Bildquelle und Copyright: anamed

Artemisia annua anamed (A-3)

Anwendungen und Wirkungen des einjährigen Beifußes im Vergleich mit ähnlichen natürlichen Produkten

    Vorbemerkung: Nachfolgende Texte sind überwiegend gekürzte Auszüge aus der Broschüre "anamed annua - die Nobelpreispflanze"

    Im Text verlinkte Seitenangaben beziehen sich daher auf diese Online-Version, die zuvor heruntergeladen werden sollte, um dort die ausführlicheren Hinweise nachschlagen zu können. Durch Eingabe der Seitenzahl in der Suchmaske gelangen Sie dann sofort im pdf-Dokument zur erwähnten Seite.

    Die gedruckte Broschüre "anamed annua - die Nobelpreispflanze" ist bei www.anamed-edition.com/de/ für (8 € + 2 € Versandgebühr (für Deutschland) zu beziehen.

    Herzlichen Dank an Dr. pharm. H.M. Hirt für die freundliche Erlaubnis zur Verwendung der anamed-Veröffentlichungen!

Inhaltsübersicht über A-3-Tee/Pulver

Artemisia annua

Artemisia annua anamed = A-3

Innere Anwendungen mit A-3

Äußere Anwendungen von A-3

  • Nebenwirkungen
  • Rückmeldungen erbeten!
  • Literatur, Videos
  • Förderung der natürlichen Medizin durch Spenden
  • Disclaimer


    Botanische Zuordnung

    Der Einjährige Beifuß (Artemisia annua) ist eine Pflanzenart in der Gattung Artemisia aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae, veraltet Compositae). Es gibt viele Artemisia-Arten (Beifußgewächse)

    Die Wildpflanze wird 50–250 Zentimeter hoch. Der Stängel ist meist völlig kahl. Die Laubblätter sind zwei- bis dreifach fein gefiedert. Die Blattzipfel sind kammförmig gesägt.

    Aremisia annua - Vorkommen

    Der wild wachsende einjährige Beifuß (Artemisia annua) ist in sommerwarmen Regengebieten Eurasiens autochthon. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von China über Nord-Indien und Irak bis nach Südosteuropa mit Rumänien, Bulgarien, Albanien. In Süd- und Mitteleuropa ist diese Art als Neophyt (Pflanzenneuzugang) eingebürgert. Die Vorkommen in Österreich, Liechtenstein und der italienischen Provinz Südtirol sind sehr selten und oft auch unbeständig. Die Verbreitung in Österreich ist auf Niederösterreich, Wien und auf unbeständige Populationen in Salzburg beschränkt; in Kärnten, Nordtirol und Vorarlberg gilt der Einjährige Beifuß als ausgestorben. In Deutschland ist der Einjährige Beifuß, neben vereinzelten Fundorten, entlang der Elbe verbreitet. (Quelle: Wikipedia)

    In tropischen Hitzegebieten wächst Artemisia annua normalerweise nicht.

    Die Wildformen von Artemisia annua haben manche Nachteile: Sie bilden nur wenig Blätter, produzieren wenig und ungleichmäßig Wirkstoffe. In Deutschland blühen sie meist früh und sie können bei sensiblen Personen Pollenallergie erzeugen.

    Spezialzüchtung Artemisia annua anamed (= A-3)

    'Artemisia-annua-anamed' ('Folia Artemisiae annuae, subspecies anamed' = abgekürzt A-3) ist keine Wildpflanze, sondern eine nicht genmanipulierte, artemisininreiche Artemisia-annua-Spezialzüchtung. Die "Aktion natürliche Medizin" (abgekürzt 'anamed') verwendet diese hitzetaugliche Variante und baut sie vor allem in den Tropen an. Bei entsprechender Pflege kann sie innerhalb eines Jahres bis zu 3 m hoch werden.

    Die einjährige Spezialzüchtung A-3 ist medizinisch die wohl am wirksamsten und am besten untersuchte Pflanze. Sie enthält über 600 Wirkstoffe und darin 20 mal mehr Artemisinin, als es in den durchschnittliche Wildformen von Artemisia annua enthalten ist. Artemisinin ist wohl der wichtigste, bislang best erforschte, heilende Inhaltsstoff in den Artemisia annua-Varianten.

    Die A-3-Variante blüht sehr viel später als die übrigen Wildsorten. Da die Blätter der A-3 vor der Blüte geerntet werden sollten, ist eine späte Blütenbildung vorteilhaft. A-3 entwickelt überdies viel mehr Blätter, aus deren Menge von einer einzigen Pflanze beispielsweise bis zu 10 Malariapatienten behandelt werden können.

