Jakob Lorber: 'Die geistige Sonne' (Band 2)


Kapitelinhalt 22. Kapitel: Bedingungen zur Erreichung der Kindschaft Gottes.

(Am 1. Juni 1843, von 4 1/2 - 6 Uhr Nachmittags.)

Originaltext 1. Auflage 1870 durch Project True-blue Jakob Lorber

Text nach 6. Auflage 1976 Lorber-Verlag

01] Sehet, er erhebt seinen Stab, welches so viel sagen will, als: Höret mich mit der gespanntesten und allertiefsten Aufmerksamkeit! - Nachdem, wie ihr sehet und in euch gar leicht merken könnet, sich alles Volk in die Aufmerksamkeit begab, so senkt der Aelteste seinen Stab, und spricht: Meine gesammten Kinder und Sprößlinge meiner Kinder! Ihr seid eingeweiht, und die Führungen des allerhöchsten Gottes, des allmächtigen Schöpfers und Lenkers aller Dinge, sind euch nicht unbekannt.. Also ihr seid eingeweiht in die Worte unseres Propheten, der da einst ein großer Geist einherging im Namen Gottes über die endlos weiten Triften unserer Welt, deren Ende noch Keiner ermessen hat, und Niemand aus uns weiß, in welche unbegreiflichen Tiefen der Schöpfung ihre Oberfläche dringt.

02] Dieser große Geist allein überschritt die Welt von einem Ende zum andern; denn seine Bewegung war gleich der eines zuckenden Lichtes, und seine Stimme rollte wie mächtige Donner, und unsere Welt erbebte bis in den innersten Grund, wenn er sprach!

03] Seine Worte sind unter uns geblieben, und wir haben sie aufbewahrt in unserer Sternschrift. Ihr möget gehen und stehen in diesem meinem Hause, wo immer ihr wollt, so wird euch diese Sternenschrift durch ihren hellen Glanz entgegenstrahlen, und allzeit von Neuem beleben eueres Geistes innere Weisheit.

04] Wie aber lautet aus den vielen Worten dieses Prophetengeistes ein mächtiger Wink, der hier um den Altar mit den Sternen gezeichnet ist? - Wer von euch kann sagen: Ich kann ihn nicht lesen; denn ich selbst ja habe euch Alle die Zeichen der Sterne lesen gelehrt?

05] Sehen wir aber hinauf in das endlose bläuliche Luftmeer, und ihr könnt dort allzeit von dem großen Schöpfer dasselbe gezeichnet finden, was unsere Hand hier nachgeahmt hat. - Wie lautet denn sonach dieser Wink? - Höret, ich will ihn euch wiederholen. „Inmitten des großen Hofes des Sternenpalastes errichte Du Aeltester dem Einigen Gotte einen Altar, und lege Holz quer übereinander darauf; das Holz aber sei makellos und vom besten Geruche. Doch sollst du dieses Holz nie mit einem weltlichen Feuer entzünden, sondern ein Feuer aus deinem Gemüthe soll dieses Holz zur Flamme bringen. Wenn das Holz aber durch das Feuer des Gemüthes wird flammend werden, dann gehe hin, und erforsche dich und die Deinen im Lichte dieser Flamme, ob Jemand deines Hauses fähig sei, zu betreten die Wohnstätte Gottes. Wer sich fähig fühlt, der trete zum Altare und lese in der Flamme die Bedingungen, die er zu erfüllen hat auf der Welt, die der große Gott für Sich nur und für Seine Kinder geschaffen hat. - Also lautet der Wink.

06] Ihr wisset aber Alle, wie lange nach unserem genauen Zeitmesser das Holz schon auf dem Altare liegt, und Niemand aus uns vermochte es zu entzünden; denn uns Allen fehlte es beständig an der Kraft des Gemüthes. Wohl weiß ich, daß Niemand aus uns nach der Auslegung des Holzes den Altar des Herrn nur mit einer Fingerspitze angerührt hat, und dennoch ist wunderbarer Weise nun einmal das geheiligte Holz in den Brand gerathen. - was sollen wir nun thun?

07] Ich sage euch: Prüfe sich ein Jedes, Mann oder Weib, wie sein Gemüth vor Gott dem Allmächtigen beschaffen ist? - Wer aus euch Allen hat den Muth, das allerhöchste Wesen Gottes zu erfassen mit seiner Liebe? Wer vermag Alles niederzulegen vor dem Altare und nichts zu behalten denn allein die Liebe seines Herzens zu dem allmächtig ewig großen Gott, der trete hervor und versuche zu lesen, was die Flamme zeigt. Fürwahr, wer Solches zu thun wird im Stande sein, der hat einen großen Weg vor sich, einen Weg von der größten Freiheit bis zur niedrigsten Knechtschaft, einen Weg von diesem vollkommenen Leben durch den Tod, einen Weg von diesem höchsten Lichtgrade in die größte Nacht, und durch dieselbe - einen Weg von der größten Seligkeit und Wonne, die wir Alle empfinden, in die größte Trübsal, in das größte Elend und in die größte Noth, einen Weg von unserem ununterbrochenen Wohlbefinden in und durch einen unerträglichen Schmerz, um auf diesem Wege unsicher zu gelangen in einer nirgends bestimmten Zeit zur Wohnung Gottes. Wohl Dem, der diese Wohnung je erreichen kann, wer da werden kann ein Kind Gottes!

