehalten oder zurückschrauben."

Es ist besser, jeweils die halbe Dosis am Morgen und eine halbe Dosis am Nachmittag einzunehmen, als zu versuchen, die ganze Dosis auf einmal zu nehmen. Das reduziert die mögliche Übelkeit, und man erhält eine gleichmäßigere Menge über den Tag verteilt.

Durch Gewöhnung kann man die orale Kupferzufuhr langsam steigern und so im Verlaufe von Monaten dafür sorgen, dass im Körper alle Kupferdepots auf ca. 72 mg (die normale Speichermenge von Kupfer im Körper) wieder gefüllt sind.

Studien haben ergeben, dass bis zu 6 mg Kupfer pro Tag oral über einen Zeitraum von bis zu 42 Tagen nicht ausreichen, um einen Kupfermangel zu beheben.

Eigene mehrjährige Erfahrungen haben dem Autor und Kupfersulfatforscher Jason Hommel immer wieder gezeigt, dass 10 mg Kupfer pro Tag oral für ihn, seinen sportlichen Lebensstil und all die anderen Nahrungsergänzungsmittel, die er einnimmt, nicht ausreichend sind. "Ich fühle mich am besten in einem Bereich zwischen 30 und 70 mg Kupfer pro Tag... Nachdem ich angefangen hatte, etwa 20 mg Kupfer / Tag zu nehmen, begann etwa die Hälfte meiner Symptome in etwa 3-4 Tagen zu verschwinden. Andere Symptome dauerten länger. Seit etwa 4 Jahren nehme ich nun 10 mg bis 70 mg Kupfer pro Tag, und ich spüre immer noch verschiedene subtile Formen der Verbesserung: bessere Gelenke, klareres Denken, besseres Gedächtnis, mehr Energie, weniger Stress, mehr Geduld, mehr Gelassenheit, bessere Einsichten, schnellere und präzisere Reflexe.

J. Hommel kann inzwischen durch langsame, stetige Angewöhnung problemlos bis zu 100 mg = 100 Tropfen /Tag Kupfersulfatlösung oral einnehmen. "Erst bei 100 mg Kupfer / Tag hatte ich am nächsten Tag ein wenig Übelkeit und Durchfall... Manche werden sich nicht wohl dabei fühlen, so hoch zu gehen, und das ist in Ordnung. Vertrauen Sie auf Ihre Erfahrung. Ihre eigene Erfahrung ist tausendmal zuverlässiger als medizinische 'Tests'".

Dermale, äußere Anwendung von Kupfersulfat

Die erwähnten unangenehmen Magenreaktionen Erbrechen, Übelkeit und/oder Durchfall und Nierenprobleme durch orale Einnahme können vermieden werden, wenn man Kupfersulfat äußerlich auf die Haut aufsprüht oder einreibt. Kupfersulfatlösung dringt leicht und rasch in die Haut ein.

Jason Hommel berichtet über die dadurch möglichen höheren Dosierungen: "Ich kann problemlos täglich 70 bis 90 mg (= 70-90 Tropfen) Kupfer auf die Haut meines gesamten Körpers auftragen. Ich nehme an, dass etwa 30 % davon absorbiert werden können." Das wären dann immer noch 21 bis 27 mg absorbiertes Kupfer!

Es kann anfangs bei äußerer Anwedung von Kupfersulfatlösung ein leichtes Brenngefühl (wie bei dermalem Magnesiumöl) auftreten. Diese Empfindung lässt in der Regel nach und ist nach mehreren Anwendungen nicht mehr spürbar.

Nützlich ist es, Kupfersulfat auf die ganze Haut aufzutragen, insbesondere auf jene Stellen, die unter leichten Schmerzen leiden.

Durch die äußere, ganzkörperliche oder teilweise Kupfersulfat-Anwendung kann nicht nur die täglich erforderliche Kupfer- und Schwefeldosis zugeführt, sondern auch ein entleertes Kupfer- und Schwefeldepot im Körper rascher und problemloser wieder aufgefüllt werden.