    In Deutschland blüht A-3 sehr spät und ihre Blätter können daher lange geerntet werden. Kommt während der Wachstumszeit jedoch Frost, setzt die A-3 rasch Blüten an und beendet dann vorzeitig die Blatternte.

    Weil Ar-3 nicht nur sehr viele verschiedene Heilwirkungen aufweist, sondern auch relativ leicht anzubauen und zu pflegen ist und (fast) überall wächst, eignet sich diese in den Tropen bis zu 3 m hoch wachsende Pflanze vor allem auch zur Selbsthilfe, z.B. in armen Ländern bzw. für arme Kranke.

    Gründung und Ziele der "Aktion natürliche Medizin" = anamed

    Nach vielen positiven Erfahrungen bei der Behandlung von Malariakranken mit Artemisia annua in Afrika (Kongo/Zaire) gründeten 1986 Dr. pharm. H-M. Hirt und eine kongolesische MItarbeiterin die „Aktion natürliche Medizin in den Tropen" (abgekürzt anamed). Anamed strebt eine Kombination der Vorteile von moderner Medizin und traditioneller Kräutermedizin an. Die Hauptaufgabe von anamed ist die Förderung der natürlichen Medizin in Entwicklungsländern, also nicht in Europa. Anfangs wirkte anamed schwerpunktmäßig im tropischen Afrika, inzwischen auch in Indien. Momentan (2023) umfasst diese Initiative weltweit schon über 4000 Projekte in über 100 Ländern.

    Die "Aktion natürliche Medizin" beschränkt sich allerdings nicht nur auf den klein- und großflächigen Anbau von Artemisia-Annua-anamed (A-3)-Pflanzen und die Erforschung ihrer Heilwirkungen, sondern erforscht und verwendet auch weitere wirksame tropische Heilkräuter.

    anamed hat es sich u.A. zum Ziel gemacht, humanitäre Organisationen und Kliniken durch Vernetzung von Informationen, Herstellern und Behandlern darin zu unterstützen, einheimische Heilpflanzen anzubauen, zu verwenden und zu schützen. Anamed will absichtlich NICHTS PATENTIEREN, sondern möchte, dass durch ihre Publikationen, Seminare, Pflanzaktionen, Samen- und Pflanzenvertrieb in Entwicklungsländern Klein-und Familienunternehmen entstehen, wodurch viele neue Arbeitsplätze entstehen können. Die inzwischen weitverbreitete Aktion will vor allem auch armen und hoffnungslosen Kranken eine zusätzliche Perspektive, eine Alternative zu den teuren chemischen Produkten aus den nördlich-westlichen Ländern bieten.

    Mehr über die "Aktion natürliche Medizin" können Sie hier nachlesen:

    Mit dem Erfolg wachsen die Widerstände

    Anamed erzielte seit seiner Gründung 1986 weltweit, vor allem aber in Afrikas tropischen ärmsten Ländern und in Indien einen enormen Aufschwung. Es gab sogar höchste Ehrungen für die Aktion und einzelne Mitglieder.

    Alle derartigen humanitären und heilkundlichen Aktionen, die wirksame, nebenwirkungsarme und überaus preiswerte, selbst überall herstellbare, nicht patentierbare Naturprodukte herstellen und verbreiten, können die Profite von Pharma-Firmen gewaltig verringern. Sie sind ihnen seit jeher ein großes Ärgernis. Daher wurden mit dem zunehmenden Erfolg von anamed auch die Gegner aus den Pharmakreisen immer aktiver. Sie versuchten daher auch bei anamed, dieses Projekt mit Anzeigen und hohen Strafen u.a. wegen 'unlauterer Wettbewerbs' und mit Gerichtsbeschlüssen zu blockieren und wirtschaftlich zu vernichten. Solche Auseinandersetzungen kosteten anamed sehr viel Geld, Ärger, Zeit und juristische Auseinandersetzungen.

    Abtrennung und Aufteilung von anamed

    Letztlich konnte der anamed Verein alle bürokratisch-juristischen Hindernisse dadurch bewältigen, dass es die anfallende Arbeit notgedrungen in unabhängige Organisationen verlagerte:

    1. anamed international e.V. ist nun jener Verein, der in der ganzen Welt Seminare durchführt, die Pflanzenwirkungen erforscht und weltweit den Nachdruck von Literatur in verschiedensten Sprachen unterstützt. Dafür ist der Verein verständlicherweise auf Spenden und Mitarbeit angewiesen.
      anamed international e.V. betreut auch den Anbau und die Verwendung von A-3 und weiteren Pflanzen in etwa 4000 Projekten in über 100 Ländern. Die mit dem Anbau und den praktischen Anwendungserfahrungen gewonnenen Erkenntnisse sowie alle Forschungshinweise über die Gesundheitswirkungen aus Universitäten, von Anwenderrückmeldungen und Partnern sammelt, dokumentiert und veröffentlicht dieser Verein. Durch Forschungen und Anwenderrückmeldungen wächst der Erfahrungsschatz mit diesen Pflanzen stets weiter und wird stetig aktualisiert und weiterverbreitet.
      Bei Artemisia annua anamed wurde erkannt und erforscht, wie der Gesamtextrakt aus den A-3-Blättern gegen verschiedenste (Infektions)Krankheiten verwendet werden kann, z.B. gegen Malaria, Corona, Krebs, Aids, Rheuma, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Hautkrankheiten, Hämorrhoiden, Dengue-Fieber usw.

