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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

Sonnenkur-Regeln

Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung

Weitere Bio-Lichtkonzentrate

Sonnenlicht + Biophotonen

  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

  • Ernst Seyffer

    Psychisch-geistige Aspekte bei einer Heilkur mit Lichtkonzentraten


    Mitwirkung der geistigen Kräfte des Menschen bei der Heilung von Krankheiten (S. 9 ff.)

    Alle stark mit Sonnenlicht angereicherten Bioprodukte haben durch die Lichtquanten (Photonen) und Schwingungen (Farben) starke positive Wirkungen auf die Zellen und den Astralkörper (Seele).
    Zu echten, universellen Heilmitteln können sie werden, wenn außer der Einhaltung der speziell dafür geltenden Ernährungsrichtlinien auch noch die seelischen und geistigen Ursachen von Störungen bzw. Erkrankungen behoben werden.
    Alle Störungen der körperlichen Struktur (des Aufbaues usw.) entspringen in der Seele. Sie können daher auch nur durch Stärkung der Seele geheilt werden.
    Wenn neg. Einflüsse auf Energiezustand und Gesundheit behoben werden, kann die Seele des Menschen unbehindert aus den lichtangereicherten Produkten (z.B. Lichtglobuli zur inneren Einnahme, Mohnblütenöl zur äußerlichen Anwendung etc.) soviel an Schwingungsinformationen und Energie entnehmen, wie es am jeweiligen Ort gerade nötig ist.
    E. Seyffer weist auf seelische und geistige Ursachen und Zusammenhänge hin, die zu einer vollständigen 'Sonnenheilkur' gehören und daher beachtet werden sollen, damit wirkliche Heilmittel aus den Lichtkonzentraten nach Lobers Anleitungen werden können:
    V. 17] "Ebenso wie jede weltliche Arbeit durch geistige Willenskräfte eingeleitet und durchgeführt wird und der physische Körper dabei gleichsam nur der Handlanger ist, so ist auch bei Durchführung einer Sonnenheilkur die richtige Anwendung und Mitwirkung der geistigen Kräfte von größter Bedeutung. - Ein bloßes Einnehmen und übergeben der Arznei an den Körper mit geistig untätigem Abwarten, Hoffen und Sehnen ist eine halbe Maßnahme ohne Kraftentfaltung.- Es muß deshalb dieser wichtige Punkt nachstehend noch naher erläutert werden:
    18] Die Vorgänge in Körper, Seele und Geist stehen in enger Wechselwirkung zu einander. Wird ein Teil des Menschen vernachläßigt, mißbraucht, leiden die andern Teile mit. Alle Teile richtig gebraucht, ergeben erst die wahre Gesundheit. - Ein richtiger Heilungsprozeß muß sich daher auf den ganzen Menschen und nicht nur auf den sichtbaren Körper erstrecken.
    19] Krankheiten entstehen durch äußere oder innere Ursachen. - Der Geist beeinflußt je nach seinem Einfließen mit Denken, Wollen und Handeln die Seele und durch sie dann den Körper. Dieser ist somit von Geiste abhängig. - Durch die Glaubenskraft und das rechte Wollen des Geistes werden Seele und Körper gesund.
    20] Im Körper wirkt außerdem eine vom geistigen Menschen unabhängige Natur-Lebenskraft. Diese im Einklang mit dem geistigen Ur-Zentrum wirkende Kraft erhält die Funktionen des Körpers, die Organe usw. in einer für die Lebenserhaltung nötigen entsprechend geordneten Tätigkeit. Sie sucht stets die im Körper auftretenden krankhaften Störungen auszugleichen.
    21] Über ihr stehen die geistigen Kräfte des Menschen. Werden diese im Einklang mit den Naturgesetzen angewandt, so werden die Bestrebungen der Natur-Lebenskraft unterstützt, entstehende Krankheiten im Keime erstickt. Im andern Falle wirken sich die Kräfte entgegen, die Krankheiten nisten sich ein und beherrschen den Menschen.