Die Vorteile von äußerer Anwendung gleichen jenen von Magnesiumchlorid.

Eine Kombination von innerer und äußerer Anwendung von Kupfersulfat ist ebenso wie bei Magnesiumchlorid möglich.

Blaufärbung durch äußere Kupfersulfatanwendung

Beachten: Die blaugrüne Kupfersulfatlösung färbt bei Einreibung oder Besprayen die Haut und evtl. darüber befindliche Kleidung.

Lösung: Sofern man sich z.B. morgens die Haut im gewünschten Umfang mit Kupfersulfat einreibt oder einsprüht, dann im Bademantel zunächst frühstückt und danach den nicht völlig in den Körper eingezogenen verbliebenen Kupfersulfatrest von der Haut abwäscht und sich dann erst vollständig anzieht, ist das die einfachste Lösung, um Kupfermangel allmählich zu beheben.

Kupfersulfatflecken in Kleidung lassen sich mit Essig im Waschwasser wieder entfernen.

Kupferhemmende Metalle, Mineralien, Lebensmitteln, Parasiten

Kupfer steht im Konkurrenzkampf mit anderen Metallen, Mineralien, Medikamenten etc.: (Zink, Bor, Eisen, Selen, Zinn, Mangan, Phosphor und Molybdän, Silber, Jod, Kalzium, Kalium, Phospor, Blei, Brom, Cadmium, Schwefel, DMSO/MSM Schwefel, Fluorid und anderen Giften, verschreibungspflichtigen Medikamenten und Straßendrogen, Antazida, Parasiten, Vitamin C , Niacin (Vitamin B3), Vitamin-D-Präparate, Grünes Blattgemüse, Curcumin, Kieselerde, Sonnenlicht, Wassermelone (Glutathion), Kaffee, Fructose, Zucker, Aspartam, Alkohol, Pfefferminzbonbons, Stress.

Sie blockieren bzw. vermindern die Kupferwirkung bzw. tragen zu Kupfermangel bei. Daher braucht man umso mehr Kupfer, je mehr Kupferblocker man einnimmt oder je mehr man beeinflusst wird, z. B. durch Bleibelastung, Parasiten oder Stress.

Kupfersulfat sollte daher zeitlich getrennt von solchen (kolloidalen) Mitteln verwendet werden.

Kupfersulfat morgens, Zink abends einnehmen

Weil Kupfer und Zink wichtige Antagonisten sind, sollte auch aureichend Zink eingenommen werden, wenn höhere Kupferdosierungen verwendet werden.

Kupfer wirkt energetisierend. Man sollte es daher morgens einnehmen.

Zink wirkt entspannend. Auch Niacin und Vitamin C sollten am am Abend eingenommen werden, da sie Kupfer blockieren. Oder in abwechselnden Nächten. Ausnahme: Viele Stoffwechselvorgänge laufen nur nachts ab, und man möchte daher vielleicht auch in manchen Nächten Kupfer nachfüllen.

Welche Kupfermenge schadet

Hommel: "Kupfer ist ungiftig und bis zu 20 mg/Tag (oral) unbedenklich, und wahrscheinlich auch in höheren Mengen unbedenklich. Üblich zur Kupfersupplementierung sind 72 mg bis 150 mg Kupfer. Menschen können bis zu 2000 mg Kupfer oder mehr aufnehmen!
Es gibt Hinweise darauf, dass der menschliche Körper mehrere tausend Milligramm Kupfer speichern kann, da manche Menschen, die einen Kupferchelatbildner einnehmen, an einem einzigen Tag über 2000 mg Kupfer mit dem Urin ausscheiden.

Kupfer ist erfahrungsgemäß erst bei 20.000 mg giftig."

Gesundheitsbedeutung von Kupfer(sulfat)

Historische Kupferverwendung für Gesundheitszwecke

Die Anwendung von Kupfer bzw. Kupfersulfatlösung blickt auf eine lange Heiltradition zurück.