    2. anamed edition ist jene anamed-Initiative, bei der man die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und Anwendererfahrungen durch digitale und gedruckte Bücher und Poster bestellen kann. Für humanitäre Zwecke, vor allem für Entwicklungshelfer können dort auch A-3-Samen für Anzuchtprogramme bestellt werden.

      Preisliste

    3. Die eigenständige Firma teemana in Winnenden (Nähe von Stuttgart) ist eine Initiative, bei der man als 'Rohstoff' getrocknete A-3-Blätter oder A-3-Pulver, das Nahrungsergänzungsmittel Moringa sowie weitere Pflanzenrohstoffe online - jedoch nicht vor Ort im Direktverkauf - beziehen kann.
      Das Ziel von teemana ist, Produkte zu offerieren, die alternativ im besten Sinne sind: weg von der Massenproduktion, hin zu einer nachhaltig- ökologischen und verantwortungsvollen Wirtschaftsweise.

      Diese Firmeninitiative darf jedoch keinerlei Auskünfte über Indikationen, Wirkungen, Wechselwirkungen, Nebenwirkungen usw. der Rohstoff-Naturprodukte geben. Daher sollte man an Fa. teemana auch keine diesbezüglichen Fragen stellen!

    Bezug von A-3-Pflanzen oder Samen

    Wie eben erwähnt, ist Firma teemana in Winnenden nun die kommerzielle Bezugsquelle für A-3 Rohstoffe, für Moringablattpulver und weitere Pflanzenrohstoffe.

    Käufer verpflichten sich mit dem Kauf von A-3-Pflanzen und A-3-Samen (bei anamed-edition) dazu, keinerlei kommerzielle Absichten zu verfolgen. Die Akzeptierung dieser Auflage ist bei der Bestellung zu bestätigen. Dies bezweckt, dass in allen Publikationen auf anamed-edition hingewiesen wird und dass es nicht zu Verwechslungen mit der üblicherweise anderswo verkauften Artemisia annua-Wildform kommt!

    Freilich gibt es viele Anbieter von Artemisia annua-Samen oder auch -Pflanzen. Oft sind bei anderen Online-Versendern ins Artemisia annua-Angebot jedoch Stengel und Blätter gemischt, was einerseits den Artemisinin-Gehalt prozentmäßig reduziert, andererseits den scheinbar preisgünstigeren Kauf letztlich verteuert, weil mehr davon verwendet werden muss, als wenn die Ware ausschließlich - wie bei A-3 - aus Blättern besteht. Wenn z.B. im Angebot 80% Stängel und nur 20% Blattanteil und damit auch nur 20% Artimisinin-Anteil enthalten sind, erweist sich ein Dumpingpreis rasch als überteuerter Kauf.

    Wer besonders gute Qualität bekommen möchte, sollte ausschließlich die Spezialzüchtung A-3 - also von teemana - wählen, denn das Aktionsbündnis anamed legt nicht nur höchste Qualitätsstandards hinsichtlich des Anbaus, der Samengewinnung und vegetativen Fortpflanzung sowie der A-3 Tee- und Pulversorten an, sondern erforscht mit großem Einsatz und Aufwand auch die gesundheitlichen Wirkungen dieser Superpflanze und weiterer Naturprodukte und publiziert sie offen in vielen Sprachen. Das erfordert nicht nur großen Idealismus sondern auch viel Geld, wofür auch Spenden gerechtfertigt bzw. erforderlich sind.

    Vermehrung, Anbau und Ernte von A-3

    Die A-3-Blätter sollten grundsätzlich vor der Samenentwicklung oder Samenreifung geerntet werden, weil sie dann den höchsten Nutzwert haben. Werden Samen aus A-3 daraus gewonnen, die sich mit wirkungsarmen, schneller blühenden Wildformen vermischen, lässt die Qualität der neuen Pflanzen deutlich nach.

    Es empfiehlt sich daher, immer originales A-3 Saatgut zu verwenden, oder die Pflanzen über Stecklinge selbst vegetativ zu vermehren.

