Krebs-Zellwucherungen durch Parasiten?
Dr. Alfons Webers Parasiten-Nachweise in Tumoren
Inhaltsübersicht:
- Praktische Schwierigkeiten des Erregernachweises in Zellen per Mikroskop
- Methoden, innerzelluläre Parasiten in Bewegung zu mikroskopieren/fotografieren
- Kennzeichen eigenständiger Lebewesen in der Blutprobe
- Übereinstimmende Eigenschaften aller Krebs erregenden Protozoen
- Aktivitäten der Mikroparasiten in ihren Wirtszellen
- Konsequenzen der Ergebnisse hinsichtlich bisheriger Ansichten zu Krebs
- Gibt es spezielle, bösartige Krebszellen überhaupt oder sind es von Mikroparasiten eroberte normale Zellen?
Sind die Zellvermehrungen bei Tumoren sinnvoll oder für Zellen gar lebenserhaltend?
Alternativen für Parasitenbekämpfung
- Parasitenzahl als Problem- und Erfolgsgradmesser
Was ist nach Parasitenvernichtung durch OP, Chemo- oder Strahlentherapie zu tun?
- Bekämpfung der Ergebnisse und Person Dr. Weber
- Nachlassverwaltung und Veröffentlichung seiner Dokumentationen
Praktische Schwierigkeiten des Erregernachweises in Zellen per Mikroskop Dr. Alfons Weber (22.2.1915-11.10.1994) wies aufgrund jahrzehntelanger Parasitenforschung per Mikroskop unter Verwendung bestimmter Techniken Ende der 70er Jahre nach, daß letztlich virusgroße einzellige Mikroparasiten (parasitäre Kleinstlebewesen, Protozoen ) es sind, die in Blutzellen und andere Zellen eindringen, sich dort als Dauerschmarotzer vermehren und die befallenen Zellen letztlich dazu drängen, sich zu teilen und so Tumore bzw. Krebs zu entwickeln.
Dr. Alfons Webers mikroskopisch nachgewiesene Mikroparasiten, die sich regelmässig in jeder Tumorzelle finden, sind wohl deshalb nicht leicht nachzuweisen, weil sie sich nur innerhalb der befallenen Zellen zu höheren Entwicklungsstadien (Gameten) entwickeln und daher für normale mikroskopische Verfahren unsichtbar sind. Überdies können sie sich (wie jedes Lebewesen) auch gerade in Ruhe befinden. Sind die Bedingungen jedoch günstig, werden sie innerhalb weniger Minuten aktiv.
Normale mikroskopische Verfahren, insbesondere die Elektronenmikroskopie fixieren die Erreger so, daß sie absterben - die verbleibenden toten Reste werden dann als Zelltrümmer oder Organellen fehlinterpretiert.
Der mikroskopische Nachweis wird durch einen weiteren Umstand erschwert: Wenn sich die höheren Entwicklungsstadien der Parasiten angegriffen fühlen (Hitze, Chemikalien und insbesondere Chemotherapie), teilen sie sich in ihre kaum noch im Mikroskop sichtbaren kleinsten Überlebensformen (Merozoiten / Oozoiten).
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Bild: Ein fadenförmiger Parasit der gerade dabei ist sich durch Abschnürung in kleinere Überlebensformen zu teilen, in sogenannte Merozoiten.
Ausgewachsener Gamet (Mitte)
Methoden, innerzelluläre Parasiten in Bewegung zu mikroskopieren/fotografieren Die Schwierigkeit für den Mikroskopierer besteht hauptsächlich darin, das abgenommene Blut so schnell aufzubereiten, daß die Erreger keine Zeit finden, sich zu teilen, wodurch sie noch kleiner und kaum mehr sichtbar werden. Zudem müssen die Parasiten innerhalb der Zellen sichtbar werden und sich auch bewegen. Diese Aufgabe wurde auf verschiedenste Weisen von Dr. Weber gelöst.
- die Parasiten kann man in den Zellen sichtbar machen, indem man die Zellwände transparent macht oder die Parasiten aus den Zellen heraustreibt.