"Im alten Ägypten wurde Kupfer zur Desinfektion von Trinkwasser und zur Behandlung von Brustwunden sowie von anderen Infektionen, Verbrühungen und Juckreiz verwendet. Kupferpulver wurde außer zur Wundpflege auch zur Heilung von Augeninfektionen verwendet.

"Im antiken Griechenland wurde Kupferpulver in Wundverbänden verwendet, insbesondere bei Beingeschwüren. Trockenes Kupfer wurde in die Verbände frischer Wunden gestreut, um Infektionen zu verhindern."

"Die antike römische Kultur (~600 v. Chr. bis 476 n. Chr.) verwendete die verschiedenen Kupferverbindungen zur Behandlung von Augen- und Hautkrankheiten, Geschlechtskrankheiten, nicht heilenden chronischen Geschwüren, Mandelentzündungen, Hämorrhoiden und allgemein zur Wundbehandlung".

Kupfer wurde in der Antike auch zur Kontrolle von Krampfanfällen eingesetzt. Heute wissen wir, dass es einen Zusammenhang zwischen Kupfermangel und Krampfanfällen gibt, insbesondere bei Patienten mit der Wilson-Krankheit.

"Die alte chinesische Kultur (~3000 v. Chr. bis 1100 n. Chr.) verwendete Kupfer (als Sulfat oder Sulfid) zur topischen Behandlung von Haut- und Augenkrankheiten und auch zur Behandlung systemischer Infektionen durch orale Verabreichung von Kupfer."

"Die Maya-, Azteken- und Inka-Kulturen (~600 v. Chr. bis 1500 n. Chr.) verwendeten in Kupfersulfatlösung getränkte Netze zur 'Desinfektion' von Operationswunden, die durch das weit verbreitete Bohren von Löchern in die Haut entstanden waren, mit geschätzten Überlebensraten von über 50 %."

"Im 19. und 20. Jahrhundert wurden anorganische Kupferpräparate zur Behandlung von chronischer Adenitis, Impetigo, Ekzemen, Tuberkulose, Syphilis, Lupus und mehr eingesetzt. Ihre Verwendung dauerte bis 1932, als Antibiotika kommerziell verfügbar und natürliche Antibiotika verdrängt wurden.

Kupfersulfat wird heute noch in der traditionellen südafrikanischen Medizin verwendet: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27060061/
"Von den 201 befragten traditionellen Heilpraktikern verwenden 145 (72 %) CuSO4 zu Heilzwecken."
"Die angegebenen Gründe für die Verwendung sind vielfältig und umfassen Hautausschläge (n= 43; 30 %), Schmerzen, Schwellungen (n = 38; 28 %) sowie sexuell übertragbare Krankheiten (n = 28; 19 %)."

Mit anderen Worten: Kupfer ist nicht nur ein durch Oxidation wirksames biologisches Antibiotikum, sondern hat noch zahlreiche, ebenso wichtige systemische Gesundheitswirkungen!

Kupferwirkungen - Gruppeneinteilung

Neuere Erkenntnisse weisen auf systemische Wirkungen hin, die dem gesamten Körper zugutekommen. Der Körper bringt in weiser Voraussicht Kupfer zu jenen Bereichen, die Heilung benötigen.

Die folgende Liste teilt die Kupferwirkungen in Anwendungsgruppen ein. Manche Wirkungen werden in mehreren Gruppen aufgeführt:

Erhöhung der allgemeinen Energie

Kupfer
  • vitalisiert, macht weniger müde.
  • sorgt für einen tieferen Schlaf.
  • erhöht das Adrenalin und die Energie.
  • erhöht ruhige Stimmung.
  • steigert die Energie durch ATP.
  • verbessert Durchblutung durch Ausscheidung von überschüssigem Cholesterin.

