Kath. Mysterienkult
Herren über das Erbe Gottes
Klerus und Titel Ralph Woodrow: "Die römische Kirche - Mysterienreligon aus Babylon", Verlag 7000, 1. Aufl. 1992, Kap. 15, S. 114-119
Inhaltsübersicht:
- Die Kardinäle - Ursprung und Symbole ihres Amtes
- Die roten Gewänder der Kardinalpriester
- Die Bischöfe in der Bibel und in der Tradition
- Der Klerus und die Leitung der Gemeinde
- Das Priestertum aller Gläubigen
- Religiöse Titel
Die Kardinäle - Ursprung und Symbole ihres Amtes Die Männer, die in der Römisch-Katholischen Kirche den höchsten Rang neben dem Papst innehaben, sind eine Gruppe von »Kardinälen«. Die Bibel sagt, daß Christus Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer in Seine Gemeinde gegeben hat (Eph. 4,11).
Wir finden jedoch keine Anzeichen dafür, daß er eine Gruppe von Kardinälen ordiniert hätte. Im Gegenteil, die ursprünglichen Kardinäle waren eine Gruppe führender Priester in der alten heidnischen Religion von Rom, lange vor der christlichen Ära. In einer Broschüre, veröffentlicht von den »Rittern des Kolumbus« mit dem Titel: »This is the Catholic Church« (Das ist die katholische Kirche) heißt es: »In der Antike waren die Kardinäle die obersten Priester von Rom. Das Wort stammt von dem lateinischen Wort cardo, '(Tür)Scharnier' und bezog sich daher auf den Dreh- und Angelpunkt des Klerus«' 1
Warum jedoch war der Name dieser Priester des alten Rom verbunden mit dem Wort »Scharnier«? Offensichtlich waren sie die Priester des Janus, des heidnischen Gottes der Türen und Scharniere! Janus galt als der »Gott der Anfänge«; daher auch der Name unseres Januar, als beginnender Monat des römischen Kalenders. Als »Gott der Türen« war er ihr Beschützer und Hausmeister. Selbst heute noch wird der Wächter der Türen im Englischen »janitor« (Hauswart) genannt, ein Wort, das von dem Namen Janus stammt!
Janus war bekannt als »der Öffner und der Schließer.«2 Da er in Kleinasien als solcher angebetet wurde, können wir die Worte Jesu an die Gemeinde in Philadelphia besser verstehen:»Dies sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, und niemand wird schließen, und schließt, und niemand wird öffnen. . . Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben. . .« (Off.3,7.8). Der heidnische Gott Janus war eine Fälschung; Jesus ist der Wahre, der öffnet und schließt!
»Das Kardinalskollegium, mit dem Papst an seiner Spitze«, schreibt Hislop, »ist gerade die Copie des heidnischen Kollegiums der Priester, mit dem »Pontifex Maximus« oder dem »Obersten Priester« an der Spitze. Es war bekannt, daß es sich nach dem Modell des großen Ur-Konzils der Priester von Babylon entwickelt hatte!«3
Als das Heidentum und das Christentum miteinander vermischt wurden, fanden die Kardinäle, die Priester der mythischen Türscharniere des heidnischen Roms, nach und nach schließlich ihren Platz im päpstlichen Rom.
Die roten Gewänder der Kardinalpriester
s. auch Artikel des Vatikans über Kardinalskleidung
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Die Gewänder, die von den Kardinälen der katholischen Kirche getragen werden, sind rot. Kardinalvögel, Kardinalblumem und Kardinalpriester werden alle wegen ihres roten Äußeren so genannt.
Die Bibel erwähnt bestimmte Fürsten von Babylon, die sich in rote Gewänder kleideten: ». . . Männer in Zeichnung an der Wand, Bilder von Chaldäern, mit roter Farbe eingezeichnet, gegürtet mit einem Gurt an ihren Hüften, herabhängenden Turbanen auf ihren Köpfen, sie alle vom Aussehen hervorragender Kämpfer, ein Abbild der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist« (Hes.23,14.15).
Die Hure, die die babylonische Religion symbolisiert, war in scharlachrote Gewänder gekleidet (Off.17,4). Schon in alten Zeiten wurde die Farbe rot oder Scharlach mit der Sünde verbunden. Jesaja sagte in seiner Zeit: »Wenn euere Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden« (Jes.1,18). Ehebruch wird manchmal als die scharlachrote Sünde bezeichnet. Die Farbe rot wird mit Prostitution verbunden, wie auch aus der Bezeichnung »Rotlicht-Distrikt« hervorgeht.