- man kann Blutparasiten durch Hitze, Licht und chemische Reize (insbesondere Alkaloide) zu hektischer Bewegung provozieren
Dr. Weber entwickelte weitere Verfahren, Parasiten im Blut nachzuweisen. So entwickelte er ein Verfahren, die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) transparent zu machen und konnte dann Erreger in den Verdauungsvakuolen filmen. Mehr über Dr. Webers Parasiten-Nachweis-Techniken per Mikroskop: http://www.krebs-bankrott.de/arbeitstechniken.htm
Die verschiedenen Testverfahren nach Weber sind nach bisherigen Beobachtungen von geübten Anwendern absolut zuverlässig, sofern
- nach den Fachregeln gearbeitet wird.
- man die verschiedenen Parasitenformen kennt.
- man verschiedene Fehlerquellen kennt, die zu Fehlinterpretationen führen.
Der Nachweis von bewegungsfähigen Parasiten im Objektträger durch Hitze ist in der Alltagspraxis am einfachsten. Ein Blutstropfen wird dazu auf einen Objektträger aufgebracht und mit 180 Grad getrocknet. Auf das getrocknete Blut wird dann eine geeignete sterile Flüssigkeit aufgebracht, die den Parasiten eine freie Beweglichkeit ermöglicht. Mikroskopiert wird dann ab 500 facher Vergrößerung im Dunkelfeld mit Ölimmersion oder 1000 fache Vergrößerung mit Lichtmikroskop (möglichst mit Videoaufsatz).
Kennzeichen eigenständiger Lebewesen in der Blutprobe Daß die beobachteten Objekte in Blutzellen von Tumoren eigenständiges Leben - und nicht irgendwelche toten Zellobjekte - sind, ist eindeutig:
- Sie sind eigenbeweglich.
- Sie haben einen eigenen Stoffwechsel, zeigen Freßaktivität (Videobeweise).
- Sie haben eine eigene Zellmembran (Nachweis im Max von Petenkofer Institut).
- Sie sind im bebrüteten Hühnerei anzüchtbar (Weber).
- Mit den isolierten Erregern läßt sich Krebs hervorrufen (Weber).
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Gamet, der gerade einen Erythrozyten leerfrißt
Aktivitäten der Mikroparasiten in ihren Wirtszellen Dr. Webers bestens dokumentierte Ergebnisse legen zwingend die Schlußfolgerung nahe, daß nicht die Zellen eines Tumors an sich als ganze Zellen bösartig sind, sondern die in Blutzellen eingedrungenen Mikroparasiten die eigentlichen Urheber sind, die folgendes bewirken.
s. auch Was machen Mikroparasiten in Blutzellen und Organen?
- Sie leben und schmarotzen in den befallenen Zellen
- sie täuschen, legen lahm oder überwinden das Abwehrsystem der eroberten Zelle
- verbrauchen Lichtquanten, Sauerstoff, Mineralstoffe, Nährstoffe und Flüssigkeiten der Wirtszelle
- rauben ihr die letzten Reste der ohnehin schon geschwächten Energie (Zellspannung sinkt von 60-70 mV auf 15 mV oder weniger!),
- lagern giftige Ausscheidungsprodukte in der Wirtszelle ab
- und vermehren sich ungebremst.
Übereinstimmende Eigenschaften aller Krebs erregenden Protozoen Dr. Weber: "Es gibt keinen Universalkrebserreger, sondern eine ganze Gruppe von (mikroparasitären) Krebserregern, die sich biologisch sehr nahe stehen."
Alle von Dr. Weber 'Ca-Protozoen' genannten Mikroparasiten zeichnen sich noch durch weitere Gemeinsamkeiten und durch Lebensäußerungen aus, die deutlich machen, daß wir es mit einzelligen Tieren zu tun haben.
Sie bewegen sich aktiv und besitzen wenigstens zeitweise Organellen (Flagellanten und Pseudopodien), die der Fortbewegung dienen...
Sie sind vom Nahrungsinhalt des Wirtsgewebes völlig abhängige Endoparasiten (in fremden Zellen lebende Parasiten), deren Zellphysiologie im wesentlichen mit der des Hauptwirtes übereinstimmt.
Hauptwirt ist bei allen Ca-Protozoen der Mensch und das Säugetier. Stechmücken, Stechfliegen und Bremsen... sind für die anspruchsvollen Blutparasiten Überträger und Nebenwirte aber keine Endwirte.
Diese Urtierchen lernen schnell, Einwirkungen zu entgehen, die für sie schädlich sind; lebensbedrohende, giftige, kalte oder heiße Umgebung oder Hungerzustände überlebt jede Protozoenpopulation durch geschlechtlich entstandene Eiformen, also im Stadium der Kryptobiose (verborgenes Leben).
