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Aluminiumbelastung durch Chemtrails

Gesundheitliche Folgen von Aluminium aus Chemtrails und sonstigen Quellen

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Aluminiumbestandteile in Chemtrails

In Chemtrails werden neben vielen anderen Chemikalien wie Barium-, Titanium-, Cadmium-, Cobalt- und Strontiumbestandteilen oder biol. Substanzen fast immer auch Aluminiumbestandteile versprüht. (s. www.chemtrails-info.de/chemikalien.htm)
Nicht nur US-Analysen von Chemtrails-Fallout, auch Neues deutsche Schnee- und Regenwasseranalysen 2005 (aus www.chemtrails-forum.de/analysen.htm) weisen darauf hin.

Beobachtungen des Autors im Juni 2008 zeigen: Wenn man eine dunkelblaue oder schwarze Folie, Glasscheibe oder Plexiglas einige Tage im Freien liegen lässt, finden sich - neben anderen - Staubpartikeln, viele im Sonnenlicht silbrig-metallen glänzende Teilchen, die ohne Lichtreflexion mit bloßem Auge nicht zu sehen wären. Solche Teilchen sind mir bei der Exposition von dunklen Scheiben in den Jahren 2003-2007 nicht aufgefallen. Vermutlich handelt es sich um Aluminiumfallout aus den Chemtrailswolken... Eine in wenigen Wochen erfolgende Analyse wird Aufschluß bringen.

Solche Schwer- und Leichtmetallbestandteile oder auch Polymerfasern aus den Chemtrails gelangen über die Atemluft in den Atemtrakt bzw. über die Nahrungskette in den Verdauungstrakt, auf Haare, in die Augen, Ohren und auf die Haut.
Da auch sonst inzwischen wohl jeder Mensch aus unzähligen anderen Quellen mehr oder weniger stark durch Aluminiumbestandteile belastet ist, verstärken die fast täglich stattfindenen Sprühflüge jene Gesundheitsbelastungen, die Aluminium nach sich ziehen.
Dazu nachfolgend ein Auszug aus "Umweltgifte - Schwermetalle und ihre Auswirkungen" von von Dr.med. Schreiber Hildegard, Ärztin f. öffentl. Gesundheitswesen

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Aluminium in Lebensmitteln, Wasser und Bedarfsgegenständen

Aluminium-Ionen werden in Kläranlagen zur Flockung von Schmutzstoffen eingesetzt. Es wird zuviel zugesetzt und Aluminium kann so auch über das Oberflächensickerwasser in das Leitungswasser gelangen.

Aluminium wird in Backpulvern, Backmischungen für Kuchen, Mehlsorten, in Getränkedosen, Joghurtbechern etc. verwendet, Aluminiumfeldflasche und Essgeschirr bei der Bundeswehr oder Campingmaterial. Tee in entkalktem Wasser gekocht enthält das 1,6 fache mehr an Milligramm Aluminium /Liter wie in kalkhaltigem Wasser gekochter Tee. Kochgeschirr aus Aluminium liefert z.B. bei Rhabarber und Tomatensauce 300 bis 400 mg Aluminium pro Liter Kochgut.

Aluminium wird mit Medikamenten zugeführt, wie z.B. in Antazida als Säurebinder bei Magenbeschwerden, Kopfschmerzmitteln, Durchfallmitteln.

Weil positive Aluminium-Ionen die kolloidale Stabilität in biologischen Systemen zerstören, kann man ermessen, wie schlecht Antazida (z.B. bei Dialysepatienten) und Desodorantien auf der Basis von Aluminium­verbindungen für den Organismus sind.

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Gestörter Calciumhaushalt als Co-Faktor

Ein weiterer Grund für eine Aluminiumüberbelastung ist neben der Belastung durch die Umwelt ein gestörter Calciumhaushalt. Bei Kindern führt Zinkmangel zu einer vermehrten Resorption und Aufnahme von Aluminium, besonders im Gehirn.

