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Impfgeschichte = Lug- und Profitgeschichte

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  • FSME - FrühSommerMeningoEnzephalitis

    Autor: Andreas Bachmair, aus www.impfschaden.info


    Inhaltsübersicht:


    Allgemeines

    FSME wird von Zecken übertragen. Wie unten jedoch erläutert, ist die Gefahr, durch einen Zeckenbiss an FSME zu erkranken, äusserst  gering. Die Wahrscheinlichkeit jedoch, an Borreliose zu erkranken, liegt sehr viel höher. Hier handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung, für die in den USA schon ein Impfstoff auf dem Markt war, der jedoch zu starken Nebenwirkungen führte. Er wurde 2002 vom Markt genommen.

    In der Schweiz werden jährlich zwischen 60 und 123 Fälle von Zecken-Enzephalitis gemeldet.

    Erreger

    Erreger ist das FSME Virus, dessen Wirt Zecken sind.  Nur sehr wenige Zecken enthalten überhaupt diesen Erreger. (Viel häufiger übertragen sie die Borreliose).  In Zeckengebieten, wie z.B. Baden-Württenberg steigt die Häufigkeit auf 1:1000 an, ansonsten liegt sie bei 1:20000. Der Virus kann nur in Zecken überleben, die unter 1000 m Meereshöhe vorkommen.

     

    Krankheitsbild

    Bei 60-70% der Personen, die von einer infizierten Zecke gebissen werden, passiert überhaupt nichts. 20-30 % haben grippeähnliche Symptome und bei nur 5-10% ist das Nervensystem betroffen.

    Inkubationszeit ist etwa 7-10 Tagen, in Einzelfällen auch länger. Es kommt zunächst zu Fieber, Kopf und Gliederschmerzen und nach einer fieberfreien Zeit zu einem erneuten Fieberanstieg nach 4-6 Tagen mit Kopfschmerzen und menigingealen Zeichen.

    Laut dem Paul-Ehrlich Institut "verläuft die FSME- Erkrankung im Kindesalter im Vergleich zum Erkrankungsverlauf bei Erwachsenen leichter und heilt fast immer ohne Folgeschäden aus. Bleibende neurologische Schäden sind eine Rarität."

     

    Therapie

    Jede Zecke sollte sofort entfernt werden. Hierbei kein Öl oder andere Stoffe verwenden, die die Zecke abtöten. Dadurch entleert sich nämlich der Mageninhalt der Zecke in die Haut und kann eine Infektion fördern. Die Zecke sollte stattdessen mit einer Zeckenzange sorgfältig herausgezogen werden. Die Therapie erfolgt symptomatisch. Bei Kindern verläuft die Erkrankung eher gutartig und das Risiko an FSME zu erkranken ist bei Kindern deutlich niedriger als bei Erwachsenen.(http://www.bag.admin.ch/infreporting/)

    Komplikationen

    Hirnfunktionsstörungen mit Bewegungsstörungen und Störungen der Sinnesorgane kommen nur bei 1 von 80000  schwer Erkrankten vor(Roggendorf, M., Girgsdies, O. E.Rosenkranz, G Epidemiologie und Prophylaxe der Frühsommermeningitis; DIe gelben Hefte 1994, 2: 74-80). Von diesen sterben etwa 1-2%. Die Wahrscheinlichkeit also, eine bleibende Komplikation durch einen Zeckenbiss zu bekommen ist also sehr selten.

    Immunität

    Eine Immunität besteht nach durchgemachter Krankheit lebenslang

    FSME-Impfung

    Impfstoff

    Auf Hühnereiern gezüchtete und abgetötete FSME -Viren, plus Aluminiumhydroxid, Thiomersal, Formaldehyd, Antibiotika(je nach Hersteller). Gefahr von Allergieauslösung durch Hühnereiweissspuren sind möglich. Der Impfstoff muss insgesamt dreimal gegeben werden.

    Immunität

    Ein Impfschutz ist nicht  100% nachgewiesen.

    Impfkomplikationen und Impfschäden

    In vielen Ländern wurden FSME Impfungen aufgrund schwerer Komplikationen zurückgenommen und mittlerweile wieder durch neue Impfstoffe ersetzt, deren Unbedenklichkeit noch nicht ausreichend geprüft worden ist. Langzeitstudien zu diesen Impfstoffen fehlen völlig.

    "Die Impfung von Kindern bis zum vollendeten 3. Lebensjahr ist nur unter Beachtung einer besonders sorgfältigen individuellen Nutzen-Risikoabwägung angezeigt" (http://www.pei.de/professionals/encepur_kinder.pdf).   Diese Aussage des Paul Ehrlich Institutes  spricht  dafür, dass der Impfstoff nicht unproblematisch ist.

    Im Juni 2000 wurde vom Paul Ehrlich Institut wegen einenes anderen FSME Impfstoffes folgende Meldung an Ärzte rausgegeben:"Der Impfstoff darf nur noch Impflingen gegeben werden, die älter als 36 Monate sind und sich in einem nach offizieller Empfehlung ausgewiesenen FSME-Hochrisikogebiet aufhalten (Originaltext: "Therapeutic indications: Active immunisation against tick-borne encepahlitis - TBE - for subjects older than 36 month of age in high-risk areas as based on official recommendations"). Aufgrund der starken Nebenwirkungen wurde dann im März von der Herstellerfirma auf die Zulassung verzichtet und vom Markt genommen.

    Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle kann es zu Fieber, Kopfschmerzen,allergischen Reaktionen und Gelenkschmerzen kommen. Gravierender sind Schwächungen des Immunsystems, Meningitis, Lähmungen und Guillain-Barré-Syndrom(Nervererkrankung)

    Eine Meningitis tritt beim FSME Impfstoff sehr häufig bei einem von 1000 Impfdosen auf. Führt man die drei empfohlenen Impfungen durch, steigt das Risiko stark an.(Martin Hirte: Impfen : Pro& Contra S. 248).

    Im Arzneitelegramm  wurde 1995 gemeldet , dass die Impfung Schübe von Autoimmunerkrankungen auslösen kann und auch Fälle von Multipler Sklerose nach Impfung wurden gemeldet(AT Arzneitelegramm Multiple Sklerose nach FSME Impfung AT 19953:32)

    http://www.webmart.de/wmtaf.cfm?id=88623

    Hand nach rechts Link zum Beipackzettel ; Nebenwirkungen; FSME Impfstoff nicht für Kleinkinder; FSME Impfstoff Verbot erforderlich; Mit Tictovac begonnene FSME Impfung fortsetzen?


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