Kath. Mysterienkult
Obelisken, Tempel und Türme aus Ralph Woodrow: "Die römische Kirche - Mysterienreligon aus Babylon", Kap. 5, S. 43-50
Inhaltsübersicht:
- Die Bedeutung des antiken Obelisken
- Der Obelisk vor dem Tempel
- Der Obelisk vor dem Petersdom
- Säulen = Phallus-Symbole
- Teure und kunstvolle Kirchen
- Der Turm von Babel - Kirchtürme
Die Bedeutung des antiken Obelisken
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Unter den Nationen des Altertums waren nicht nur Statuen von Göttern und Göttinnen in menschlicher Gestalt Gegenstand der heidnischen Anbetung, sondern auch viele Objekte, die eine verborgene (okkulte, Anm. Übers.) oder geheime Bedeutung hatten, in den Kultus einbezogen. Ein herausragendes Beispiel wird in der Verwendung der antiken Obelisken sichtbar.
Diodorus sprach von einem 40 Meter hohen Obelisken, der von der Königin Semiramis in Babylon errichtet wurde. 1 Die Bibel erwähnt ein einem Obelisken ähnliches Standbild in Babylon, das etwa 2,70 m breit und 27,50 m hoch war« . . . es fielen alle Völker, Nationen und Sprachen nieder, indem sie sich vor dem goldenen Bild niederwarfen, das der König Nebukadnezar aufgestellt hatte« (Dan. 3,1-7).
Jedoch in Ägypten (eine alte Hochburg der Mysterien-Religionen), war der Obelisken-Kult am meisten bekannt. Viele der Obelisken befinden sich immer noch in Ägypten, obschon einige in andere Länder geschafft wurden. Einer ist nun im Central Park in New York, ein anderer in London, und wiederum andere wurden nach ROM transportiert.
Ursprünglich wurden die Obelisken mit dem Sonnen-Kult in Verbindung gebracht, obwohl sie ein Symbol des »Baal« sind, was ein Titel Nimrods ist. Die Alten hatten die Erkenntnis des wahren Schöpfers verworfen. Sie sahen nun, daß die Sonne den Pflanzen und Menschen Leben gab und betrachteten daher die Sonne als einen Gott, den großen Lebensspender.
Der Obelisk hatte für sie auch eine sexuelle Bedeutung. Weil man erkannte, daß durch sexuelle Vereinigung Leben geschaffen wurde, sah man den Phallus, das männliche Fortpflanzungsorgan, in Analogie zur Sonne, als ein Symbol des Lebens. Diese Glaubensüberzeugungen repräsentierte der Obelisk. 2
Das Wort »Gedenksteine« (Rev. Elb.) oder »Steinmale« (Rev. Luth.) aus der Bibel ist die Übersetzung von mehreren verschiedenen hebräischen Wörtern. Eines dieser Worte: matzebah, bedeutet »Standbilder« oder Obelisken (1.Kön.14,23; 2.Kön.18,4; 23,14; Jer.43,13; Mich. 5,13).
Ein weiteres Wort ist hammanim, was »Sonnenbilder«, der Sonne geweihte Bilder oder Obelisken, bedeutet (Jes.17,8; 27,9).
Damit die Obelisken ihre beabsichtigte symbolische Darstellung erfüllten, wurden sie aufrecht stehend plaziert. So deuteten sie nach oben, zur Sonne hin. Als ein Symbol für den Phallus hatte die aufgerichtete Position eine offensichtliche Bedeutung.
In diesem Zusammenhang ist es interessant festzustellen, daß bei der Verkündigung göttlichen Gerichtes über diese falsche Anbetung gesagt wurde, daß diese Abbilder (Obelisken) »sich nicht mehr erheben«, sondern niedergeworfen werden sollen (Jes.27,9).
