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Bewegung und Mohnblütenöl bei Arthrose

Heilwirkungen durch Zuführung von Licht und bewegungsabhängiger Bio-Energie


Inhaltsübersicht:


Erscheinungsbild der Arthrose

Arthrose ist eine degenerative Erkrankung der Gelenke; bei ihr verliert der Knorpel an Dicke und Festigkeit. Da der Gelenkknorpel für die Dämpfung der Stöße (wie z.B. beim Gehen oder Laufen) zuständig ist, wird bei einer Arthrose das gesamte Gelenk weniger belastbar. Das Röntgenbild eines von Arthrose befallenen Gelenkes zeigt mehrere deutliche Änderungen, die eine Diagnose ermöglichen.

Schmerzen durch Entzündung nach Überlastung

Starke Belastungen, Reibungen, Gelenkverschleiß etc. verursachen eine Entzündung der Strukturen um das Gelenk herum; diese Entzündung erzeugt meist Schwellungen im Gewebe, drückt auf Nerven und verringert oder blockiert gar den Fluß der elektromagnetischen Energie und der Lymphe. Dies ist für die Schmerzen verantwortlich, die Betroffene nach Überbeanspruchung der Gelenke spüren. Entzündungsvermeidung, Entzündungshemmung und elektromagnetische Energiezufuhr (aus dem Körper oder von außen zugeführt) ist daher wichtig, um Schmerzen zu vermeiden bzw. zu überwinden.

Bedeutung maßvoller Bewegung

Im Falle einer Arthrose ist es deswegen wichtig, zu starke Belastungen zu vermeiden, die den Knorpel weiter verletzen können.

Richtig dosierte körperliche Aktivität ist jedoch bei der Arthrose sehr hilfreich, denn sie aktiviert die lokale Durchblutung (= Erwärmung), erzeugt innerlich (piezo)elektromagnetische Energie in Zellen und Gewebe. Bessere Durchblutung, körpereigene oder z.B. durch Bio-Lichtkonzentrate (speziell Mohnblütenöl) zugeführte elektromagnetische Energie reduziert die Schmerzen und hilft dabei, die Strukturen um das Gelenk wie z.B. Muskel, Sehnen und Bänder zu kräftigen, so daß der Knorpel auf Dauer weniger belastet und besser geschützt wird.

Optimal ist es, wenn Bewegungen im Sonnenlicht erfolgen (mehr dazu s. Rheumaerkrankungen und Licht)

Bewegungsdosierung bis kurz vor die Schmerzgrenze

Der entscheidende Punkt hinsichtlich Bewegung ist, die Belastungen richtig zu dosieren. Die geeignete Belastungsintensität unterscheidet sich bei jedem Patienten, so daß es nicht möglich ist, allgemeingültige Aussagen zu treffen. Jedoch kann Ihnen Ihr Körper dabei helfen, festzustellen, wie hoch die Belastung sein darf.

Alle Bewegungen und Belastungen, die akute Schmerzen bzw. eine deutliche Verschlechterung der Beschwerden verursachen, sollten unbedingt vermieden werden. Es ist nicht schlimm, wenn Sie bei Belastungsbeginn und noch während der ersten 10-12 Minuten der Belastung leichte Schmerzen spüren: diese Zeit braucht der Körper, um die lokale Durchblutung zu aktivieren. Nach dieser Anlaufphase sollten Sie deutlich weniger Beschwerden haben; andernfalls sagt Ihnen der Körper, daß die Belastungsintensität zu stark ist. Durch Einreibungen mit Mohnblütenöl können diese 'Anlauf-Schmerzen' evtl. vermieden werden.

Im Falle einer Überbeanspruchung beginnt an den betroffenen Gelenken ca. 2 Stunden nach Belastungsende eine lokale entzündliche Reaktion, die Schmerzen verursacht. Diese Zeit ist deswegen besonders wichtig, um beurteilen zu können, ob die Belastung zu stark war. Reibt man die betreffenden Gelenke zuvor z.B. schon mit Mohnblütenöl ein, kann die Überbeanspruchung aufgrund der Energetisierung und entzündungshemmenden Eigenschaften von MBO entweder hinausgezögert oder gar vermieden werden.

Dasselbe gilt für Schmerzen, die am Tag nach einer Belastung eintreten: Da während der Belastung die Gelenke besser durchblutet und damit wärmer werden, und durch Bewegung körpereigene Elektrizität die Umgebung vitalisiert und stärkt, spürt man bei der Aktivität weniger Schmerzen als in Ruhe. Dieser Effekt ist in der Tat positiv und wird von vielen Krankengymnasten und Physiotherapeuten bei der Behandlung von Patienten mit Arthrose genutzt. Einige Stunden nach Belastungsende ist dieser schmerzlindernde Effekt der Bewegung (und körpereigenen Energieerzeugung) weg; wenn Sie dann stärkere Schmerzen spüren, bedeutet dies, daß die Belastungsintensität zu hoch war.

