FAQs an Jesus Christus:
Was offenbarte Jesus über Universum und Planeten? Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
Sinngemäß komprimierte Texte mit Link zum Originaltext
Zusammenfassung des Themas 'Universum'. (aus prophetia.org). °
Zusammenfassung des Themas 'Planeten'. (aus prophetia.org). °
Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:
Jesus belehrt bekehrte Heidenpriester und ihre Frauen über die Bewegung und die Bahnen der Planeten mit ihren Monden um die Sonne. Zur Veranschaulichung erschafft der Herr eine bewegliche, getreue Nachbildung unseres Planetensystems im kleinen Maßstabe. Darauf erläutert Jesus Seinen Zuhörern die Bewohnbarkeit der Sonne, der Planeten und der Monde. jl.ev06.120,01-5Der Erzengel Raphael belehrt einen römischen Hauptmann und dessen Unterführer mit Hilfe materieller Nachbildungen über Gestalt, Beschaffenheit und Umlaufbahnen der Weltkörper unseres Planetensystems und erwähnt dabei auch kurz die erst später bekannt gewordenen Planeten und die Asteroiden. jl.ev10.014 und 15
Ein Engel zu dem Römer Agrikola: „Die Menschen der verschiedenen Weltkörper haben eine solche Beschaffenheit, dass sie nur auf der ihnen angewiesenen Welt leben können." jl.ev06.192,08
Jesus: „Die Bewohner aller Monde der Planeten können die Geister anderer Planeten erst dann erschauen, wenn diese sich in ihren kleinen Sphären befinden. Das liegt daran, weil die Monde der Planeten unterste, materiellste Stufe sind." jl.bmar.049,10
Jesus: „Der einst zwischen Mars und Jupiter kreisende Planet unserer Sonne wurde vor sechstausend Jahren zerstört durch die Schuld seiner von Gott und Gottes Ordnung abgefallenen Bewohner. jl.ev04.106,08
Jesus: „Einst gab es noch eine gar große Erde (Mallona genannt), die von dieser Sonne das Licht empfing und auch die Bestimmung hatte, Gottes Kinder zu tragen. Aber ihre Menschen hatten sich zu gewaltig übernommen, und es kam darum über sie ein von ihnen selbst herbeigeführtes größtes Gericht. Jene Erde wurde ganz zertrümmert und mit ihr auch ihre über alle Maßen stolz und lasterhaft gewordene Menschheit vernichtet." jl.ev05.275,10
Jesus: „Es mußte nicht so unbedingt gerade diese Erde den eigentlichen Hauptbejahungspunkt im großen Schöpfungsmenschen darstellen. Das hätte auch eine andere zu dieser Sonne gehörende Erde sein können, und es war auch schon eine andere dazu bestimmt. Aber ihre Bewohner benahmen sich noch um vieles unwürdiger als nun die Bewohner dieser Erde, und so ward jene Erde verworfen und vernichtet samt ihren Bewohnern." jl.ev08.057,05
Jesus schildert dem Römer Markus die Zerstörung eines Weltkörpers, der einst zum Schauplatz für die Menschwerdung Gottes bestimmt war: „Zu Beginn der sechsten Erdentwicklungsperiode war nicht die Erde, sondern ein anderer Weltkörper zum geistigen Lebenskämmerlein im Herzen des großen Schöpfungsmenschen bestimmt. Dessen Menschen jedoch gingen zu sehr in den Hochmut und in die volle Gottvergessenheit über; und die noch an einen Gott glaubten, boten ihm Trotz und suchten Ihn in ihrer Blindheit vom Throne Seiner ewigen Macht zu stürzen. Arge Weltweise sagten, dass Gott im Zentrum ihrer Erde Wohnung habe, man müsse ihn dort gefangennehmen. Sie gruben denn auch entsetzlich tiefe Löcher in jene Erde, wobei gar viele zugrunde gingen. Meine Boten, die sie warnten, wurden allezeit erwürgt, und die Menschen besserten sich nicht. Und siehe, da ließ Ich zu, dass diese Erde durch das arge Tun ihrer Bewohner von innen aus in viele Stücke zerrissen wurde. Und von da an ward diese eure Erde zum geistigen Lebenskämmerlein des großen Schöpfungsmenschen erkoren." jl.ev08.074,08-10
Der Erzengel Raphael eröffnet einigen Freunden Jesu die geistige Schau auf den Planeten Venus und läßt sie die einförmigen Verhältnisse der pedantischen Venusbewohner erkennen. jl.ev03.245 und 246
Der einstige Bischof Martin erschaut in der geistigen Welt Menschenseelen aus dem Planeten Venus von schöner, erhabener Gestalt, deren höchste Seligkeit es ist, erlösten Erdenbürgern zu dienen. jl.bmar.040,22 und 25
Der einstige Bischof Martin erschaut in der geistigen Welt die herrlichen, wunderbaren Gefilde und die erhaben schönen Menschen des Planeten Jupiter. jl.bmar.042,01-4
Jesus offenbart im Jenseits dem einstigen Bischof Martin die Beschaffenheit des Planeten 'Uranus' und seiner höher entwickelten Menschenrassen. jl.bmar.044,01-2
Die Bewohner des sechsten Gürtelpaares der Sonne, das dem Planeten Uranus entspricht, glauben an den einen, allmächtigen Gott, den man nur in Seinen Werken erkennen kann, und vor dessen Willen sich jeder Mensch demütigst beugen muß; Er wird in Tempeln verehrt. jl.nson.052,08-10
Die Bewohner des Planeten Neptun (Miron) glauben an einen Gott, den sie ohne Zeremonie und Lippengebete, aber desto eifriger durch ein gehorsames Liebestatleben verehren, sowie durch Erforschung und Bewunderung Seiner von Weisheit, Macht und Ordnung zeugenden Schöpfungen. jl.nson.065
Der einstige Bischof Martin erschaut im Jenseits unter der gnädigen Führung Jesu auf eine innere, geistige Weise den wunderbaren Planeten Miron (Neptun), der viele feuerspeiende Berge hat und von zehn Monden umkreist wird. jl.bmar.045,01-2
Jesus zu dem einstigen Bischof Martin im Jenseits: „Die vollkommen gestalteten Menschen des Planeten Miron (Neptun) sind zumeist wohlbekleidet; sie lieben Musik und Dichtung, daher sie als Geister auch durch Entsprechung bei euch, Meinen Kindern, Herz, Gemüt und Seele für diese beiden Künste empfänglich machen, euch harmonisch stimmen und eure Phantasie begeistern und erheben. Überhaupt werden alle wundersamen und romantischen Gefühle von diesem Planeten in entsprechender Weise erregt." jl.bmar.045,02-3
Weitere zum Thema passende Stellen
jl.ev08.075,06-12; jl.ev08.076,01-4; jl.bmar.046,10-11; jl.ev09.197,18-19
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