In Anbetracht dieser Tatsache ist die Frage berechtigt, warum die Farbe rot für die Gewänder der Männer des höchsten Ranges in der Römischen Kirche verwendet wird. Wir sagen nicht, daß es falsch sei, rot zu tragen. Ist es jedoch nicht ein seltsamer Brauch der Kardinäle, gerade rote Gewänder zu tragen? Sollen wir annehmen, daß die Apostel solche Kleidung trugen? Oder ist es nicht naheliegender, daß die roten Gewänder der Kardinäle eine Kopie der Kleider der Priester des heidnischen Roms sind?
In heidnischen Tagen waren die Priester der »Türscharniere« als die »flamens« bekannt. Das Wort stammt von »flare« (auflodern, aufbrausen), was bedeutet: »derjenige, der das heilige Feuer anbläst oder entfacht.«4 Sie waren die Wächter der heiligen Flammen, die sie mit dem mystischen Fächer von Bacchus anfachten. Wie die Farbe des Feuers, welches sie bewachten, hatten auch ihre Gewänder die Farbe der Flammen - rot. Sie waren Diener des Pontifex Maximus in heidnischen Tagen. Die Kardinäle heute sind die Diener des Papstes, der auch den Titel »Pontifex Maximus« für sich beansprucht. Die »flamens« waren aufgeteilt in drei klar sich voneinander abgrenzende Gruppen, und so verhält es sich auch mit den Kardinälen der Kirche: Kardinal-Bischöfe, Kardinal-Priester und Kardinal-Diakone.
Die Bischöfe in der Bibel und in der Tradition Als nächstes in der Hierarchie unter dem Papst und den Kardinälen stehen die Bischöfe. Im Gegensatz zu den Titeln »Papst« und »Kardinal« wird in der Bibel der Bischof erwähnt. Wie auch das Wort »Heilige«, so wurde jedoch auch »Bischof« allgemein mißverstanden.
Viele glauben, ein Bischof sei ein Pastor höheren Ranges, der Autorität über eine Gruppe anderer Pastoren und Kirchen hat. Diese Vorstellung ist reflektiert in dem Wort »Kathedrale«, das von »cathedra« stammt und bedeutet: »Thron«. Eine Kathedrale ist die Kirche, in der sich im Gegensatz zu anderen, der Thron des Bischofs befindet.
Wenden wir uns jedoch der Bibel zu, so sehen wir, daß alle Pastoren Bischöfe genannt werden, nicht nur die Pastoren bestimmter Städte. Paulus beauftragte Titus »in jeder Stadt Älteste« einzusetzen (Titus 1,5) und fährt dann fort, von diesen Ältesten als von Bischöfen zu sprechen (Vers 7). Als Paulus »die Ältesten« von Ephesus beauftragte, sagte er: »Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher (lat. Bischöfe) gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu hüten (lat. Pastor), . . .«(Apg.20,17.28).
Das Wort, das hier mit »Aufseher« übersetzt ist, ist das gleiche Wort, das an anderer Stelle mit »Bischof« übersetzt ist.
Das Wort »hüten« meint das gleiche wie es das Wort Pastor beinhaltet. Solche Diener waren gemeint, wenn es um Älteste, Bischöfe, Aufseher und Pastoren ging. Alle diese Bezeichnungen beziehen sich auf genau das gleiche Amt.
Es ist klar zu erkennen, daß ein Bischof in der Schrift nicht ein Pastor einer großen Stadt war, der auf einem Thron saß und Befehlsgewalt über eine Gruppe anderer Pastoren ausübte. Jede Gemeinde hatte seine Ältesten, und diese Ältesten waren Bischöfe!
Martin Luther hatte dies so verstanden. »Mit den Bischöfen, die wir jetzt haben«, bemerkte er, »verhält es sich so, daß die Bibel von ihnen nichts weiß; sie sind eingeführt worden . . . auf die Weise, daß ein Pastor über viele herrsche.«3
Der Klerus und die Leitung der Gemeinde Bereits bevor das Neue Testament vollendet war, war es notwendig, vor den Lehren der Nikolaiten (Offb.2,6) zu warnen.
Nach Scofield stammt das Wort »Nikolaiten« von nikao, »zu besiegen«, und von laos, was »Laienschaft, Volk« bedeutet. Dieser Name bezieht sich korrekterweise »auf die früheste Form der Vorstellung einer priesterlichen Ordnung oder auch auf den 'Klerus'. Dieser veränderte in späteren Jahren die Bruderschaft, in der jeder gleich sein sollte (Mt.23,8) insofern, als es 'Priester' und 'Laien' gab.« 6
Das Konzept des Priesters im wirklichen Sinne bezieht sich auf jeden an Christus Gläubigen, nicht nur auf die Führenden in der Kirche. Petrus wies die Ältesten an, »nicht über die ihnen anvertrauten Teile der Herde zu herrschen. . .« (1.Petr.5,1-3).