Als Faustregel gilt, daß die Belastung immer unterhalb der Schmerzschwelle bleiben sollte. Wenn Sie 30 Minuten schmerzfrei laufen können, dann laufen Sie bitte nur 28 Minuten. Wenn Sie Schmerzen bekommen, nachdem Sie mehrere Tage hintereinander trainiert haben, laufen Sie bitte nur jeden zweiten Tag.

Aktivitäten, die keine Schmerzen verursachen (eventuell Bewegungen auf Trampolin, Schwimmen, Radfahren oder ähnliche), dürfen Sie ohne Einschränkung durchführen.

Da auf einem Trampolin weiche, federnde Bewegungen jeder Intensitätsstufe möglich sind, und gerade Trampolinbewegungen sehr viel körpereigene Elektrizität und Magnetismus erzeugen, ist dies gegen Arthrose ein gutes Behandlungsmittel.

Verschiedene Haltungen zu medikamentöser Behandlung

Die Meinungen über die medikamentöse Behandlung einer Arthrose sind derzeit unterschiedlich. Die positiven Effekte von Entzündungshemmern und schmerzstillenden Mitteln wie z. B. Aspirin sind allgemein bekannt. Diese Medikamente werden benutzt, um die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit des Gelenkes zu verbessern.

Da pharmazeutische Entzündungshemmer und Schmerzmittel häufig gravierende negative Nebenwirkungen aufweisen (s. Beipackzettel), empfiehlt sich mehrwöchig lichtangereichertes Mohnblütenöl als ein bewährtes, natürliches, nebenwirkungsfreies Alternativmittel. (s. unten).

Umstritten sind andere Medikamente, die sogenannten Chondroprotektiva, die den Neubau von Knorpel fördern sollen. Die Chondroprotektiva beinhalten Substanzen, die in dem Knorpel vorhanden bzw. für einen gesunden Knorpelstoffwechsel wichtig sind. Diese Mittel können über eine längere Zeit (in der Regel mehrere Wochen) oral eingenommen bzw. als Kurztherapie direkt in die Gelenke gespritzt werden. Sie können eine schnelle Schmerzlinderung und eine deutliche Zunahme der Belastbarkeit bei Patienten mit Verschleißerscheinungen und beginnender Arthrosebewirken. Viele Ärzte sind jedoch einer anderen Meinung und raten von der Anwendung dieser Substanzen ab, da sie diese Medikamente für wenig wirksam halten und das Spritzen ins Gelenk nicht frei von Komplikationen ist. Insbesondere kann es dabei bei unsteriler Arbeitsweise zur Einschleusung von Bakterien in das Gelenk kommen und somit zu einer Gelenkinfektion.

Mohnblütenöl und Bewegung als effektive Kombination bei Arthrose

Entzündungen führen meist zu Gewebeschwellungen, die auf Nerven und Blutgefäße drücken, den elektromagnetischen Energiefluss und den Lymphfluss behindern oder evtl. ganz blockieren können. Diese Kombination erzeugt dann Schmerzen.

Daher sind Maßnahmen bzw. Mittel optimal, die einerseits Entzündungen verhindern bzw. dämpfen, Schmerzen stillen und eine verstärkte elektromagnetische Energiezufuhr beinhalten.

Diese Eigenschaften sind ideal gegeben in Mohnblütenöl (MBO). Gutes MBO wird hergestellt aus biologisch angebautem, kaltgepresstem (extra nativem) Olivenöl, in das in gewissem Mengenverhältnis Mohnblüten eingelegt werden und das ca. 140 Stunden im Sommer bei Sonnenhochstand über 45° mit Sonnenlicht angereichert wird.

Hand nach rechts Mohnblütenöl (Mehr über Herstellung, Anwendung, Indikationen von Mohnblütenöl)

Einreibungen damit entfalten generell Effekte, die gerade bei Arthrose besonders nützlich sind: Mohnblütenöl

  • lindert meist rasch Glieder-, Gelenk- und Muskelschmerzen u.a. Schmerzen verschiedenster Herkunft und bekämpft oft zugleich die Schmerzursachen

  • dämpft und heilt Entzündungen verschiedenster Ursachen und reduziert damit einhergehende Schwellungen (z.B. durch Entzündungen, Insektenstiche, Blutergüsse, Gelenkschwellungen, Zerrungen, Quetschungen, Geschwulste, Blutstauungen, Verhärtungen, Brüche)

  • beschleunigt Abschwellen und Gewebeheilung; wirkt daher besonders gut gegen rheumatische, gichtige, arthrotische und arthritische Schmerzen ; es macht betroffene Gelenke und angeschwollenes Gewebe durch abschwellende Wirkung zugleich wieder beweglicher und länger belastbar.