    Leider vertreibt anamed edition inzwischen die A-3-Samen nur noch für Entwicklungshelfer, Ärzte, Heilpraktiker und sonstige Fachleute, die gemäß den anamed-Richtlinien bevorzugt in Entwicklungsländern aktiv werden. Hierfür stellt sie preisgünstig ein Kit-Arrangement aus Samen, Poster und Anleitungen her. Die Details eines solchen Sets sind ausführlich dargestellt im Video ("Anbau und Ernte von Artemisia annua" (3:04 Min.). Alle Schritte vom Aussäen bis zur Ernte, Trocknung und optimalen Aufbewahrung der Samen und Kräuter sind darin sehr anschaulich und gut verständlich dargestellt.

    Mehr darüber, wie man aus A-3-Samen oder aus A-3Setzlingen die Pflanze züchtet:

    Verwendungsformen der A-3 Blätter

    Von der A-3-Pflanze sollten ausschließlich die frischen, getrockneten oder pulverisiserten Blätter verwendet werden.

    Folgende Verwendungsformen von A-3 kann man leicht selbst herstellen:

    1. Tee (mehr dazu S. 22)
    2. Pulver (mehr dazu S. 22)
    3. Tinktur (Alkoholauszug) (mehr dazu S. 23)
    4. Extrakt mit DMSO (mehr dazu S. 23)
    5. Zäpfchen (mehr dazu S. 23)
    6. Salbe (mehr dazu S. 24)
    7. Inhalation: A-3 Pulver in heißes Wasser oder in Verdampfergerät, Artemisia-Dämpfe einatmen.

    So können die A-3-Wirkstoffe je nach Bedarf und Zweckmäßigkeit sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden.

    Dosierungshinweise für frische, getrocknete, pulverisierte A-3-Blätter

    Die folgenden Dosierungen hat anamed zunächst für Malariapatienten empfohlen. Sie basieren auf 35 Jahren Erfahrung mit Tausenden von Malaria-Patienten und den Angaben des chinesischen Arzneibuches. Sie können auch als Richtwerte für die Vorbeugung oder Behandlung anderer Erkrankungen verwendet werden.

    Die Angaben beziehen sich auf A-3-Tee/Pulver, das auschließlich aus Blättern (ohne Stängelanteile!) besteht.

    Blattschnitt-Umrechnung: ca. 5 ml Volumen = 1g getrocknete A-3 Blätter = 5 g frische A-3-Blätter

    Bei getrockneten A-3-Blättern beträgt das ungefähre Verhältnis von Volumen zu Gewicht:

    A-3 Teeblätter:

    • 1 g = 5 ml Volumen
    • 1,25 g = 6 ml Volumen = ca. 1 schwach gehäufter Teelöffel = niedrige Anwendungsdosis (= 6 g frische A-3-Blätter).
    • 5 g = ca. 25 ml Volumen = ca. ein Fotodöschen oder 2 Esslöffel = hohe Anwendungsdosis (= 25 g frische A-3-Blätter).

    Tee-Zubereitung: Die frischen oder getrockneten Teeblätter mit 1 Liter kochendem Wasser übergießen, mindestens 15 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt alle 4 Stunden 250 ml davon trinken.

    A-3 als Pulver:

    • 1g = ca. 3 ml Volumen
    • 1,25 g = ca. 4 ml Volumen = ca. 2 gestrichene Teelöffel = niedrige Anwendungsdosis.
    • 5 g = 15 ml Volumen = ca. 2 gehäufte Esslöffel = hohe Anwendungsdosis.

    Einnahme der hohen A-3 Pulver-Dosis: 4 x täglich 1,25g A-3 Pulver (statt als Tee) in warmen Tomatensaft oder Joghurt, Sahne, Honig, Apfelbrei, heißem Kaffee usw. einrühren und sofort einnehmen (also insgesamt 5g A-3 pro Tag).

    Zusatzbemerkungen:

    • Ob Sie A-3 Tee trinken oder A-3 Pulver zu sich nehmen, ist eine Frage des Geschmacks; Beides ist gleichwertig.
    • Wenn man die getrockneten Blätter vorher zermahlt, kann man den daraus zubereiteten Tee ungefiltert wie eine Suppe löffeln: die Blätter werden dann im Magen-Darmtrakt weiter extrahiert.
    • Wer hohe Dosen A-3 als Pulver einnimmt, muss unbedingt die Flüssigkeitsmenge erhöhen!!! Bei 2,5g sollten Sie 500 ml zusätzliches Wasser trinken, bei 5g 1000ml.
    • Statt kochendem Wasser können Sie auch kochende Milch verwenden. Viermal täglich: 1,25g getrocknete Blätter mit einer Tasse (250 ml) kochender Milch übergießen, ziehen lassen, filtern, trinken.
    • Der Tee kann mit Honig oder notfalls Zucker oder süßen Früchten verbessert werden. Kinder nehmen erfahrungsgemäß den Tee nicht gerne zu sich, deswegen das A-3 Pulver mit Erdnussbutter, schlimmstenfalls Nutella oder ähnlichem Produkt vermischen.
    • Wer trotz Erkrankung berufstätig ist, kann die Tagesdosis auch auf morgens und abends verteilen.
    • Wer durch A-3 nachts schlechter schläft, nimmt nachmittags die letzte Dosis.