Allgemeine Verbesserungen

Kupfer
  • steigert Kollagenbildung, stärkt Knochen (35 % Kollagen) durch Kollagen und Aufnahme von Kalzium aus dem Weichteilgewebe in die Knochen. (Vitamin K, Niacin, Kieselerde, Magnesium und Bor tragen ebenfalls dazu bei, Kalzium aus den Weichteilen in die Knochen zu transportieren. Vitamin D behindert diesen Prozess.)
  • steigert Muskelaufbau (30 % Kollagen).
  • steigert Fettverbrennung.
  • stillt Blutungen und Blutergüsse.
  • verringert Entzündungen.
  • verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen.
  • verbessert antioxidative Enzyme.

Nerven und Gehirn

Kupfer
  • steigert die Wirkung von 4 Neurotransmittern: Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin. wirkt selbst als Neurotransmitter, erhöht die Wiederaufnahme von Neurotransmittern.
  • erhöht die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit um die Nerven.
  • stellt die Myelinscheide wieder her, d. h. die fettige Hülle um die Nerven, was die die Reaktion der Nerven erheblich beschleunigt. Das ist wichtig für das "motorische Lernen" und die Koordination, das tiefe Denken, die Gesundheit der Nerven und vieles mehr.
  • bindet sich an Fluorid (Nervengift), entgiftet es und transportiert es aus dem Körper.
  • erhöht Blutzufuhr auf verschiedene Arten, die alle gut für jene Nerven sind, die Zugang zu einer Blutversorgung brauchen.
  • baut Cholesterin ab.
  • erhöht Lebensdauer der roten Blutkörperchen.
  • hilft bei Bedarf, neue Blutgefäße zu bilden.
  • ist gut für das Herz, das durch mehr Kupfer stärker wird.
  • hilft den Mitochondrien in den Nervenzellen, ATP zur Energiegewinnung zu produzieren.
  • stärkt die Zellwände, auch die Zellwand des Zellkerns.
  • verlängert die Telomere der DNA, denn kurze Telomere sind ein wesentliches Zeichen des Alterns.
  • steigert DHEA, das Haupthormon, und somit auch das Testosteron, das für den Muskelaufbau bekannt ist. Testosteron heilt, auch die Nerven in vielerlei Hinsicht.

Verbesserung bei Organfunktionen

Kupfer
  • verbessert Knochen, Knochenmark und Muskeln, Gehirn und Nervensystem, Nebennieren, wodurch die Nierenfunktion verbessert wird; Herz; Verdauung; Darmschleimhaut; Leberfunktion; Bauchspeicheldrüsenfunktion; Schilddrüsenfunktion; Lunge; Haut, dickere Haut, weniger Sonnenbrand, weniger Falten; mehr Farbe in der Haut, bessere Bräunung; weniger graue Haare; weniger Schwitzen.

Verbesserung der Hormonbildung

Kupfer
  • erhöht DHEA, das Haupthormon, das in andere Hormone wie Testosteron und Wachstumshormon umgewandelt wird.
  • unterstützt Herstellung von mehr T3-Hormonen aus T4.
  • bildet mehr Dopamin, das sowohl ein Neurotransmitter als auch ein Hormon ist.

Immunsystemstärkung

Kupfer
  • bildet mehr weiße Blutkörperchen, die besser funktionieren, länger leben und Pilze abtöten,