Der Obelisk vor dem Tempel Als die Israeliten in den Tagen Hesekiels heidnische Anbetung in ihre Religion mischten, richteten sie ein »Bild der Eifersucht, am Eingang des Tempels« auf (Hes.8,5). Dieses Abbild war wahrscheinlich ein Obelisk, das Symbol des Phallus; denn sie waren, nach Scofield, »phallischen Kulten ergeben.« 3
Offenbar war es kein ungewöhnlicher Brauch in dieser Zeit, einen Obelisken an den Eingang eines heidnischen Tempels zu stellen. Einer stand am Eingang des Tempels von Tum und ein weiterer vor dem Tempel der Hathor, der »Wohnung des Horus« (Tammuz). 4
Der Obelisk vor dem Petersdom
Interessanterweise steht ein Obelisk am Eingang des Petersdoms in Rom, wie das Foto zeigt. Er ist nicht bloß die Kopie eines ägyptischen Obelisken, sondern es ist genau derselbe Obelisk, der im Altertum in Ägypten gestanden hatte!
Als in heidnischen Zeiten Mysterienreligionen in Rom Einzug hielten, wurden dort Obelisken nicht nur gebaut und aufgestellt, sie wurden auch unter großem Kostenaufwand aus Ägypten hergebracht und in Rom von den Kaisern aufgestellt.
Caligula (37-41 n.Chr.) hatte den Obelisken, der nun im Vatikan steht, aus Heliopolis in Ägypten herangeschafft und ihn in seinem Zirkus auf dem Vatikan-Hügel aufgerichtet, wo nun der Petersdom steht. 5
Heliopolis ist nichts anderes als der griechische Name für Beth-Schemesch, welches einst das Zentrum der ägyptischen Sonnenanbetung war. Im Alten Testament werden diese Obelisken, die dort standen, als die »Säulen von Beth-Schemesch« erwähnt (Jer.43,13)!
Genau derselbe Obelisk, der früher bei dem Tempel von Beth-Schemesch stand, welcher das Zentrum des ägyptischen Heidentums war, steht vor der Mutter-Kirche des Römischen Katholizismus! Das scheint doch mehr zu sein als bloßer Zufall.
Obelisk vor dem Petersdom
Der Obelisk des Vatikans aus rotem Granit ist 25 Meter hoch (mit dem Fundament 40 Meter) und wiegt 320 Tonnen. Im Jahre 1586 wurde er, damit er mitten auf dem St. Peters-Platz stehen konnte, auf Befehl Papst Sixtus V. dorthin versetzt, wo er heute noch steht. Natürlich war das Versetzen dieses schweren Obelisken - besonders damals - eine sehr schwierige Aufgabe. Viele der Bauingenieure weigerten sich, das Meisterstück zu versuchen; besonders, seit der Papst die Todesstrafe verhängt hatte für den Fall, daß der Obelisk fallengelassen und zerbrochen würde!''
Endlich übernahm ein Mann namens Domenico Fontana die Verantwortung. Mit 45 Winden, 160 Pferden und einer Mannschaft von 800 Arbeitern begann die Aufgabe des Versetzens. Das Datum war der 10. September 1586. Menschenmassen drängten sich auf den weiten Platz. Als der Obelisk bewegt wurde, mußte die Menge unter Androhung der Todesstrafe still verharren.
Schließlich - nachdem es beinahe gescheitert war - wurde der Obelisk, unter dem Schall von Hunderten von schlagenden Glocken, dem Donnern von Kanonen und den lauten Jubelrufen der Menge aufgerichtet. Das ägyptische Götzen-Standbild wurde dem »Kreuz« gewidmet (das Kreuz auf der Spitze des Obelisken soll ein Stück des originalen Kreuzes enthalten). Es wurde eine Messe gehalten, und der Papst sprach einen Segen über die Arbeiter und ihre Pferde aus.'