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Wann ist Aluminium harmlos?

Das einzige harmlose Aluminium ist das kolloidale Aluminiumsilikat, im Kaolin und Bentonit (Ton) enthalten. Bentonit ist natürliche Tonerde mit einem hohen Anteil an Monmorrillonit, einem wasserhaltigen Aluminiumsilikat natürlicher Herkunft (E 558). Die Teilchen haben ein natürliches negatives Zeta-Potential, das aber verglichen mit Körper­kolloiden recht gering ist.

Behandelter Ton enthält zuviel Aluminiumkationen, die während der Verarbeitung zugesetzt wurden, um die zuvor mit Natriumpyrogenphosphat verhinderte Verklum­pung der Tonerde, wieder aufzuheben. Dieser Ton wird zur Darmreinigung von der Gesundheitsindustrie verwendet.

Unbehandelter Ton ist in seinem Naturzustand ein wirkungsvolles Darmreinigungsmittel, da er Toxine absorbiert, wenn sie die Darmwand passieren.

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Die schädliche Wirkung von Aluminiumverbindungen

Aluminiumchlorid dissoziiert in +3 Al-Ionen und -1 Cl- Ion. Die positiven Aluminium-Ionen zerstören die kolloidale Stabilität in biologischen Systemen.

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Gesundheitsbelastungen durch Aluminium

Medizinisch gesichert ist heute aber, daß andauernde Aluminiumbelastung auch in kleinen Mengen eine neurotoxische Veränderung der Gehirnnervenzellen verursacht.

Russell L. Blaylock, M.D. veröffentlichte am 18.04.12: "In der wissenschaftlichen und medizinischen Literatur wurde aufgezeigt, dass Nano-Partikel unendlich reaktionsfreudig sind und starke Entzündungen in einer Reihe von Geweben verursachen. Besonders besorgniserregend ist die Wirkung dieser Nanopartikel auf Gehirn und Rückenmark, denn eine wachsende Liste von neurodegenerativen Erkrankungen, darunter Alzheimer-Demenz, Morbus Parkinson und Lou Gehrig-Krankheit (ALS), hängen in hohem Maße mit der Belastung durch umweltbedingtes Aluminium zusammen.

Nanopartikel aus Aluminium sind nicht nur unendlich entzündungsfreudiger, sie durchdringen zudem über viele Wege auch leicht das Gehirn, einschließlich des Blutes und der Geruchsnerven (der Geruchsnerven in der Nase). Studien haben gezeigt, dass diese Partikel die Geruchsnerven passieren, die wiederum direkt mit dem Areal des Gehirns verbunden sind, das auch als erstes und am stärksten im Verlauf der Krankheit betroffen ist. Es hat auch den höchsten Grad an Aluminium im Gehirn bei Alzheimer-Fällen.

Der Aufnahmeweg durch die Nase macht das Versprühen von massiven Mengen von Nano-Aluminum in den Himmel besonders gefährlich, da es von Menschen aller Altersgruppen, einschließlich Babys und kleiner Kinder, viele Stunden lang eingeatmet wird. Wir wissen, dass ältere Menschen die größte Reaktion auf dieses Aluminium in der Luft zeigen. Durch die im Nano-Maßstab verwendeten Aluminium-Partikel kann ein Filtersystem zu Hause das Aluminium nicht entfernen. Demzufolge verlängert sich die Belastung selbst in Innenräumen.

Zusätzlich zum Inhalieren des Nano-Aluminiums, sättigt das Sprühen den Boden, Wasser und die Vegetation mit hohen Aluminium Konzentrationen. Normalerweise kann Aluminium durch den Gastrointestinaltrakt schlecht aufgenommen werden, Nano-Aluminium hingegen wird in viel höheren Mengen absorbiert. Dieses aufgenommene Aluminium verteilt sich auf eine Reihe von Organen und Gewebe, einschließlich des Gehirns und des Rückenmarks. Das Einatmen dieses in die Umwelt entlassenen Nano-Aluminiums erzeugt auch enorme Entzündungsreaktion in der Lunge, was eine beträchtliche Gefahr für Kinder und Erwachsene mit Asthma und Lungenerkrankungen darstellen."