Antibiotikum: gegen Bakterien, Viren, Pilze

Blut, Herz und Kreislaufsystem

Kupfer
  • bildet mehr und bessere Blutzellen
  • heilt durch Kupfermangel verursachte Anämie, bildet mehr neutrophile Granulozyten, die die häufigsten weißen Blutkörperchen sind.
  • entfernt Cholesterin aus den Blutgefäßen und wandelt es in gute Heilhormone um, wodurch die Durchblutung und die Heilung verbessert werden.
  • verlagert Kalzium aus dem Weichteilgewebe in die Knochen.
  • Verbesserung der Durchblutung, (Die Verhärtung der Arterien ist eine Kombination aus Cholesterin und Kalzium, Kupfer behebt beides).
  • fördert Wachstum neuer Kapillaren, verbessert die Durchblutung.
  • stärkt Blutgefäßwände (durch Unterstützung der Kollagenbildung mit Vitamin C).
  • beugt Besenreisern und Krampfadern vor, verbessert die Durchblutung
  • stoppt Blutungen aus den Blutgefäßwänden, die die Hauptursache für 'Cholesterin/Kalzium'-Ablagerungen sind.
  • beugt Aneurysmen vor, d. h. geschwächten und geplatzten Blutgefäßen (durch besseres Kollagen).
  • stärkt das Herz, verbessert die Durchblutung.
  • verringert interne Blutgerinnsel aufgrund des reduzierten Gerinnungsfaktors VIII; bessere Blutgerinnung, wenn die Blutungen der Luft ausgesetzt sind.
  • verhindert interne Gerinnsel,Thrombose.
  • senkt den Blutdruck
  • verbessert durch die Behebung von Kupfermangel 80 andere Marker für Herzkrankheiten.

Sonstige wichtige Wirkungen

Kupfer
  • entgiftet alles, einschließlich Fluorid, Schwermetalle und chemische Giftstoffe, Drogen.
  • wirkt als Antioxidans.
  • erhöht die Anzahl der Antihistaminika (gegen Allergien).
  • verbessert den Eisenstoffwechsel und reduziert den Eisenüberschuss.
  • verbessert Arthritis, Osteoporose, Gicht, rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis.
  • verbessert die Lymphe.
  • verbessert die Salzspeicherung, verbessert die allgemeine Hydratation.
  • fördert das Wachstum.
  • hilft bei der Verstoffwechselung von Zucker.
  • reguliert die Genexpression.
  • beugt vielen verschiedenen Erscheinungsformen von Kupfermangelkrankheiten vor
Entgiftungsmittel binden sich meist an Giftstoffe, um sie auszuscheiden. Verbrauchen sich dabei meist, Daher führen fast alle Formen von Drogen zu niedrigerem Kupferstatus.

Grippe, Covid, Impfschäden

Die Covid-Symptome und auch die Nebenwirkungen der Covid-Spritzen gleichen auffällig vielen Kupfermangelsymptomen.

Folgende Wirkungen von Kupfer sind daher gegen solche Grippe/Covid/C-Spritzen-Symptome erfolgversprechend: Kupfer ist ein antivirales Mittel, es fördert die weißen Blutkörperchen und stärkt das Immunsystem, ist gut für die Lunge und notwendig für die Sauerstoffatmung auf zellulärer Ebene und verhindert Thrombose oder die Blutgerinnung im Inneren, indem es den Gerinnungsfaktor VIII senkt. Hilft bei Abwehr freier Radikaler.

Diese heilsamen Wirkungen gleichen erstaunlich den Wirkungen von Chlordioxidlösung (CDL).

Behandlung von Geschwüren

Kupfer kann Geschwüre heilen, denn es
  • stoppt Blutungen.
  • ist gut für Diabetiker. Nicht heilende Beingeschwüre werden damit in Verbindung gebracht.
  • fördert das Wachstum.
  • tötet Infektionen ab.
  • wird für die Kollagenbildung benötigt.

Einfluss auf Zirbeldrüse

Kupfer trägt dazu bei, dass Kalzium in den Knochen und nicht in den Weichteilen, wie in der Zirbeldrüse, bleibt. Kupfer entgiftet auch Fluorid. Es heißt, dass Fluorid sich mit Kalzium verbindet und die Zirbeldrüse verkalkt.
Kupfer wäre also in mindestens zweierlei Hinsicht wichtig für die Gesundheit der Zirbeldrüse, da es sowohl Fluorid als auch Kalzium aus ihr heraushält. Zum anderen besteht die Zirbeldrüse aus den Nerven des Gehirns, und Kupfer ist für die Gesundheit der Nerven unerlässlich.

Aphrodisiakum

Kupfer kann in vielerlei Hinsicht auch als Aphrodisiakum (Liebestrank) gelten, indem es die Nerven und Hormone stärkt, stimmungsaufhellendes Dopamin und die Durchblutung fördert, und das Herz stärkt.