  • erhöht die Zellspannung und Zellvitalität, was Zellen ihre Funktionsfähigkeit erleichtert, verbessert die Energieversorgung aller Zellen

  • löst energetische Blockaden und Reizleitungshindernisse auf (z.B. bei Narben oder Schwellungen)

  • verbessert die Reizübertragung zwischen Nervenzellen und Synapsen

  • beruhigt Nerven, dämpft sanft nervöse Überaktivität

  • hellt Stimmung und Gemüt bei längerer Anwendung auf, macht gelassener und zuversichtlich-optimistischer

Diese Wirkungen gegen Entzündung, Infektion, Schwellung und Schmerzen einerseits, Gewebeentspannung, besserer Energiefluß und Energiezuführung andererseits ermöglichen Arthrosegeplagten längere und bessere Bewegungsmöglichkeit ohne Beschwerden.

Auch die weiteren Eigenschaften von MBO sind im weiteren Sinne nützlich, wenn Schmerzen zu falscher Schonhaltung, Muskelverkrampfungen oder Muskelverhärtungen führen oder durch Reibungsvorgänge innere Schürfungen zustande kommen: es

  • wirkt wie ein Breitband-Probiotikum gegen Infektionen verschiedenster Art (vor allem bei Wunden und Hauterkrankungen verschiedenster Art)

  • löst Muskelverspannungen sanft-nachhaltig, entspannt, mildert oder löst Verkrampfungen auf (regelmässige, längerfristige Einreibungen nötig)

  • lockert verhärtete Muskeln (z.B. vom Sport) auf.

  • baut Muskelkater rascher ab.

  • ermöglicht, erleichtert und verbessert die Reaktionsfähigkeit auf innere und äußere Einflüsse

  • macht die Zellmembran stabiler und weniger anfällig gegen die Zerstörung durch 'freie Radikale'. Es wirkt als natürliches Antioxidant

  • hilft zu rascher, unkomplizierter Wundheilung

  • beugt Wundwerden oder Wundliegen vor (z.B. bei Säuglingen, Bettlägerigen, Wanderungen), bzw. hilft bei schlecht heilenden Wunden (z.B. Dekubitus)

  • zieht in die oberen Hautschichten ein und aktiviert die Hautfunktionen von innen heraus. Dadurch unterstützt es positiv unser Abwehrsystem, regeneriert die Haut und führt zu einem deutlich besseren Hautzustand

Wenn dann langfristig und regelmäßig für ausreichend Bewegung gesorgt wird und Mohnblütenöl längere Zeit (einige Monate) 1-2 x täglich eingerieben wird, können sich abgenutzte Knorpel und Gewebe wieder selbst regenerieren und heilen.

Negative Nebenwirkungen dieses reinen Naturproduktes sind bisher (d.h. seit 1851, als das Rezept durch Jakob Lorber öffentlich wurde) nicht bekannt.

Aufgrund solcher MBO-Eigenschaften können Arthrosepatienten länger schmerzfrei gehen. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Gelenke aufgrund der länger möglichen Bewegung innerkörperlich mehr elektromagnetische Energie selbst erzeugen. Die Zellen (incl. Knorpelzellen) erhalten insofern von außen Lichtenergie und von innen selbst erzeugte elektromagnetische Energie und dadurch insgesamt wieder eine höhere (d.h. normale) Zellspannung. Konsequenterweise können sie dann alle ihre Aufgaben besser erfüllen. Darüber hinaus werden Knorpelzellen und anderen Zellen zu Neubildung und damit zur Regeneration des Gewebes, der Knorpel, Muskeln und Knochen angeregt.

Zugleich wird die Durchblutung besser, es entsteht außer Energie auch Wärme. Die Kombination dieser Faktoren beseitigt die Schmerzen in der Regel bald oder schiebt sie zunehmend hinaus.

Bei längerer Anwendung von Mohnblütenöl und regelmäßigem Gehen oder sonstiger körperlicher Tätigkeit unterhalb der Schmerzgrenze kann ein weitgehend schmerzfreies Leben mit Arthrose, größere Belastbarkeit der Gelenke oder in günstigen Fällen sogar eine Rückbildung und Ausheilung möglich sein.

Trampolin gegen Arthrose und Knorpelschwund

Wenn starke Arthroseausprägungen Bewegung kaum mehr möglich machen, bzw. wenn durch äußere Umstände längeres Gehen nicht mehr möglich ist, kann ein Minitrampolin eine sehr große Hilfe zu Besserung sein.

Durch die Kombination "dosierte, sich allmählich steigernde Bewegung auf dem Trampolin + Mohnblütenöl" kann man überzeugende Verbesserungen erleben! Dazu s. spezielle Ausführungen:

Teile des Textes stammen von Dr. Fernando Dimeo, Berlin (www.herbertsteffny.de/topteam.htm)

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Bearbeitungsstand: 02.10.2018

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