    22] Die Kräfte des Geistes und der Seele muß der Mensch selbst ordnen, ausbilden und richtig gebrauchen. Die Kräfte des Geistes sind denen der Seele übergeordnet. Der Geist soll führen, die Seele folgen. Beim völlig gesunden, in harmonischer Verbindung mit der Natur und mit Gott lebenden Menschen führt der Geist, beim kranken Menschen herrschen die ungeklärten Seelenkräfte.
    23] So wie der Mensch von der Außenwelt Bilder und Eindrücke aufnimmt und in seiner Seele erschaut, verarbeitet, aufstapelt (Gedächtnis, Unterbewußtsein), so erzeugt und nährt er durch Tätigkeit seiner inneren Kräfte entweder Gesundheit oder Krankheit.
    24] Gedanken (in Verbindung mit den entsprechenden Gefühlen, Empfindungen, Vorstellungen) sind Willensintelligenzkräfte, die dorthin strahlen und schwingen, wohin sie die zugrunde liegende Triebkraft (Hinneigung, Glaube, Liebe, Furcht usw.) treibt. - Eine anfängliche leichte Erkältung, ein leichtes Unwohlsein, leichte örtliche Schmerzen kann der Mensch in seinem Gemüte durch Furcht, Sorge, Angst, falsche Vorstellungen, schlechte Beeinflussung von außen durch Menschen oder Umstände zu schwerer Krankheit ausbilden. - Er nährt und vertieft in sich das anfänglich blasse Krankheitsbild mehr und mehr. Anstatt sich mit voller Zuversicht und voller Hingebung zur Urquelle, zu Gott= Jesus, zu erheben und dadurch den Krankheitsgedanken zu verscheuchen, erzeugt er durch mangelndes Vertrauen, schwachen oder fehlenden Glauben, in den erkrankten Teilen Gegenstrahlen. Diese hemmen und lähmen die Organe, den Blut- und Säfteumlauf, erzeugen dadurch Körpergifte, schlechtes Blut, schwache Nerven usw. und verhindern die normale heilungsfördernde Wirkung selbst der besten Arznei.
    25] Durch Ordnung, Klärung der Gedanken, Begriffe und Vorstellungen wird erreicht, daß die in den Körper eingeführten Arzneien die angestrebte Wirkung haben. Das stumme, willens- und geistlose Blut und die Magensäfte können ohne Willensbelebung keine zielbewußte Arbeit verrichten. Eine ängstliche und konfuse Seele lähmt das Wirken der Heilkräfte. -
    Der Kranke muß sich daher zuerst in seiner Seele aufraffen, deren geistige Kräfte, Gedanken, Vorstellungen ordnen und beruhigen, durch eigene Willensimpulse beleben, sich gleichsam selbst ergreifen, durchdringen und beherrschen. Wir sehen also, daß wir zu unserer Gesundheit das meiste selbst beitragen müssen und daß wir Gesundheit oder Krankheit selbst in uns ausbilden durch Unachtsamkeit, Nachlässigkeit, Unwissenheit, fremde Einflüsse usw., denen wir, weil zu wenig wachsam, nicht gewachsen sind.
    26] Von einem schwerkranken Menschen läßt sich nicht immer ein voller Glaube erwarten, weil sich seine Seele in einem zu sehr gequälten, gefesselten Zustande befindet und sich nicht aufschwingen kann. Um so mehr müssen sich die Pfleger und alle sich nahenden Personen in einer geistig positiven Gemütsstimmung befinden und diese auf den Kranken überstrahlen. - Umgekehrt kann bei geistig richtig eingestellten Kranken deren negative (schwachgläubige, zweifelnde, ängstliche) Umgebung durch diese hemmende Überstrahlung die Heilung verzögern oder verhindern."


    Literatur: Ernst Seyffer 'Anleitungen zur Sonnenkur', 1931 (vergr.)

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