Alle Ca-Protozoen zeigen eine heterotrophe Lebensweise (von Nahrung von außen abhängig); außer den amöboiden Arten besitzen die Mikroparasiten einen Zellmund, der die Nahrungspartikelchen aufnimmt und Haftorgan ist, mit dem sich das Ca-Protozoon am schnell dahinfließenden roten Blutkörperchen festsaugen kann.
Die Mikroben besitzen Fermente, mit denen sie die mehrschichtige Erythrozytenhaut und die Zellwand der Gewebszellen zerstören sowie aufgenommene Nahrungsteilchen verdauen können, die durch eine Art Resorptionskanal (Verdauungskanal) wandern. Unverdaute Nahrungsstoffe verlassen den Zellkörper durch den Zellafter, der an einer bestimmten Stelle liegt und meistens durch gerade austretende Zellexkremente vom heller erscheinenden Zellmund unterschieden werden kann.
Sie können Pseudopodien (Scheinfüße) bilden, ihre Form und Größe unregelmäßig verändern und die Nahrungspartikelchen an jeder beliebigen Stelle ihres Zellektoplasmas aufnehmen. Zellfermente verdauen die in Nahrungsvakuolen (in Hohlräumen) zusammengehaltenen brauchbaren Nahrungsstoffe; unverdaute Nahrungsteilchen werden an irgendeiner Stelle des Amöbenkörpers ausgeschieden.
Sie entgeheneiner Schädigung und Zerstörung durch Bildung einer Zyste, die abgerundet, unbeweglich und oft schwer von nichtamöboiden, runden Protozoen mit konstanter Form zu unterscheiden ist. In Zystenform sind sie stets kleiner als die entsprechenden, in ihrer amöboiden Phase befindlichen Protozoenformen.
Alle Ca-Protozoen sind imstande, die Abwehrmechanismen des Wirtsorganismus zu überwinden, sobald sie ins Blutgewebe oder in die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) eingedrungen sind und werden virulente Mikroben, die das überfallene Organgewebe in erster Linie direkt und erst in zweiter Linie durch ihre toxischen Exkremente (giftigen Ausscheidungen) schädigen oder zerstören.
Bei allen pathogenen Protozoen gibt es neben der Mitose (Zellteilung) und Amitose eine Konjugation (Paarung), die einen echten Geschlechtsvorgang darstellt und im menschlichen Organismus stattfindet; an der Konjugation beteiligen sich die differenzierte weibliche und männliche Geschlechtszelle gleichmäßig aktiv. Der Donator (Spender) führt in den Rezeptor (Empfänger) genetisches Material hinein; das geschieht über eine Art Plasmabrücke, die man zu Beginn zwischen den konjugierenden (sich paarenden) Gametozyten erkennen kann. Nach vollzogenem Geschlechtsvorgang trennen sich die Urtierchen. Der Konjugation folgt die Bildung von sehr kleinen und widerstandsfährigen Dauerformen (Eiformen), die zum größten Teil Bakterienfilter durchdringen.
Die Eiformen der verschiedenen Protozoenarten sind zum großen Teil submikroskopische (fürs Mikroskop zu kleine) Gebilde, zeigen untereinander bedeutende Größenunterschiede und passen in die Größenordnung der Viren.
Alle Ca-Protozoen sind im Zustand der Kryprobiose (verborgener Vorlebenszustand) scheinbar unbelebt wie Viren; bis heute ist es nicht gelungen, bei ihnen einen Stoffwechsel nachzuweisen. Nur in lebenden Geweben, die den spezifischen Atmungs-, Ernährungs- und Temperaturansprüchen gerecht werden, erwacht das verborgene Leben der Eiformen, und es beginnt der Entwicklungs- und Vermehrungszyklus der pathogenen Endoparasiten.
Treten Bedingungen auf, die das Leben einer Protozoenpopulation gefährden, so konjugieren (paaren sich) nicht nur die reifen Gametozyten, sondern auch die jüngeren Protozoen bis zu Größenordnung der Oozoiten. Die so entstandenen Eiformen sind wesentlich kleiner und mit dem Lichtmikroskop meistens nicht mehr zu sehen. Es zeigen also nicht nur die Eiformen der verschiedenen Protozoenarten sondern auch oft die Ovula einer Parasiten-Spezies erhebliche Größenunterschiede.