    Weitere Anwendungshinweise

    Noch einige Erfahrungshinweise:

    • Bei der A-3-Therapie kann noch täglich zusätzlich eingenommen werden: 4 Gramm des Gewürzes Kurkuma (gemahlen, ein schwach gehäufter Teelöffel; erhältlich im Lebensmittelladen). Evtl. ist auch weniger Kurkuma ausreichend.
    • Wer seine Immunität noch stärker steigern will, nimmt mittags noch zusätzlich 5g Moringa ein, z.B. in Suppe eingerührt.
    • Wer weitere Mittel einnehmen will, nimmt diese in einem 2-Stunden Abstand zur Artemisiagabe.
    • Antivirale Medizin finden Sie im eigenen Küchenschrank eher als in der Klinik: Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Schnittlauch, Bärlauch. Weiterhin Joghurt und alle Lebensmittel, die Vitamin C und D enthalten. Viel trinken!
    Aus: (S. 49)

    Inhalts- und Duftstoffe im A-3

    Der verlockende Duft der Artemisia annua anamed ist auf ihren hohen Gehalt an ätherischen Ölen zurückzuführen. Es handelt sich hierbei um Limonen, Menthol, Alpha-Terpinene, Alpha-Pinene, Beta-Pinene, Carene, Artemisia-Ketone, Copaene, Caryophyllene und Alpha-Terpineol.

    Aufgrund dieser ätherischen Öle kann man A-3 auch zur Dufttherapie, zu Räucherungen oder für Inhalationen verwenden.

    Haltbarkeit der getrockneten A-3-Blätter

    Die getrockneten A-3-Blätter und Pulver sollten lichtgeschützt, trocken und kühl gelagert werden. Anamed hat nachgewiesen, dass der Artemisiningehalt in einer richtig und gut getrockneten Probe 3 Jahre lang stabil bleibt. Mehrfach eingepackt, im Eisschrank oder im Miron-Violettglas halten sich A-3 Blätter und Pulver 10 Jahre lang. Der Forscher Dr. Pedro Mellilo der Universität Campinas in Brasilien hat sogar nachgewiesen, dass in einer richtig gelagerten Probe der Artemisiningehalt mit der Zeit der Lagerung durch Umwandlung von Precursoren zunimmt.

    Vorratshaltung von getrockneten A-3-Blättern oder A-3-Blattpulver in der Hausapotheke ist wichtig, denn dann kann man damit sofort bei beginnenden Infektionen mit inneren und auch äußeren Behandlungen beginnen. Je früher bei Infektionen mit einer Behandlung begonnen wird, desto besser ist meist auch die antimikrobielle und immunstärkende Wirkung. So lassen sich Infektionen sofort abschwächen und der weitere Infektionsverlauf erfolgt durch Stärkung des Immunsystems i.d.R. milder und rascher. Je früher Sie mit der A-3-Behandlung beginnen, umso höher sind die Aussichten auf Heilung.

    Innere Anwendungen mit A-3

    Historische Artemisia annua-Anwendungen wegen vieler Wirkstoffe

    Artemisia annua Kraut wird in der chinesischen Volksmedizin bereits seit 168 v. Chr. - also seit über 2000 Jahren - erfolgreich bei verschiedensten Erkrankungen verwendet.

    Weitere historische Meilensteine für bestimmte Artemisia annua-Anwendungen:

    • 168 v. Chr. China: Han Dynastie: „52 Verschreibungen": A. annua gegen Hämorrhoiden.
    • 340 n. Chr. China: „Handbuch der Verschreibungen im Notfall" (Ge Hong): Kalter Wasserauszug von Artemisia annua gegen Fieber.
    • 1596 China: Li Shi-Zen: Pharmacopoea: Artemisia annua gegen Fieber und Malaria.
    • 1967 Ho Chi Minh und Mao Zedong beauftragen 500 chinesische Wissenschaftler, „unverzüglich ein schnell wirkendes Medikament ohne Resistenzen und Nebenwirkungen gegen Malaria" zu finden = Artemisia annua.
    • 1968 An der „Akademie für traditionelle chinesische Medizin" entdeckt Frau Prof. Tu Youyou die Pflanze Artemisia annua. Durch das Kauen der Blätter erlangen die nordvietnamesischen Soldaten im Vietnam Krieg den Sieg.
    • 1985: neue Ausgabe der Pharmakopoea Chinas: A. annua gegen Fieber und Malaria: empfohlen wird hier ein Tee aus 5-9 g getrocknetem Kraut. (Daran orientiert sich auch anamed)
    • 2004: Prof. Duke belegt: Artemisia annua enthält 245 Wirkstoffe, davon 10 gegen Malaria.
    • Seit 1996: anamed empfiehlt weltweit Artemisia annua gegen Malaria als Zehner-Kombination: Artemisinin plus mindestens 9 weitere Antimalaria-Wirkstoff.
    • 2004: WHO erklärt die Artemisinin-Therapie zur gültigen Richtlinie bei Malaria.
    (S. 13)