08] Aber welch' ein Weg dazu! Leichter wäre es unsere Welt, so endlos groß sie auch sein mag, auszuforschen, als zu erreichen dieses allerhöchste Ziel.

09] So viel konnte ich euch Allen im Voraus sagen; wer aber den Muth hat, dem sei dadurch der Weg nicht abgeschnitten, denn wo der Herr, der Allmächtige, das Eine thut, da wird Er auch das Andere thun.

10] Nun sehet, also hat unser Aeltester gesprochen. Mit großer Sachkenntniß und tiefer Weisheit hat er seine Worte geführt; daher wollen wir nun Acht geben, welchen Effeet sie bei seinen Kindern und Kindeskindern hervorgebracht haben. Meinet ihr wohl, daß sich bei seiner abschreckenden Reisebeschreibung Jemand entschließen wird, der den Weg zur Wohnstätte Gottes antreten möchte?

11] Sehet, kein männlich Wesen will sich dießmal hervorthun; aber dort sehet, ein gar wundersam schönes weibliches Wesen tritt hervor, und spricht zum Aeltesten: Zeuger meines Lebens durch die Kraft Gottes in dir! Meine Brust schwillt auf vor mächtiger Liebe zu dem einigen Gotte, ohne Dessen einmal mögliche sichtbare Gegenwart sich nie eine vollkommene Seligkeit denken läßt. Ich möchte zu Ihm, und möchte sein eine allergeringste Magd in einem Seiner kleinsten Häuser, deren Er sicher in endloser Zahl haben wird. - Mich schreckt der Weg nicht ab; wo und wie er zu finden ist, wird mir die Flamme weisen. Habe ich da die Gewißheit eingeholt, da laß mich denn auch ziehen nach dem Winke des mächtigen Propheten, der da zu allem Volke dieser endlos großen Welt geredet im Namen und in der Kraft des allmächtigen Gottes!

12] Der Aelteste spricht: So denn trete hierher vor mir, und kehre dein Angesicht zur Flamme und lies, was sie zu dir spricht. - Das weibliche Wesen tritt hin vor den Aeltesten, und liest aus der Flamme: „Dein Gott und dein Herr ist ein Gott voll Liebe und Erbarmung, und wird dir geben zu tragen ein sanftes Joch und eine leichte Bürde. Sei demüthig in deinem Herzen; vergiß dieser Welt große Pracht, und empfiehl dich dem allmächtigen Schutze des großen Gottes! Er wird dich Selbst unsichtbar auf Seinen eigenen Händen tragen durch ein kurzes materielles Leben bis zu Seiner Wohnung, allda du überkommen wirst die große Kindschaft, und wirst leben ewig in des allmächtigen göttlichen Vaters Hause. Hast du Muth in deiner Liebe zu diesem großen Gotte, so lege deine Hand auf den Altar!"

13] Der Aelteste spricht: Nun, meine Tochter, du hast die Bedingung der großen Gnade Gottes gelesen; was willst du nun thun? - Die Tochter spricht: Ich will nach meiner stets mächtiger werdenden Liebe zu meinem und zu deinem Gott, und werde ich dort sein, so will ich deiner gedenken, wenn es des Herrn Wille sein wird, auf daß auch du mit noch vielen Anderen mir folgen möchtest. Ich weiß wohl, daß auch diese Welt herrlich ist, und daß wir mit den reinen Geistern, die da einen feineren Leib angenommen haben, als da ist der unsrige, allzeit Gesellschaft pflegen können. Wir können erschauen mit leichter Mühe ihre hohe Seligkeit, und diese ist von der Art, daß sie uns die Seligkeit des natürlichen Lebens nicht trübt; denn viel haben die seligen Geister dieser Welt fürwahr nicht vor uns, außer daß sie sich nach ihrem Willen erheben können und machen schnellere Bewegungen, als wir sie im natürlichen Zustande zu machen im Stande sind, indem wir uns nicht erheben können gleich ihnen hoch empor in die Räume des starken Lichtes.

14] Nun aber bedenke, was es dagegen sagen will, ein Kind Gottes zu heißen und zu sein, welches mit einem Blicke mehr erschaut, als wir in zahllosen großen Zeitabstechern. Darum will ich denn auch meine Hand auf den Altar legen!