(aus Robert Picard: http://www.elektromedizinische-krebsprophylaxe.de, Kap. )
Gibt es spezielle, bösartige Krebszellen überhaupt oder sind es von Mikroparasiten eroberte normale Zellen? Lt. Dr. Webers Erkenntnissen sollte man (die beruhigende Feststellung) akzeptieren, daß es keine speziellen bösartigen Krebszellen gibt oder spezifische krebserregende Stoffe gibt, sondern normale (Blut)Zellen, die aus vielerlei Gründen in ihrer Energie geschwächt sind, durch schädliche, virusgroße Mikroparasidten erobert werden können. In der eroberten Zelle (Wirtszelle) entfalten sie jene Aktivitäten und lösen jene Folgen aus, die oben beschrieben wurden.
Die klassische Schulmedizin dagegen behauptet (bislang ohne Beweise), daß Krebszellen eigenständige, entartete, bösartige Zellen seien, die als Zellen überhaupt völlig zu vernichten seien, - selbst auf Kosten der übrigen, gesunden Zellen und Organe - wenn man jemanden heilen wolle. Dieser Vernichtungsfeldzug erfolgt bis heute fast immer durch Operationen, Bestrahlung und hochgiftige Chemikalien - an denen aber meist in kurzer Zeit der ganze Patient unter elendigen Umständen stirbt.
Sind die Zellvermehrungen bei Tumoren sinnvoll oder für Zellen gar lebenserhaltend? Wie ist die explosive Zellvermehrung zu Tumoren zu verstehen, kann sie einen positiven Zweck verfolgen? Aus neuer Perspektive gesehen, verhalten sich von Mikroparasiten stark befallene und geschwächte Zellen ausgesprochen sinnvoll und klug, wenn sie zur häufigen Zellteilung übergehen: Denn wenn die Anzahl der eingedrungenen Parasiten in einer Zelle so massiv zunimmt, daß es für die Wirtszelle (meist eine Blutzelle) existenzbedrohlich wird, besitzt sie eine Möglichkeit, sich der Hälfte der Eindringlinge zu entledigen, indem sie sich einfach teilt!
Eine häufige Zellteilung = Zellverdopplung ist aus Sicht der befallenen Zelle eine höchst sinnvolle, für sie selbst an sich lebenserhaltende oder zumindest lebensverlängernde Abwehrmethode. Es verschafft ihr die Möglichkeit, mit der halbierten Zahl von Eindringlingen evtl. doch noch selbst fertig zu werden - oder zumindest ihren eigenen Untergang hinauszuzögern!
Aus dieser Sichtweise eröffnen sich andersartige, erfolgversprechender Behandlungsansätze gegen Tumorwachstum bzw. Krebs:
Sofern den von eingedrungenen Parasiten geschwächten Zellen genügend Lichtenergie oder sonstige elektromagnetische Energie, Sauerstoff, naturbelassenes Salz, andere nötige Nährstoffe und ausreichend Wasser erhält, kann sie dadurch gestärkt und mithilfe eines gestärkten Immunsystems die parasitären Eindringlinge evtl. selbst vertreiben oder vernichten. Geschieht die Zufuhr der lebensnotwendigen Energie und Stoffe nicht, bleibt ihr (und der von ihr geteilten neuen Zelle, der es genauso geht) nur die Notlösung der nächsten Zellteilung.
Aus kurzfristig entlastenden und lebensverlängernden Zellteilungen kann nun aufgrund der ständigen Verdoppelungen freilich ein rapides Tumorwachstum entstehen. Wenn durch das Tumorwachstum lebenswichtige andere Funktionen oder Organen beeinträchtigt werden, ihnen die Blutzufuhr abgedrückt wird, auch andere Zellen bzw. Organe ihrer Energie beraubt werden oder auch sie mit giftige Stoffwechselprodukte der Parasiten vergiftet werden, führt dies letztlich zum Tod von Wirtszellen mitsamt Eindringlingen.
Alternativen für Parasitenbekämpfung Mit Operationen, Bestrahlung und chemischen Giften werden zwar (auch) Parasiten getötet, aber mit ihnen in jedem Falle auch die eroberten Zellen. Diese Vorgehensweise wird im Volksmund zynisch so kommentiert: "Operation gelungen, Zellen vernichtet - Patient aber tot...."
