Bietet Impfen maximalen Schutz bei minimalem Risiko?
Nein, im Gegenteil: Impfen bringt keinen oder bestenfalls einen minimalen Schutz - zahlreiche akute Nebenwirkungen oder chronische Folgen bis hin zum Tod sind bisher bei jedem Impfstoff aufgetreten!!
Der impfeifrige Geheimrat Med.-Rat Dr. Müller, Berlin, mußte konstatieren, daß 1871 zu
Berlin unter den Pockenkranken 1191 geimpfte Kinder sich befanden, von denen 484 gestorben sind.
Von 'maximalen Schutz bei minimalem Risiko' kann man auch bei folgenden Fakten nicht sprechen:
- 1992 wurden in Deutschland die zwei Mumpsimpfstoffe Rimparix und Pluserix
(SmithKline Beecham) zurückgezogen, weil sie 20x häufiger Hirnreizungen
hervorgerufen hatten, als der alte Impfstoff.
- Am 1.10.1998 wurde in Frankreich die Impfung gegen Hepatitis B bei den
Jugendlichen eingestellt, da sie in nur 2 Jahren 600 Fälle von Multiple
Sklerose (MS) erzeugt hatte. MS steht übrigens als Nebenwirkung auf dem
Beipackzettel.
- In Neuseeland ist nur 3 Jahre nach Einführung der Hep. B-Impfung bei
Kleinkindern der juvenile Diabetes um 60 % angestiegen.
Weitere Belege und Hinweise hierzu:
Historische Erfahrungen durch Pockenimpfungen widerlegen "Maxischutz bei Minirisko!":
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
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