15] Sehet, diese Tochter legt ihre Hand auf den Altar, und sie ist nicht mehr zu erschauen unter der Gesellschaft. Was aber wird nun die Gesellschaft thun? - das wollen wir bei der nächsten Gelegenheit betrachten!

01] Seht, er erhebt seinen Stab, was so viel sagen will als: Hört mich an mit der gespanntesten und allertiefsten Aufmerksamkeit! - Nachdem, wie ihr seht und in euch gar leicht merken könnt, sich alles Volk willig zeigt, aufmerksam zuzuhören, senkt der Älteste seinen Stab und spricht: Meine gesamten Kinder und Sprößlinge meiner Kinder! Ihr seid eingeweiht, und die Führungen des allerhöchsten Gottes, des allmächtigen Schöpfers und Lenkers aller Dinge, sind euch nicht unbekannt. Also seid ihr eingeweiht in die Worte unseres Propheten, der da einst als ein großer Geist einherging im Namen Gottes über die endlos weiten Triften unserer Welt, deren Ende noch keiner ermessen hat, und niemand aus uns weiß, in welche unbegreiflichen Tiefen der Schöpfung ihre Oberfläche dringt.

02] Dieser große Geist allein überschritt die Welt von einem Ende zum andern; denn seine Bewegung war gleich der eines zuckenden Lichtes, und seine Stimme rollte wie mächtige Donner, und unsere Welt erbebte bis in den innersten Grund, wenn er sprach!

03] Seine Worte sind unter ums geblieben, und wir haben sie aufbewahrt in unserer Sternenschrift. Ihr möget gehen und stehen in diesem meinem Hause, wo immer ihr wollt, so wird euch diese Sternenschrift durch ihren hellen Glanz entgegenstrahlen und allezeit von neuem beleben eures Geistes innere Weisheit.

04] Wie aber lautet aus den vielen Worten dieses Prophetengeistes ein mächtiger Wink, der hier um den Altar mit den Sternen gezeichnet ist? - Wer von euch kann sagen: Ich kann ihn nicht lesen, denn ich selbst ja habe euch alle die Zeichen der Sterne lesen gelehrt?

05] Sehen wir aber hinauf in das endlose, bläuliche Luftmeer, und ihr könnt dort allezeit von dem großen Schöpfer dasselbe gezeichnet finden, was unsere Hand hier nachgeahmt hat. - Wie lautet denn sonach dieser Wink? Höret, ich will ihn euch wiederholen: Inmitten des großen Hofes des Sternenpalastes errichte du Ältester dem einigen Gott einen Altar und lege Holz quer übereinander darauf; das Holz aber sei makellos und vom besten Geruche. Doch sollst du dieses Holz nie mit einem weltlichen Feuer entzünden, sondern ein Feuer aus deinem Gemüte soll dieses Holz zur Flamme bringen. Wenn das Holz aber durch das Feuer des Gemütes wird flammend werden, dann gehe hin und erforsche dich und die Deinen im Lichte dieser Flamme, ob jemand deines Hauses fähig sei, zu betreten die Wohnstätte Gottes. Wer sich fähig fühlt, der trete zum Altare und lese in der Flamme die Bedingungen, die er zu erfüllen hat auf der Welt, die der große Gott für Sich nur und für Seine Kinder geschaffen hat. - Also lautet der Wink.

06] Ihr wißt aber alle, wie lange nach unserem genauen Zeitmesser das Holz schon auf dem Altare liegt, und niemand aus uns vermochte es zu entzünden, denn uns allen fehlte es beständig an der Kraft des Gemütes. Wohl weiß ich, daß niemand aus uns nach der Auflegung des Holzes den Altar des Herrn nur mit einer Fingerspitze angerührt hat, und dennoch ist wunderbarerweise nun einmal das geheiligte Holz in den Brand geraten. - Was sollen wir nun tun?

07] Ich sage euch: Prüfe sich ein jedes, Mann oder Weib, wie sein Gemüt vor Gott dem Allmächtigen beschaffen ist. Wer aus euch allen hat den Mut, das allerhöchste Wesen Gottes zu erfassen mit seiner Liebe? Wer da vermag alles niederzulegen vor dem Altare und nichts zu behalten denn allein die Liebe seines Herzens zu dem allmächtigen, ewig großen Gott, der trete hervor und versuche zu lesen, was die Flamme zeigt. Fürwahr, wer solches zu tun wird imstande sein, der hat einen großen Weg vor sich, einen Weg von der größten Freiheit bis zur niedrigsten Knechtschaft, einen Weg von diesem vollkommenen Leben durch den Tod, einen Weg von diesem höchsten Lichtgrade in die größte Nacht und durch dieselbe, einen Weg von der größten Seligkeit und Wonne, die wir alle empfinden, in die größte Trübsal, in das größte Elend und in die größte Not, einen Weg von unserem ununterbrochenen Wohlbefinden in und durch einen unerträglichen Schmerz, um auf diesem Wege unsicher zu gelangen in einer nirgends bestimmten Zeit zur Wohnung Gottes. Wohl dem, der diese Wohnung je erreichen kann, wer da werden kann ein Kind Gottes!