Wiederaufrichtung des valicanischen Obelisken (von einer alten Zeichnung)
Säulen = Phallus-Symbole Die Zeichnung auf der nächsten Seite zeigt den Grundriß des Petersdoms und den kreisförmigen Hof davor. In der Mitte dieses Hofes steht der Obelisk. Dieser Hof ist durch 248 dorische Säulen eingegrenzt, die einen Wert von etwa 4 Millionen DM haben. Der Stil dieser Säulen wurde dem der heidnischen Tempel entliehen.
Ebenso wie die Obelisken wurden auch die heidnischen Säulen oft als »mysterische« Formen des Phallus angesehen. Im Vorhof des heidnischen Tempels der Göttin von Hierapolis Syrien, Anm. Ubers.) ist eine Inschrift zu lesen, die sich auf die Säulen bezieht: »Ich, Dionysus, widme diese Phalli der Hera, meiner Stiefmutter.« 8
Teure und kunstvolle Kirchen Da die führenden Köpfe der Römisch-Katholischen Kirche sich aus dem Heidentum inspirieren ließen, ist es kein Wunder, daß der Bau von kunstvollen und teuren Tempeln die Regel wurde. Weltlich gesinnte Kirchenführer waren der Meinung, man müsse einen Tempel von größerer Pracht als die der alten römischen Religion bauen.
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Plan des Petersdomes
Wir wissen, daß im Alten Testament Gott unter der Herrschaft Salomos Sein Volk anwies, einen Tempel zu bauen, und Er beschloß darin gegenwärtig zu sein. Aus dem Neuen Testament geht jedoch klar hervor, daß der Heilige Geist nicht mehr in Tempeln, die von Menschenhand gemacht wurden, wohnt (Apg. 17,24). Nun lebt Gott in Seinem Volk, der wahren Gemeinde, durch den Heiligen Geist! Wie Paulus sagt: »Wißt ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnt?« (l.Kor.3,16).
Die erste Gemeinde, die mit dem Heiligen Geist erfüllt war, hatte diese große Wahrheit verstanden und hatte niemals vor, Tempel aus Stein und Eisen zu bauen. Sie trieben die Verkündigung des Evangeliums voran. Sie verbrachten ihre Zeit nicht mit Geldsammelaktionen und der Erfüllung von erdrückenden Verträgen, um ein phantasievolleres Gebäude als den Tempel in der Nachbarschaft zu bauen. Nach »Halley's Bible Handbook« haben wir keine Aufzeichnung über ein Kirchengebäude, das vor 222/235 n.Chr. erbaut wurde!
Dies soll nicht zu der Annahme verleiten, daß es falsch sei, Kirchengebäude zu haben. Wahrscheinlich wurden Kirchengebäude nicht früher erbaut, weil die ersten Christen aufgrund von Verfolgungen keinen Rechtsanspruch auf Eigentum besaßen. Hätten sie diesen Anspruch gehabt, so hätten sie sicherlich einfache Gebäude errichtet, aber nicht um äußerlichen Eindruck zu erwecken. Sie hätten wohl nicht versucht, sich mit dem teuren Stil der heidnischen Prachttempel - wie der Tempel der Diana in Ephesus oder das Pantheon in Rom - zu messen.
Als jedoch die Kirche unter der Regierung des Konstantin zu politischer Macht und zu Reichtum kam, wurde ein Muster für den Bau kunstvoller und kostbarer Kirchengebäude entworfen, was bis heute gebraucht wird. Diese Vorstellung hat sich den Menschen derartig ins Herz geprägt, daß das Wort »Kirche« für die meisten »ein Gebäude« bedeutet.
In der Bibel jedoch bezieht sich das Wort auf eine Versammlung oder Gruppe von Menschen, von denen jeder einzelne ein Tempel des Heiligen Geistes ist! So seltsam es klingen mag; ein Kirchengebäude kann vollkommen zerstört werden, und dennoch bleibt die eigentliche Kirche (die Gemeinde) bestehen.
