Können teils hochgiftige Haltbarkeitstoffe die Gesundheit fördern?


Nahezu alle Impfstoffe verwenden Beistoffe, die großenteils recht giftig sind. Sie dienen einerseits zur Konservierung, andererseits wird behauptet, diese Stoffe würden die 'Immunreaktion auf den Impfstoff verstärken' und werden deshalb (irreführend) 'Hilfsstoffe' (Adjuvans) genannt.

Hand nach rechts Haltbarkeitsbeistoffe sind z. B. hochgiftiges Quecksilber, Squalen, Aluminium oder Formaldehyd.

Mehr zu den Beistoffen (Adjuvanzien):

An sich sagt schon der gesunde Menschenverstand: Man kann einen gesunden lebenden Organismus nicht durch massive Giftzuführung gesünder, sondern nur krank machen!
Dr. med. Bruckner aus Basel: "Ist es nicht Wahnsinn, wenn man, aller Erfahrung zum Trotze, noch immer glaubt, man müsse Krankheit säen, um davon Gesundheit zu ernten?"

Mehr dazu s.

Was Impfprofiteure als 'erwünschte Verstärkung der Immunreaktion auf den Impfstoff' durch (meist giftige) Beistoffe vorgaukeln, soll wohl davon ablenken, dass diese Gifte mehr oder weniger heftige Abwehrreaktionen des mißhandelten Organismus auf die Gifteinpflanzung darstellen - sowohl durch den lebenden oder abgestorbenen Mikrobenbestandteil als auch durch die noch viel schlimmeren Beigifte.
Die angeblich erwünschten 'immunverstärkenden Reaktionen' sind in Wirklichkeit Alarmanzeichen, die die (angebliche) Schutzwirkung des eigentlichen Mikrobenimpfstoffes gar nicht verbessern können, weil diese Mikrobeneinimpfung noch nie im Sinne der Impftheorie funktioniert hat! - Reaktionen auf Beistoff-Gifte verschleiern also lediglich, dass die eigentlichen mikrobiellen Impfstoffe nichts nützen können, wohl aber auch schon schädlich genug sind.

Man kann mit unzuträglichen Mikroben und hochgiftigen Beistoffen in Impfstoffen zwangsläufig nur mehr oder weniger rasch akute und chronische Erkrankungen verschiedenster Arten erzeugen, das Immunsystem belasten oder schädigen und vorzeitige Alterung oder Tod herbeiführen - aber nicht schützen oder gar die Gesundheit verbessern!

Aktuelle Belege und Hinweise am Beispiel heutiger Impfstoffe belegen anschaulich, dass Impfungen in jedem Fall schwere Körperverletzung und aufgrund ihrer häufigen Anwendung im Grunde Tötung bzw. Mord auf Raten darstellen:


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