    Artemisia annua Kraut wurde inzwischen hauptsächlich bekannt durch seine wohltuenden, heilsamen und effektiven Wirkungen gegen mikrobiell hervorgerufene unterschiedlichste Erkrankungen wie Malaria, andere Darmkrankheiten, Fieber etc.

    Insgesamt enthält A-3 über 600 verschiedene wertvolle Inhaltsstoffe. Dies macht diese Pflanze als Mittel zur Vorbeugung und (Ko)Behandlung gegen sehr viele Erkrankungen so wirksam. Weil der bedeutendste Inhaltsstoff nach heutigem Kenntnisstand das darin enthaltene Artemisinin sein dürfte, wurde Artemisinin in den letzten Jahrzehnten eingehend erforscht.

    A-3 als Blätter-Tee und A-3--Pulver bewies durch die 'Aktion natürliche Medikamente'' (anamed international e.V.)' seine vielseitige Wirksamkeit gegen eine Vielzahl von schwer zu behandelnden Infektionen, die u.a. durch schädliche Viren, Bakterien, Pilze und kleine Parasiten hervorgerufen werden können.

    Mehr zur differenzierten Aufzählung der jeweiligen Wirkstoffe im A-3: S. 13

    Positive Wirkungen gegen mikrobielle Erreger und sonstige Krankheiten

    In China wurde und wird Artemisia annua u.A. eingesetzt bei Durchfall, als Entwurmungsmittel, als Antiseptikum bei zur Wunddesinfizierung, als Antibiotikum gegen Keime jeder Art, zur Insektenvertreibung, als fiebersenkendes Mittel, bei Gelenkschmerzen, Nasenbluten, Abszessen, Erkältungen, Hämorrhoiden, zur Stärkung des Immunsystem, zur Heilung gut- und bösartiger Tumore und zur Eindämmung von Leichengerüchen auf Friedhöfen.

    Die im A-3-Tee und A-3-Pulver enthaltenen rund 600 Inhaltsstoffe sollen lt. anamed-Erfahrungen und Anwenderrückmeldungen

    Ausführlichere Behandlungstipps

    Ausführlichere Behandlungsanleitungen für A-3 gibt es z.B. für

    Äußere Anwendungen von A-3

    Für äußere Anwendungen hat sich A-3 bewährt u.a.:

    Nebenwirkungen

    Alle Heilpflanzen können auch Neben-und Wechselwirkungen haben. Bei den o.g. A-3 Dosierungsempfehlungen sind negative Nebenwirkungen nicht bekannt geworden.

    Erwünschte Nebenwirkungen sind Verbesserung der Verdauung, Rückgang von Entzündungen, Infektionen usw. (S. 53)

    Artemisia annua fördert die Diurese (Harnausscheidung), dies ist zur „Entgiftung" eine sinnvolle Nebenwirkung. Bei manchen Patienten führt die abendliche Einnahme ähnlich wie eine Tasse Kaffee zu Schlafstörungen, dann sollte die abendliche Dosis eben nachmittags erfolgen. Treten irgendwelche Nebenwirkungen auf, solle man die Dosis reduzieren oder Therapie ganz absetzen.

    Alle antibiotisch wirkenden Pflanzen, also auch A-3, können kurzfristig zu einer Verschlechterung des Zustandes führen. Denn bei Infektionskrankheiten kann (als Beweis der Wirksamkeit!) eine Herxheimer Reaktion auftreten: Eine Verschlimmerung der Symptome durch die Abtötung der Erreger. Im Erkrankungsfall dann täglich 3 Liter kohlensäurefreies Wasser trinken, falls Herz und Niere das verträgt, und Ruhe einhalten, und im Notfall medizinische Hilfe suchen. Diese, in den meisten Fällen nur kurzdauernde Reaktion kann vermieden werden, indem die Dosis langsam gesteigert wird; dies ist vor allem bei immungeschädigten Patienten wichtig.

    A-3 Tee, über Wochen oder Monate getrunken, hat nach anamed-Beobachtungen kaum Nebenwirkungen; lediglich der bittere Geschmack wird bemängelt. (S. 53.