Schwefel im Kupfersulfat

Schwefelanteil in Kupfersulfat Pentahydrat

Kupfersulfat Pentahydrat besteht aus 25,47 % Kupfer, 38,47 % Sulfat (12,82 % Schwefel) und 36,06 % Wasser. Der Schwefelanteil ist also höher als der Kupferanteil und spielt daher auch eine wesentliche Rolle bei den Gesundheitswirkungen. Daher einige Hinweise über die Bedeutung und Wirkungen von Schwefel im Körper:

Schwefelmangel-Folgen

Quelle: Cevat: "Kolloidales Silber - Ein Ratgeber zu Herstellung und Heilung" S. 204 ff. (pdf) (https://t.me/gruppe_kolloidales_silber/49113)

Schwefelmangel kann folgende Beschwerden verursachen: | Gelenkschmerzen | Entzündungen | Ängste | Energielosigkeit, Schwäche | stumpfes Haar, Haarausfall | fahle Haut | schlaffes Bindegewebe | brüchige Fingernägel | schlechte Entgiftung | Leberbeschwerden | Infektanfälligkeit | Allergien

Schwefel-Wirkungen in Stichworten

Schwefel ist wichtig für Eiweiß-Stoffwechsel, als Antioxidans, zur Entgiftung, für die Leber, gegen Entzündungen von Gelenken, Knorpeln und Bindegewebe, Schleimhaut, unterstützt das Immunsystem, Haut, Haare und Nägel, gegen Psoriasis, Allergien.

Mehr Details zu den positiven Schwefelwirkungen

Schwerpunkte der Schwefelwirkungen

Eiweiß-Stoffwechsel

Im Körper kommt Schwefel in gebundener Form vor, als Bestandteil der wichtigen schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein, Methionin und Taurin. Sie werden für die Produktion bestimmter Proteine benötigt.

  • Cystein ist auch erforderlich für die Produktion des Radikalenfängers Glutathion. Nicht nur die schwefelhaltigen Aminosäuren selbst wirken antioxidativ, sondern vor allem das daraus gebaute Glutathion.
  • Beim Abbau von Methionin in Cystein entsteht das sogenannte Homocystein, welches ein Zwischenprodukt des Eiweißstoffwechsels ist. Ein erhöhter Homocysteinwert im Blut weist auf einen erhöhten Schwefelbedarf hin.

Entgiftung

Schwefel spielt eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung zahlreicher Toxine, u.a. von Alkohol, Tabakgiften, Luftschadstoffen (Chemtrails?) und Schwermetallen.

Ein Grund ist, dass bei guter Schwefelversorgung die Zellmembranen durchlässiger werden und die Zellen selbst elastischer. So können der Zellstoffwechsel und die Energieproduktion der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) effizienter ablaufen. Außerdem können durch die Membran-Durchlässigkeit die Zellen mit mehr Sauerstoff versorgt werden. Ein weiterer Grund: Schwefel ist ein Bestandteil von Gallensäuren, die Gifte aus der Leber spülen. Während einer Entgiftung ist der Schwefelbedarf besonders hoch.

Entzündungen von Gelenken, Knorpeln und Bindegewebe

Schon lange bekannt ist die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von schwefelhaltigen Heilwässern bei Gelenkschmerzen und Rheuma. Aber auch bei anderen entzündlichen Krankheiten hat sich Schwefel bewährt.

Schwefel unterstützt den Abtransport von Entzündungsstoffen. Dies vermindert den Schwellungsdruck – der Schmerz lässt nach.

Darüber hinaus sorgt Schwefel – zusammen mit Mangan – für einen gesunden Aufbau von Knorpel- und Bandscheibengewebe (Kollagenbildung). Bindegewebe, Knorpel und Knochen benötigen Schwefel. Sowohl die Gelenkschmiere wie auch die Innenschicht unserer Gelenkkapseln bestehen aus Schwefelverbindungen und müssen aufgrund hoher Belastungen immer wieder erneuert werden. Geschieht dies nicht, können schmerzhafte Degenerationserscheinungen und steife Gelenke die Folge sein.