Das Wort, das im vorstehenden Bibelvers mit »Teile der Herde« übersetzt ist, heißt im griechischen »kleeron« von dem das Wort »Klerus« abgeleitet ist!
Der »Matthew Henry Commentary« erklärt, daß allen Gotteskindern der »Titel 'Gottes Herde' oder 'Klerus' gegeben ist. . . im Neuen Testament ist das Wort niemals beschränkt nur auf die amtlichen Diener der Religion«.
Mit der Ablehnung einer künstlichen Teilung zwischen »Klerus« und »Laienstand« soll nicht gesagt werden, daß Pastoren nicht gebührenden Respekt und Ehre erhalten sollen; »besonders die in Wort und Lehre arbeiten« (l.Tim.5,17).
Aber gerade wegen der Teilung neigen die Mitglieder einer Gemeinde häufig dazu, die ganze Verantwortung für Gottes Werk auf die Pastoren zu legen. Tatsächlich ist es jedoch so, daß Gott einen Dienst für alle Seine Kinder hat. Damit ist nicht gesagt, daß alle einen Dienst auf der Kanzel haben! Selbst einen Becher kalten Wassers zu geben, bleibt nicht ohne Belohnung (Matt.10,42).
Es wäre sehr gut, wenn jeder von uns beten würde: Herr, was willst Du, daß ich tun soll? (siehe auch Apg.9,5.6).
Im Neuen Testament wird nicht die ganze Arbeit der Gemeinde auf einen Einzelnen gelegt. Die Gemeinden wurden im allgemeinen geleitet von mehreren Ältesten, wie zahlreiche Schriftstellen zeigen. Wie z.B. von Paulus berichtet wird, »Als sie aber in jeder Stadt Älteste (Plural) gewählt hatten . . .« (Apg.14,19-23) und in »jeder einzelnen Stadt« (Tit.1,5).
Begriffe wie »die Ältesten (Plural) der Gemeinde« werden oft verwendet (Apg.20,17; Jak.5,14).
Das Priestertum aller Gläubigen Alle diejenigen, die durch das Blut des Christus von ihren Sünden reingewaschen worden sind, sind zu »Priestern Gottes gemacht. . .« und sind ein »königliches Priestertum« (Offb.1,6; 1.Petr.2,9).
Das Priestertum aller Gläubigen ist die eindeutige Position des Neuen Testamentes.
Da sich Menschen jedoch als »Herren über Gottes Herde« erhoben haben, wurde dem Volk gesagt, daß sie einen Priester brauchen würden, dem sie ihre Sünden bekennen konnten, der sie besprengen durfte, für sie Messen lesen mußte usw. Sie wurden gelehrt, von einem menschlichen Priester abhängig zu sein, während der wahre Hohepriester, der Herr Jesus, in einer dunklen Wolke von menschlichen Traditionen, aus ihrem Blickfeld verschwand.
s. Übersicht über Titel in der kath. Kirche (Wikipedia)
Religiöse Titel
»Vater« Im Gegensatz zu Elihu, der keinem Menschen schmeicheln und ihm einen Ehrennamen geben wollte (Hiob 32,21), begannen diejenigen, die sich als »Herren« über das Volk erhoben, sich selbst unbiblische Titel zu geben oder sogar Titel, die nur für Gott bestimmt waren! '
Jesus warnte vor diesem Mißbrauch, indem er sagte: »Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer VATER, nämlich der im Himmel. Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist Meister, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein. Wer sich aber selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden« (Matth. 23,9-12).
Es ist schwer zu verstehen, wie eine Kirche, die behauptet, von Christus gegründet worden zu sein, nach wenigen Jahrhunderten beginnen kann, genau die Titel zu verwenden, von denen Er sagte, daß sie nicht verwendet werden sollen! Trotzdem wurde dem Bischof von Rom der Titel »Papst« gegeben, was nur eine Variation des Wortes »Vater« ist.
Die Priester des Katholizismus' werden auch »Vater« genannt.