    Im Arzneibuch der chinesischen Medizin, 2016, werden folgende Indikationen genannt: Fieber, Erschöpfung, Malaria, Ikterus (Gelbsucht). Es werden keine Nebenwirkungen genannt. In der Monographie der WHO zu Artemisia annua werden ebenfalls Indikationen genannt, aber ebenfalls keine Nebenwirkungen. (S. 54

    Artemisia annua kann in ganz seltenen Fällen, bei empfindlichen Personen zu Erhöhungen der Blutwerte GPT, GOT, GGT führen: das bedeutet Beeinträchtigungen der Leberfunktion wie sie zum Beispiel nach Hepatitis oder höherem Alkoholkonsum auftreten. Falls dies der Fall ist, mit Ihrem Arzt das weitere Vorgehen absprechen. (S. 54)

    Rückmeldungen erbeten!

    Vor allem Jene, denen A-3-Tee/Pulver geholfen hat, werden gebeten, anamed Erfahrungsberichte zukommen zu lassen, ob eine Artemisiatherapie nichts? wenig? oder viel? bewirkt hat. Nur so lassen sich objektive Urteile bilden. Auch wenn A-3 nicht gewirkt hat, oder der Zustand eher schlimmer wurde, sind solche Rückmeldungen wichtig!!! Anamed aktualisiert die Erfahrungsbericht laufend. Rückmeldungen werden anonym veröffentlicht.

    Fragebogen nach Malaria-Behandlung

    Fragebogen nach Krebs und anderen Erkrankungen

    Literatur, Videos

    • Anamed-Homepag
    • Anamed-Broschüre 202
    • Altes Wunderkraut enthüllt sein Geheimnis: Uraltes Wissen gegen Krebs
    • Artemisia annua: Buch Nr. 101: Dr. Hans-Martin Hirt, Bindanda M'Pia: "Natürliche Medizin in den Tropen"
    • Erfahrungsberichte von anamed-Mitarbeitern weltweit. (Stand 10/2023) direkt beziehbar bei Dr. M-H. Hirth: anamedhmh@yahoo.de
    • Video: " 35 Jahre anamed. Ein Verein verändert die Welt" (27:06 Min. )
    • Video: "Anbau und Ernte von Artemisia annua" (3:04 Min.)
    • Video: : "Das Heilkraut Artemisia Annua A-3 (Vom Samen bis zum Tee)" (6:50 Min.)
    • Video: "Das 'Rote Kreuz' der Heilpflanzen" (47:41 Min.)
    • Video: : "Das „Coronawunder" Tansania? (47:20 Min.)
    • Video: "Herstellung der Urtinktur von Artemisia annua" (3:36 Min.
    • Video: Artemisia bei Hepatitis, Dengue-Fieber, Influenza und Krebs ()30:11 Min.)


      Förderung der natürlichen Medizin durch Spenden

      Auf vielerlei Arten können die humanitären, gesundheitsfördernden Ziele von anamed unterstützt werden. Spenden für die afrikanischen Partner: an anamed international e.V., Bank: Kreissparkasse Waiblingen, IBAN: DE12 6025 0010 0007 2190 69, BIC Code: SOLADES1WBN.
      Spendenbescheinigungen werden bei Beträgen über 50 € zugesandt, dafür bitte genaue Adresse angeben. Dieses Konto bitte nur für Spenden, nicht für Bezahlungen von Bestellungen verwenden!

      Disclaimer

      Diese Ausführungen sind unverbindlich und ersetzen in keinem Fall Rat und Behandlung eines Arztes. Therapien sind insbesondere für Situationen gedacht, wo ein Arzt (Ihres Vertrauens) nicht zur Verfügung steht. Alle Heilpflanzen können schließlich erwünschte und unerwünschte Neben-und Wechselwirkungen haben.

      Alle hier dargebotenen medizinischen Informationen und Empfehlungen auf dieser Internetseite dienen ausschließlich der allgemeinen Information. Sie stellen daher keine medizinische Beratung dar. Sämtliche Studien und Erkenntnisse wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben. Der Autor übernimmt dennoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

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      Von einer eigenmächtigen Verwendung der hier dargebotenen Informationen – insbesondere im Krankheitsfall – ohne vorherigen ärztlichen Rat eingeholt zu haben, wird daher im Zweifel abgeraten, insbesondere in Krankheitsfällen.

      Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Fall von Gesundheitsproblemen immer eine Ärztin oder ein Arzt aufzusuchen ist und aufgrund hier dargebotener Informationen medizinische Therapien oder Behandlungen auf keinen Fall eigenmächtig begonnen, abgeändert oder abgebrochen werden sollten. Insofern dienen die Informationen auch nicht zur eigenmächtigen Erstellung von etwaigen Diagnosen oder derAuswahl von Behandlungsmethoden.