Schutz vor Krankheitserregern

Die schwefelhaltige Aminosäure Methionin hat viele wichtige Aufgaben im Körper. Sie transportiert die wichtige Immunsubstanz Selen und trägt damit zur Abwehr von Krankheitserregern bei. So ist Schwefel indirekt auch für ein gutes Immunsystem zuständig. Selen ist auch wichtig für die Augen, Gefäßwände und das Bindegewebe. Es ist ein wichtiges Antioxidans.

Schöne Haut, Haare und Nägel

Damit unser Haar glänzt und die Fingernägel fest bleiben, sind sie auf die Zufuhr von Schwefel angewiesen. Denn die Hornsubstanz Keratin, die zur Bildung von Haaren und Nägeln benötigt wird, ist ein schwefelhaltiges Protein.

Schwefel sorgt auf zwei Arten für eine geschmeidige Haut: Er hält den natürlichen Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut aufrecht und transportiert Zink ins Bindegewebe. Zusammen mit Vitamin C baut dieses Spurenelement kräftiges Kollagen im Bindegewebe auf - es wird ein stabiles und gleichzeitig dehnbares Geflecht gebildet.

Auch der vorzeitigen Faltenbildung kann durch Schwefel entgegengewirkt werden. Denn Cystein, einer der bedeutendsten Eiweißbausteine der Haut, besteht ebenfalls zum großen Teil aus Schwefel. Vitamin C schützt Zystein im Bindegewebe vor dem Angriff freier Radikale und gehört deshalb zu den wirkungsvollsten Hautvitaminen.

Psoriasis

Gerade Menschen mit Schuppenflechte profitieren von der Schwefelanwendung. Kolloidaler Schwefel lässt sich dafür äußerlich wie auch innerlich anwenden. Der Schwefel dringt rasch in die Haut ein und sorgt dafür, dass die hornbildenden Zellen weniger schnell wachsen und das entzündungsfördernde Interleukin verringert wird.

Schwefel fördert außerdem die Durchblutung und verringert den Juckreiz.

Schleimhaut

Schwefel bildet eine Schutzschicht auf den Schleimhäuten von Augen, Nase, Mund, Rachen, Magen, Darm, After und der Vagina. Durch die Schutzschicht können sich Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilze schlechter an die Schleimhäute anhaften. Das Gleiche passiert mit Allergenen, die von außen in den Körper eindringen. Beim Schutz vor Allergien kommt die entzündungshemmende Wirkung des Schwefels hilfreich hinzu.

Ähnlichkeiten mit anderen antibiotischen 'Universalmitteln'

Die bemerkenswerten antibiotischen Wirkungen von Kupfersulfat gegen Viren, Bakterien und Pilze gleichen weitgehend jenen von Magnesiumchlorid, sowie von Artemisia annua anamed. Diese mineralischen bzw. pflanzlichen Mittel sind ohne technische Mittel auch von Laien selbst herstellbar.

Ebenso gleichen die Kupfersulfatwirkungen den antibiotischen, system- und immunstärkenden Wirkungen von Chlordioxidlösung (CDL, Anolyt) und kolloidalem Silber.

CDL (aus naturbelassenem ionisiertem Meersalz) und kolloidales Silber können ebenfalls sehr preisgünstig durch ein (selbst leicht herstellbares) Einkammer- Elektrolysegerät oder Zweikammer-Elektrolysegerät in wenigen Minuten hergestellt werden.

Diese Mittel unterstützen und ergänzen sich und sind als zuverlässige, antibiotische und systemstärkende Mittel teils seit vielen Jahrhunderten bekannt.

Meersalz (für CDL), Kupfersulfat und Magnesiumchlorid sind preiswert übers Internet beziehbar und überdies sehr ergiebig. Sie verdienen die Aufnahme in jede Haus-, Reise- und Notfallapotheke!


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Bearbeitungsstand: 13.03.2025