Die heutigen 'klassischen Antikrebsmethoden' kann man mit einer militärischen Lage vergleichen: angenommen, ein starker Feind dringt aufgrund von Schwäche der Verteidiger infolge von Unterzahl, Waffenmangel, Hunger, Durst, angeschlagener Gesundheit und sonstigen Problemen in eine Stadt ein, dann kann er sich drin ausbreiten, immer mehr Gelände erobern und sich die Einwohner unterjochen und sie ausbeuten oder auch töten.
Vernünftige Abhilfe: Ein vernünftiger Regent oder Feldherr kommt seiner gefährdeten oder schon weitgehend eroberten Stadt in der Regel zu Hilfe. Die eingeschlossenen, bedrängten Einwohner versucht er z.B. durch Einschmuggeln oder Einfliegen von Nahrungsmitteln, Getränken und Medikamenten zu stärken, oder sofern möglich, zusätzliche Kampftruppen in die Stadt zu bringen. Von außen versucht er Entlastungsangriffe, um möglichst viele Gegner kräftemäßig zu binden, sie zu vertreiben oder zu vernichten. Gelingt weder das eine noch das andere und wird die Stadt vom Feind völlig erobert, schließt der (momentan) unterlegene Regent oder Feldherr vernünftigerweise eine Waffenruhe und überlässt dem Gegner (vorläufig) die Stadt mit ihren Einwohnern. So können sie zumindest weiterleben, auch wenn sie vom Feind ausgebeutet, drangsaliert, und geschwächt werden und die Feinde sich darin vermehren. Sind die Umstände irgendwann wieder günstiger, kann man die Stadt evtl. wieder zurückerobern und die Einwohner befreien.
Nun gibt es freilich auch Feldherren, die nicht abwarten oder keine Kompromisse schließen wollen und stattdessen zum Prinzip der verbrannten Erde greifen, entweder weil sie es nicht besser wissen, können oder gar noch bestens dafür honoriert werden: ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung und Sachwerte können sie z.B. alle Menschen und Tiere in der Stadt vergiften, vergasen, verbrennen, mit Strahlenwaffen töten oder mit Massenzerstörungswaffen die ganze Stadt zerbomben. Diese 'Radikaltherapie' überleben gewiss nur wenige Feinde - aber auch kaum die im Stich gelassenen Freunde. Die wenigen Überlebenden sind danach meist so geschwächt, daß es nur eine Frage kurzer Zeit ist, bis alle tot sind.
Vergleicht man die aktuell noch üblichen 'Krebstherapien Stahl, Strahl und Chemiebomben' mit obiger Situation, ist leicht zu erkennen, welche Taktik gegen Parasiten und Wirte der Parasiten gleichermaßen angewendet wird - die Folgen zeigen es überdeutlich.
Genügend seriöse Untersuchungen ergeben, daß Krebspatienen meist längere Überlebenschancen haben, und eine deutliche bessere Lebensqualität haben, wenn nicht die (höchst profitable) Methode der 'verbrannten Erde' Standard wäre.
Analog sollte selbstverständlich sein: Nicht die von Parasiten eroberte Wirtszelle ist zu vernichten, sondern sie ist mit allem zu unterstützen, was sie für ihre Existenz und ihren Abwehrkampf braucht. Zusätzlich sind noch Hilfen von außen nötig, um die eingedrungenen Mikroparasiten aus den Zellen zu vertreiben oder sie innerhalb oder außerhalb der befallenen Zelle zu vernichten.
Anders ausgedrückt: Die Wirtszellen sollen lebenswert weiterleben, lediglich die Eindringlinge sollen gering gehalten, vertrieben oder vernichtet werden.
Möglichkeiten, differenziert, schonend, effektiv und preiswert vorzugehen gäbe es genügend, z.B. durch
Für jeden dieser Schritte gibt es bereits seit mindestens 150 Jahren geeignete Maßnahmen, die preiswert, effektiv, schonend, weitgehend nebenwirkungsfrei und im Notfall sogar weitgehend selbst durchführbar sind! Freilich lassen sich damit keine Milliardenprofite mehr machen - weshalb solche alternativen Möglichkeiten von den Profiteuren der klassischen Krebsbehandlung ignoriert, lächerlich gemacht, diffamiert oder direkt unterdrückt wurden und immer noch werden.