      Bei akuten Beschwerden nehmen Sie, vor allem, wenn Sie sich Sorgen machen, bitte immer ärztliche Hilfe in Anspruch. Auch ganzheitliche Medizin schließt –vor allem in Notfällen – Methoden der klassischen sogenannten Schulmedizin ein.

      In akuten Notfällen und auch in Zweifelsfällen ist daher immer ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen!

  • Alternativen zu A-3-Tee und A-3-Pulver

    Innere Anwendungen mit vergleichbaren, selbstherstellbaren Mitteln

    Äußere Anwendungen mit vergleichbaren, selbstherstellbaren Mitteln

    Selbstbau-Anleitungen für H2-Wasserionisierer und Kolloidgenerator


    Innere Anwendungen mit vergleichbaren, selbstherstellbaren Mitteln

    Auch bei einem so relativ universal einsetzbaren Mittel wie A-3-Tee/Pulver kann die erhoffte Wirkung gering ausfallen oder gar ganz ausbleiben. Dann ist es sinnvoll bzw. nötig, ähnlich universal wirkende, andere, möglichst naturgemäße Mittel als Einzelmittel oder in Kombination mit A-3 einzusetzen.

    Im optimalen Fall sollten auch sie wie A-3 antiviral, anti-bakteriell, anti-parasitär, fungizid, umfassend immunstärkend und sonst breit einsetzbar sein. Sie sollten nahezu universell für alle Altersstufen anwendbar sein. Ebenso sollten sie idealerweise frei von unerwünschten Nebenwirkungen, selbst herstellbar und möglichst preiswert sein.

    Solche nahezu idealen, universellen Mittel gibt es durchaus, z.B.:

    Gegen Infektionen, Spike-Proteine, Graphenoxid, (Umwelt)Gifte

    Wie A-3-Tee/Pulver haben folgende MIttel weitgehend ganzheitliche Wirkungen, indem sie antimikrobiell, antientzündlich, antioxidativ, entgiftend, immunstärkend, schmerzlindernd und energetisierend wirken.

    Anolyt-Chlordioxidlösung (CDL/A-CDL)

    Kolloidales Silberwasser (KS)

    Kampfermilchpulver

    Magnesiumchlorid, 2%ig

    Schwedenkräuter

    Vitalisierung, Immunstärkung, Antioxidanzien

    Hinsichtlich der energetisierenden, antioxidativen und immunstimulierenden Wirkungen gleichen dem A-3-Tee und A-3-Pulver

    H2-Wasserstoffwasser

    Lichtglobuli

    Kirschwasser + Salz

    Sole-Lichtkonzentrat

    Solare Wasserentkeimung, Wasservitalisierung


    Äußere Anwendungen mit ähnlichen selbstherstellbaren Mitteln

    Wie mit A-3-Salben, Tinkturen etc. können äußere Anwendungen, z.B. Besprühen, Einreibungen, Einläufe, Begasung mit vergleichbaren Wirkungen durchgeführt werden mit:

    Hand nach rechts Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)

    Hand nach rechts Kolloidalem Silberwasser

    Mohnblütenöl

    Kampfer-Lichtöl

    Kirschwasser + Salz

    Schwedenkräuter

    Selbstbau-Anleitungen für H2-Wasserionisierer und Kolloidgenerator

    Zur Herstellung von H2-Wasserstoffwasser, Anolyt-Chlordioxidlösung und kolloidalem Silberwasser sind zwar Geräte erforderlich, die aber ebenfalls mit etwas Bastelgeschick für wenig Geld selbst herstellbar sind und kaum Kosten für die Herstellung ihrer Produkte erfordern.

    Selbstbauanleitung für

    • H2-Wasserionisierer (für A-CDL und H2-Wasserstoffwasser) Die Materialkosten betragen 30-40 € und man benötigt ca. 2-3 Stunden Herstellungszeit.

    • Kolloidales Silber Die Materialkosten betragen 30-40 €. Man benötigt ca. 1 Stunde Arbeitszeit. Bezugsquelle für 999,9er Silberdraht (999,9 Reinheit, ca. 8-10 cm lang, 2-3 mm dick).

    • Die Bio-Lichtkonzentrate (Sonnenheilmittel) sind in trockenen, tropischen Gebieten noch rascher und leichter herstellbar wie hier in Europa. Die wenigen dafür erforderlichen Geräte (Glas, Farbe, Rahmen und Naturprodukte (Salz, Zucker, Öle, Kampfer) sind nahezu überall erhältlich bzw. manuell herstellbar.
    Übersicht über weitere natürliche, wirksame, nebenwirkungsfreie und preiswerte Mittel

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    Bearbeitungsstand: 10.11.2023