Wir erinnern uns, daß einer der führenden Zweige der »Mysterien«, die in der Spätantike nach Rom kamen, der Mithraismus war. In dieser Religion wurden diejenigen, die über die heiligen Zeremonien den Vorsitz hatten, »Väter« genannt.7
In einem Artikel der Katholischen Enzyklopädie über den Mithraismus wird gesagt: »Die Väter (hier als religiöser Titel verwendet) leiteten die Anbetung. Das Oberhaupt der Väter, eine Art Papst, der immer in Rom lebte, wurde 'Pater Patrum' genannt.«8
Nun, wenn die Heiden in Rom ihre Priester »Vater« nannten, und wenn Christus gebot, niemandem den Titel »Vater« zu geben, aus welcher Quelle kam dann der Brauch der Römisch-Katholischen Kirche, den Priester mit diesem Titel zu versehen, von Christus oder aus dem Heidentum?
Selbst in der Bibel finden wir ein Beispiel, in dem ein heidnischer Priester »Vater« genannt wird. Ein Mann mit dem Namen Micha sagte zu einem jungen Leviten: »Bleibe bei mir und werde mir zum Vater und zum Priester«! (Richter.17,10).
Micha war ein erwachsener Mann mit einem eigenen Sohn; der Levit war »ein junger Mann«. Der Titel »Vater« wurde offensichtlich im religiösen Sinne verwendet, als eine Bezeichnung für den Priester. Micha wollte, daß der Levit ein »Vater-Priester« in seinem »Haus der Götter« wurde.
Dies war eine Art Katholizismus, da der junge Priester behauptete, er spreche das Wort des »HERRN« (Richter 18,6). Der Gottesdienst aber war eindeutig durchsetzt von Götzenanbetung und heidnischen Bräuchen.
»Monsignor« Die Römisch-Katholische Kirche verwendet den Titel »Monsignor«, was bedeutet »Mein Herr«. Es ist ein allgemeiner Titel, wie in der »Katholischen Enzyklopädie« erklärt ist. Er ist eine angemessene Bezeichnung für viele der höher gestellten Führungspersonen der Kirche. » Anstatt Patriarchen mit 'Vostra Beautitudine', Erzbischöfe mit 'Euer Gnaden', Bischöfe mit 'Mein Hern, Äbte mit 'Gnädiger Herr' anzusprechen, verstößt man auch nicht gegen die Etikette, wenn man einen von ihnen, ohne Unterschied, mit 'Monsignor' grüßt.« 9
Arch... = Meister Eine der Bedeutungen von »Arch. . .« (griech. Erz. . .) ist »Meister«. Das Verwenden von Titeln wie Erzpriester, Erzbischof, Erzdiakon ist nichts anderes, als diese Menschen Meisterpriester, Meisterbischof etc. zu nennen. Der Oberste des Ordens der Dominikanerwird »Meistergeneral« genannt.
Wir müssen nur wiederum die Worte Jesu zitieren, die die Verwendung solcher Titel ablehnen: »Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist eurer Meister, der Christus« (Matth 23,10).
»Reverend« Selbst der Titel »Reverend« (Hochwürden) wird in der Bibel nur auf Gott angewandt.
Der englische Titel für den Pfarrer: »Reverend« erscheint als Adjektiv nur einmal in der englischen Bibel: »Heilig und erhaben ist der Herr«.(Ps.111,9 engl. Übersetzung)
Das Wort »Reverend« kommt von dem lateinischen »revere« und wurde erstmals im 15. Jahrhundert für den englischen Klerus verwendet, als ein Titel, der Respekt ausdrücken sollte. Variationen dieses Titels sind folgende: Der »Reverend« (Pfarrer) - der Erhabene; Der »Very Reverend« (Dekan) - Der sehr Erhabene; Der »Most Reverend« (Erzbischof) - Der höchst Erhabene und Der »Right Reverend« (Bischof) - der wohl Erhabene.
Als Jesus sich gegen schmeichelnde Titel ausgesprochen hatte, ging es Ihm hauptsächlich darum, daß Demut und Gleichheit unter Seinen Jüngern sei. Sollen wir dann nicht die mutmaßliche Autorität dieser hohen Ämter ablehnen, in denen Menschen danach trachten, sich selbst zu »Herren über Gottes Herde« zu machen? Und sollte nicht, anstatt dem Menschen, Gott alle Ehre gegeben werden?
Zitierte Literaturquellen
1. Ritter, This is the Catholic Church, Heft 50, S. 38
2. Hislop, The Two Babylons, S. 210
3. ebd. S. 206
4. Harper's Dictionary of Classical Literature and Antiquities, S. 675
5. Luther, To the German Nobility (An den Christlichen Adel Deutscher
Nation) S. 317
6. Scofield, Scofield Reference Bible, S. 1332
7. Cumont, The Mysteries of Mithra, S. 167
8. The Catholic Encyclopedia, Bd. 10, S. 403 Art. Mithraism
9. ebd. S. 510, Art. »Monsignor«
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