Vermeidung bzw. Ausschaltung der bekannten Krankheitsverursacher
gezielte Schwächung, Vertreibung oder Vernichtung nur der eingedrungenen Parasiten
Parasitenzahl als Problem- und Erfolgsgradmesser Bei einem gesunden (bzw. nicht infizierten) Menschen sieht man ausschließlich tote, vertrocknete Zellen. Ist der Patient infiziert, zeigt sich reges Leben in den toten Blutzellen. Aus den Zellen kommen tausende von Parasiten und bewegen sich quicklebendig in alle Richtungen.
Die Menge der Parasiten korreliert stets mit dem Schweregrad der Symptomatik der Patienten: Je kränker ein Patient ist, desto mehr Parasiten finden sich in seinem Blut.
Was ist nach Parasitenvernichtung durch OP, Chemo- oder Strahlentherapie zu tun?
Bei der Therapie-Verlaufskontrolle zeigt sich, daß mit einem Absinken der Parasitenzahl im Blut die Befindlichkeit des Patienten zunehmend besser wird.
Je nachdem, wie 'klassisch' gegen Krebs zuvor behandelt wurde, ist z.B. ein operierter, mit Chemiegiften oder mit Röntgenstrahlen 'austherapierter' Patient nach Beseitigung der Parasiten noch lange nicht gesund, weil höchst selten alle schädlichen Parasiten vernichtet sind und die übrigen Zellen und Organe meist in noch schlechterem, energierschwachen Zustand sind! Die Krankheitsursachen werden sowieso höchst selten erkundet oder gar umfassend berücksichtigt und geändert... Der Kampf gegen die Metastasenbildung zeigt es überdeutlich.
Meist gilt es erst in mühevoller Kleinarbeit
das zerstörte Immunsystem, die Zellatmung und die Psyche wieder aufzubauen!
jene Umstände zu erkunden und zu ändern, die überhaupt erst zur energetischen Schwächung der Zellen bzw. Organe führten und dem Eindringen der Mikroparasiten ins Blut das Milieu vorbereitet haben. Werden nicht wenigstens die Hauptursachen erkannt, gemieden oder beseitigt, sind Rückfälle kaum zu vermeiden.
wenigstens zur Vermeidung von Metastasen und Rückfällen für die Vertreibung bzw. Abtötung und Beseitung der übrig gebliebenen Parasiten zu sorgen. Zumindest jetzt könnte man effektive, differenzierende, zellschonende Verfahren anwenden, - z.B. Elektrotherapie (z.B. Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber oder Lichttherapieverfahren benutzt, z.B. Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl, Lichtglobuli, Mohnblütenöl und zur Entgiftung und Ausleitung Sole-Lichtkonzentrat und ozonisiertes Wasser verwendet, wäre die restliche Ausheilung rascher, schonender und sicherer zu erreichen!
Es gibt durchaus genug Beispiele, dass es so möglich ist!
Bekämpfung der Ergebnisse und Person Dr. Weber Die Ergebnisse Webers wurden vor Jahrzehnten in verschiedenen Fachzeitschriften und mehreren Büchern umfassend veröffentlicht. Die Schulmedizin ignorierte diese Ergebnisse, die ihre fatalen Irrtümer aufzeigte. Dr. Weber war jahrelangen massiven Verfolgungen ausgesetzt, bis hin zu einer zwangsweisen sechsjährigen Praxisschließung. Dr. Weber selbst ist 1994 verstorben.
Nachlassverwaltung und Veröffentlichung seiner Dokumentationen Die Nachlaßverwaltung und weitere Forschung liegt beim Dr. Alfons Weber Institut - Berlin. Dieses Institut bietet Fachfortbildungen an, auf denen die Untersuchungsmethodik nach Dr. Weber und eine entsprechende Therapie vermittelt wird.
Die Ergebnisse Dr. Webers wurden durch den Berliner Wissenschaftsjournalisten Ernst Wollenberg allgemeinverständlich aufgearbeitet und sind jetzt erhältlich. Es ist eine umfangreiche Videodokumentation dort erhältlich. Es stellt die Kanzerogenese durch Parasiten dar und zeigt vor allem viele videomikroskopische Aufnahmen der Parasiten in verschiedensten Entwicklungsstadien.
In dem Buch mit Videodokumentation „Der Krebs Bankrott" sind die Testverfahren umfassend beschrieben.
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Diskussion zum Thema bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Alfons_Weber
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