Der Turm von Babel - Kirchtürme Die meisten der kostspieligen Kirchengebäude, die über die Jahrhunderte gebaut wurden, sind charakterisiert durch Türme. Jede Generation der Kirchenerbauer kopierte die Vorherige und es war wohl so, daß sie den Ursprung der Idee nicht hinterfragten. Die Errichtung mancher Türme kostete ein Vermögen. Das hat den geistlichen Wert der Kirche nicht vermehrt. Jesus hat selbstverständlich nie solche Bauwerke errichtet, als er auf der Erde war und auch keine Anweisungen für deren Bau nach Seiner Himmelfahrt gegeben. Wie hatte nun diese Turm-Traditon ihren Anfang in der Kirchen-Architektur genommen?
Wenn der Leser uns eine gewisse Freiheit an diesem Punkt zugesteht, wollen wir die Theorie verfolgen, die zurück nach Babylon weist. Erinnern Sie sich an die Geschichte vom Turmbau zu Babel? Die Leute sagten: »Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen!. . .Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen und seine Spitze bis an den Himmel« (1.Mos. 11,3.4).
Der Ausdruck »an den Himmel« ist ohne Zweifel eine Redensart, die eine enorme Höhe beschreiben soll, wie es auch der Fall war, wenn Städte mit Mauern, die »bis an den Himmel« reichten, erwähnt wurden (5.Mos. 1:28).
Wir sollten nicht davon ausgehen, daß diese babylonischen Bauherren beabsichtigten, geradewegs in den Himmel, in dem sich Gottes Thron befindet, zu bauen. Statt dessen gibt es genug Beweise dafür, daß der Turm, gewöhnlich »Zikkurat« genannt, mit ihrer Religion, der Sonnenanbetung, verbunden war.
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»Von allen stolzen Bauwerken Babylons muß sicherlich der alles überragende »Zikkurat« einer der spektakulärsten Konstruktionen jener Zeit gewesen sein; majestätisch herausragend aus den riesigen ihn umgebenen Mauern, die aus Tausenden von Türmen bestanden . . . Um den großen Platz herum waren Kammern für Pilger, sowie für die Priester, die sich um das Zikkurat kümmerten, reserviert. Koldewey nannte diese Ansammlung von Gebäuden den »Vatikan Babylons«. 9
Mehr über den Turm von Babel und Bilder davon hier
Es wird angenommen, daß eine der Bedeutungen des Namens der Göttin Astarte (Semiramis), »Asht-tart« geschrieben, »Die Frau, die Türme machte«, bedeutete.1" Die Göttin Kybele, die auch mit Semiramis identifiziert wird, war als die türmetragende Göttin bekannt, die erste (nach Ovid), die Türme in Städten errichtete, und die mit einer turmähnlichen Krone auf ihrem Kopf dargestellt wurde, (so auch Artemis; siehe S. 23)
In der Symbolik der katholischen Kirche ist der Turm das Emblem der Jungfrau Maria! 11 Liegen da irgendwelche Verbindungen?
Einige alte Türme wurden, wie wir alle wissen, für militärische Zwecke gebaut; sie sollten als Wachttürme dienen.
Aber viele der Türme, die im Babylonischen Reich errichtet wurden, dienten ausschließlich religiösen Zwecken in Verbindung mit einem Tempel! In jenen Tagen hätte ein Fremder, der eine babylonische Stadt betrat, keine Schwierigkeiten gehabt, den Tempel ausfindig zu machen; denn der Turm des Tempels konnte weit über die flachen Dächer der Häuser hinaus gesehen werden! 12
Die Katholische Enzyklopädie schreibt: »Es ist eine auffallende Tatsache, daß die meisten babylonischen Städte einen Tempel-Turm besaßen.« 13
Ist es möglich, daß Babylon, mit den anderen Konzepten, die wir erwähnt haben, der Ursprung für Türme religiöser Art war? Wir erinnern uns, daß die Zerstreuung während des Baues des riesigen Turmes von Babel geschah. Die Annahme, daß die Menschen, als sie in verschiedene Länder auswanderten, die Konzeption des »Turmes« mitnahmen, ist sicherlich nicht zu weit hergeholt. Obwohl diese Türme sich in den verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Formen entwickelten, blieb die Grundform bestehen!