Positive Aluminium-Ionen zerstören die kolloidale Stabilität in biologischen Systemen. Das einzige harmlose Aluminium ist das kolloidale Aluminiumsilikat, das in Kaolin und Bentonit (Ton) enthalten ist. Bentonit ist natürliche Tonerde mit einem hohen Anteil an Monmorrillonit, einem wasserhaltigen Aluminiumsilikat natürlicher Herkunft (E 558). Die Teilchen haben ein natürliches negatives Zeta-Potential, das aber verglichen mit Körper­kolloiden recht gering ist. (s. mehr dazu 'Aluminium-Folgen')

Vor allem Alu-Fluor-Verbindungen - wie sie im Flugzeugtreibstoff- und Chemtrails-Fallout zu finden sind - sind besonders gefährlich, weil sie die schützende Blutschranke im Hirn durchdringen können. (s. Toxische Fluoridverbindungen mit Metallen, spez. Aluminium)
Alu-Fluoride schädigen vor allem das Immunsystem. Aluminium-Fluoro-Verbindungen unterbinden die Signale von T-Zellen (Abwehrzellen). Fluoride stören sogar den Stoffwechsel der Zellen und bewirken, dass so wichtige Metalle wie Mangan unlöslich werden und für "protest cells" der HIV-Replikation unerreichbar werden. Fluoride und Metalle lösen auch Cytokin TNF-a aus, welches ein Wachstumsfaktor für Retroviren ist. (jim-phelps-chemtrailserfinder.htm#Zusammenhang zwischen Alu-Fluor-Fallout und Immunschwäche-Krankheiten)

Sie sollen verantwortlich für verschiedene Immunschwäche-Krankheiten, wahrscheinlich auch für BSE, AIDS und Alzheimer sein. (jim-phelps-chemtrailserfinder.htm#Zusammenhang zwischen Alu-Fluor-Fallout und Immunschwäche-Krankheiten)
Ins Gehirn eingedrungene Aluminium-Fluore stören die Gehirnfunktion und Merkfähigkeit. Einige Forscher vermuten sogar, daß die Alzheimersche Erkrankung (drastische Vergeßlichkeit und Persönlichkeitsveränderung) durch Aluminium ausgelöst wird, fand man doch bei Autopsien von verstorbenen Alzheimer-Patienten extrem hohe Aluminiumwerte in den Gehirnzellen und Veränderungen im ZNS. Bei Alzheimerpatienten fand sich 2-fach mehr Aluminium im Gehirn gegenüber Normalpersonen.

Magen-Darmreizungen sind noch das am wenigsten Belastende. Appetit und Energieverlust, Gefühlsverlust, Sprachstörungen, Senilität sind dagegen schon schwerer zu ertragen. Neuere Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang mit Alzheimer und Veränderungen im ZNS hin. 2-fach mehr Al in Alzheimergehirnen gegenüber Normalpersonen.

Weitere Infos s. Gesundheitsgefahren des Aluminiums

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Therapie

Es bietet sich derzeit nicht viel als Therapie an. Aluminiumausleitung mit Desferoxamin (Desferalâ) 125mg morgens und abends für 3 Tage, dann 1 Tag Pause, dann für zwei Tage, dann 1 Tag Pause, dann 1 Tag 2x 125 mg.

Calcium 400-500 mg/Tag, Magnesium 200-300mg/Tag, Vitamin B6 50mg/Tag

Möglicherweise erweist sich auch das stark entgiftende, giftneutralisierende und ausleitungsunterstützende Kampfermilchpulver und alle Umwandlungsprozesse im Körper und die Ausscheidung fördernde Sole-Lichtkonzentrat als nützlich dagegen.

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Bearbeitungsstand 11.11.2012