08] Aber welch ein Weg dazu! Leichter wäre es, unsere Welt, so endlos groß sie auch sein mag, auszuforschen, als zu erreichen dieses allerhöchste Ziel.

09] So viel konnte ich euch allen im voraus sagen; wer aber den Mut hat, dem sei dadurch der Weg nicht abgeschnitten, denn wo der Herr, der Allmächtige, das eine tut, da wird Er auch das andere tun. -

10] Nun seht, allso hat unser Ältester gesprochen. Mit großer Sachkenntnis und tiefer Weisheit hat er seine Worte geführt; daher wollen wir nun achtgeben, welchen Effekt sie bei seinen Kindern und Kindeskindern hervorgebracht haben. Meint ihr wohl, daß sich bei seiner abschreckenden Reisebeschreibung jemand entschließen wird, den Weg zur Wohnstätte Gottes anzutreten?

11] Seht, kein männlich Wesen will sich diesmal hervortun; aber dort, ein gar wundersam schönes weibliches Wesen tritt hervor und spricht zum Ältesten: Zeuger meines Lebens durch die Kraft Gottes in dir! Meine Brust schwillt auf vor mächtiger Liebe zu dem einigen Gotte, ohne dessen einmal mögliche sichtbare Gegenwart sich nie eine vollkommene Seligkeit denken läßt. Ich möchte zu ihm, und möchte sein eine allergeringste Magd in einem Seiner kleinsten Häuser, deren Er sicher in endloser Zahl haben wird. Mich schreckt der Weg nicht ab; wo und wie er zu finden ist, wird mir die Flamme weisen. Habe ich da die Gewißheit eingeholt, da laß mich denn auch ziehen nach dem Winke des mächtigen Propheten, der da zu allem Volke dieser endlos großen Welt geredet im Namen und in der Kraft des allmächtigen Gottes!

12] Der Älteste spricht: So trete denn hierher vor mich und kehre dein Angesicht zur Flamme und lies, was sie zu dir spricht. - Das weibliche Wesen tritt hin vor den Ältesten und liest aus der Flamme: Dein Gott und dein Herr ist ein Gott voll Liebe und Erbarmung und wird dir geben zu tragen ein sanftes Joch und eine leichte Bürde! Sei demütig in deinem Herzen; vergiß dieser Welt große Pracht und empfiehl dich dem allmächtigen Schutze des großen Gottes! Er Selbst wird dich unsichtbar auf Seinen eigenen Händen tragen durch ein kurzes materielles Leben bis zu Seiner Wohnung, allda du überkommen wirst die große Kindschaft und wirst leben ewig in des allmächtigen göttlichen Vaters Hause. Hast du Mut in deiner Liebe zu diesem großen Gotte, so lege deine Hand auf den Altar!

13] Der Älteste spricht: Nun, meine Tochter, du hast die Bedingung der großen Gnade Gottes gelesen; was willst du nun tun? Die Tochter spricht: Ich will nach meiner stets mächtiger werdenden Liebe zu meinem und zu deinem Gott, und werde ich dort sein, so will ich deiner gedenken, wenn es des Herrn Wille sein wird, auf daß auch du mit noch vielen anderen mir folgen mögest. Ich weiß wohl, daß auch diese Welt herrlich ist, und daß wir mit den reinen Geistern, die einen feineren Leib angenommen haben als da ist der unserige, allzeit Gesellschaft pflegen können. Wir können erschauen mit leichter Mühe ihre hohe Seligkeit, und diese ist von der Art, daß sie uns die Seligkeit des natürlichen Lebens nicht trübt; denn viel haben die seligen Geister dieser Welt fürwahr uns nicht voraus, außer daß sie sich nach ihrem Willen erheben können und machen schnellere Bewegungen, als wir sie im natürlichen Zustande zu machen imstande sind, indem wir uns nicht erheben können gleich ihnen, hoch empor in die Räume des starken Lichtes.

14] Nun aber bedenke, was es dagegen sagen will, ein Kind Gottes zu heißen und zu sein, welches mit einem Blicke mehr erschaut, als wir in zahllosen großen Zeitabstechern. Darum will ich denn auch meine Hand auf den Altar legen und antreten den wunderbaren Weg! -

14] Seht, diese Tochter legt ihre Hand auf den Altar, und sie ist nicht mehr zu erschauen unter der Gesellschaft. - Was aber wird nun die Gesellschaft tun? Das wollen wir bei der nächsten Gelegenheit betrachten!

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