Geschichtliches zur Herstellung
Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung
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Literaturhinweise
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Lichtangereicherte Wacholderbeeren
Inhaltsübersicht:
Wildwachsende, gerade blau werdende Wacholderbeeren (juniperus communis)
werden von Hand gesammelt (s. Lorbers Originalangaben: jl.hson.010,01 ff.)
und anschließend auf blauen Leinentüchern ausgebreitet über mehrere Wochen der Sonne ausgesetzt. (s. Lorber: jl.hson.010,01 ff.)
Besonnung von Wacholderbeeren
Wacholderbeeren haben eine
- stark entgiftende, entschlackende und lindernde Eigenschaft, vor allem bei
- Wassereinlagerungen (Ödemen), (jl.hson.010,08)
- bei krankhaften Durchfällen (Cholera, Brechruhr) (jl.hson.010,06)
- oder bei grippalen Infekten
.
- Sie sind äußerst desinfizierend (Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten werden abgetötet!)
- bilden dadurch einen starken Schutz vor allen ansteckenden Krankheiten (z.B. Pest, Cholera: jl.hson.010,08).
Bei Ödemen (jl.hson.010,08) und starkem Durchfall ca. 5-10 besonnte Wacholderbeeren etwas zerstossen oder zerquetschen, in 1/2 l reinem
Wasser bei mäßiger Hitze aufkochen und absieben. Nicht zu dunkel,
zu konzentriert werden lassen.
Die helle,
rötlich-braune Flüssigkeit schluckweise innerhalb von 2 Stunden trinken. Diese Kur
über mehrere Tage 1 mal täglich durchführen.
Zur Epidemievorbeugung (jl.hson.010,06) dasselbe
Verfahren anwenden, zu dem 1/2 l Wasser
aber noch einmal die Hälfte biologischen Rotwein zugeben (je 250 ml Wasser und 250
ml Rotwein mischen), äusserlich von Kopf
bis Fuss mit Wacholderöl den Körper einreiben und ausserdem besonnte Wacholderbeeren mittels Glühkohlen abräuchern. Das
Räucherwerk eignet sich auch als belebendes und desinfizierendes Mittel in Krankenzimmern.
Zusätzlich können täglich 3 - 5
Beeren langsam zerkaut werden. Bei körperlichen Reaktionen (z.B. Nierenstechen) die Einnahme um die Hälfte reduzieren. Evtl. 2-3 Tage aussetzen.
Literatur
Aus: Jakob Lorber: 'Die Heilkraft des Sonnenlichtes', Kap. 10
Aus: Y. Kraushaar: 'Bio-Lichtkonzentrate - Medizin der Zukunft' S. 51
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