Index Chemtrails Existenz Kennzeichen Sprühmuster Inhalte/Gifte Gesdh.-folgen Gesdh.-Schutz Ct-Ziele Drahtzieher Manipul. Opposit. News, Aktuell

Deutsche Regen- und Schneewasseranalysen nach Chemtrails

typische wolkenbildenden Kreuzungsmuster


Video von Regenwasseranalyse (Juli 2010)

Untersuchungen von Schnee- und Regenwasserproben in München und am Staffelsee mittels ICP-OES

Quelle: Christian Diebel www.chemtrails-forum.de/analysen.htm

Die Untersuchungen wurden von einem namhaften Institut für Umweltanalytik gemacht, dessen Name aus bestimmten Gründen nur auf Anfrage (bei Christian Diebel) mitgeteilt wird.

Alle Messwerte wurden mit einem Massenspektroskopiegerät ICP-OES im Jahr 2005 ermittelt. Die Ergebnisse liegen schriftlich vor.

Die Aluminiumwerte sind niedriger als mit einer "Quantofix"-Schnellbestimmung, die nur eine grobe Einschätzung der Aluminiumwerte im Wasser erlaubt.

Der pH-Wert der obigen Proben beträgt nach Messungen des energetis e.V. ca. pH 5,2 - 5,5.

Obige Messergebnisse zeigen, dass an der Chemtrails-Thematik schon etwas dran ist. Barium und Strontium in der Luft z.B. ist sehr ungewöhnlich, und v.a. über dem Naturschutzgebiet Staffelsee. (s. Folgen dieser Schwermetalle http://www.newswithviews.com/public_comm/public_commentary47.htm)

Aluminium in der Luft kann aber auch in der Nähe von Müllverbrennungsanlagen auftreten (in Uffing und am Staffelsee wohl nicht der Fall).
Cobalt und Strontium könnten von Atomkraftwerken u.ä. herrühren. 
Wieviel von den oben genannten Elementen tatsächlich auf Chemtrails zurückzuführen sind, ist schwierig zu beweisen, da man hierfür exakte (und sehr teure) Luftanalysen benötigt.
Auch wenn die o.g. Mengen z.T. relativ niedrig sind, darf die tendenziell krankmachende Dauerbelastung des menschlichen und tierischen Körpers durch z.B. Aluminium, Barium und Cadmium nicht unterschätzt werden. Da der menschliche Körper zwar bei kurzzeitigen hohen giftigen Dosen Alarm schlägt, aber minimale dauernde Dosen anfangs unbemerkt passieren lässt, kann eine sehr langsame, schleichende Vergiftung eintreten. Dies trifft natürlich auf alle Umweltgifte einschliesslich Chemtrails-Sprühmaterial zu.

Eisen, Nickel und Cobalt sind bekanntlich magnetisch bzw. magnetisierbar. Theoretisch könnten sie auch in Chemtrails-Wolken benutzt werden, um die künstlichen Wolken über elektromagnetische Wellen "fernzusteuern" bzw. zu bewegen. Dies ist jedoch (noch) meine persönliche Spekulation. (C.D.)

Lithium wird u.a. in Antidepressiva benutzt, wirkt auf Dauer aber gehirnschädigend. In sehr kleinen Dosen wird es vom menschlichen Körper als Spurenelement gebraucht.
Meine Analysen zeigen, dass Chemtrails-Komponenten im Regenwasser zu finden sind. Vor allem die Polymerfasern tragen durch an ihnen kondensierendes Wasser zur künstlichen Wolkenbildung bei. Versieht man diese mit Metallteilchen, lassen sich diese künstlichen Wolken und die herabfallenden Metallstaubpartikel als elektrischer Verstärker für HAARP-Wellen, Mobilfunk-Wellen und sonstige elektromagnetischen Wellen (scalare Techniken) benutzen."

Hand nach rechts Tonnenweise durch Chemtrails versprühtes Aluminium, Barium und Strontium tötet Insekten, Fische, Böden, Pflanzen - und letztlich die Menschen... (Berichte aus USA)

nach oben

Index Chemtrails Existenz Kennzeichen Sprühmuster Inhalte/Gifte Gesdh.-folgen Gesdh.-Schutz Ct-Ziele Drahtzieher Manipul. Opposit. News, Aktuell

Bearbeitungsstand: 25.07.2010