Türme bilden auch schon sehr lange einen festen Bestandteil in der Religion der Chinesen. Die »Pagode« (worin das Wort »Göttin« steckt) von Nanking ist in nebenstehender Illustration zu sehen.
Im Hinduismus sind »über die ausgedehnten Tempelanlagen große Pagoden oder Türme verteilt . . . die das umliegende Land weit überragen. Überall können sie von den Menschen gesehen werden, und dadurch wird ihre Hingabe an den götzendienerischen Kult verstärkt. Viele dieser Pagoden sind etliche Meter hoch und sie sind bedeckt mit Skulpturen, die Szenen aus dem Leben der Götter des Tempels oder aus dem der bedeutenden Heiligen darstellen.« 14
Eine Pagode
Auch unter den Moslems findet man die Türme in ihrer Religion, wenn auch in etwas anderer Form. Die erste Illustration auf der nächsten Seite zeigt die zahlreichen Türme von Mekka, Minarette genannt.
Türme dieses Stils wurden ebenfalls bei der berühmten Kirche der »Heiligen Sophia« in Konstantinopel gebaut.
Die zahlreichen Türme (Minarette) von Mekka
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Die ehemalige Kirche Hagia Sophia in Konstantinopel Der Brauch, Türme zu bauen, ist auch im Christentum zu Hause - sowohl im Katholizismus als auch im Protestantismus.
Die Türme des Kölner Doms erheben sich 157 Meter über dem Erdboden; das Ulmer Münster ist 161 Meter hoch. Selbst kleine Kapellen haben oft einen Turm irgendeiner Art. Dies ist eine Tradition, die von Nanking kaum in Frage gestellt wird.
Auf vielen Kirchtürmen ist oftmals eine Spitze, die in den Himmel zeigt! Mancher Autor verbindet die Kirchtürme und Spitzen mit dem alten Obelisken - und das wohl nicht ohne Grund.
»Es gibt Beweise«, sagt einer dieser Autoren, daß die Spitzen unserer Kirchen auf die Säulen oder Obelisken, die außerhalb der Tempel früherer Zeitalter zu finden waren, zurückzuführen sind.«'' Ein weiterer sagt: »Es existieren heute immer noch beachtenswerte Exemplare originaler phallischer Symbole - Spitzen auf den Kirchtürmen, Obelisken - sie alle zeigen den Einfluß unserer phallusanbetenden Vorfahren.« 16
Anmerkungen
1. Encyclopedia of Religions, Bd. 3, S. 264
2. Encyclopedia of Religions, Bd. 3, S. 33; Inman, Ancient Pagan and Modem Christian Symbolism, S. 99
3. Scofield Reference Bible S. 847
4. Encyclopedia of Religions, Bd. 3. S. 33
5. Harper's Bible Dictionary, S. 500
6. Pignatorre, Ancient Monuments of Rome, S. 175
7. Pignatorre, Ancient Monuments of Rome, S. 177
8. Hasting's Encyclopedia of Religion and Ethics, Art. »Phallicism«
9. Champdor, Ancient Cities and Temples, S. 22
10. Hislop, The Two Babylons, S. 307
11. Cirlot, A Dictionary of Symbols, S. 326
12. Bury, The Cambridge Ancient History - Egypt and Babylonia, Bd. 1, S.
13. The Catholic Encyclopedia, Bd. 2, S. 185, Art. »Babylonia«
14. Dobbins, The Story of the World's Worship, S. 14
15. Brown, Sex Worship and Symbolism of the Primitive Races, S. 38
16. Eichler, The Customs of Mankind, S. 55
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