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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Isotonische Kochsalzlösung

    Ionisierte isotonische Meersalzlösung (0,9%ig)

2,5 Liter basisch-isotones Katholyt mit ph 11,62 bzw. 12,02 in 10 bzw. 20 Minuten durch Selbstbau-H2-Wasserionisierer


Inhaltsübersicht:


    Testbedingungen und Testergebnisse

      In einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer (0,3 Liter + 0,8 Liter-Füllung) sind mit

      • 1 V2A- und 1 V4A-Edelstahlplatte 10 x 10 cm

      • 1,1 L innere Kammer (Kathodenkammer zur Katholytherstellung) mit Klick-Verschluss, 2,5 Liter äußere Kammer (Anodenkammer zur Anolytherstellung)
      • weiße, neue Backtrennfolie als Membrane
      • 30V-DC-Schaltnetzteil
      • 20 Minuten Elektrolyse (elektro-chemische Aktion)

      basische Katholytwerte von pH 12,02 und saure Anolytwerte von pH 5,06 erzielbar.

      In der Tabelle befinden sich die Messwerte nach 10 und 20 Minuten Elektrolysedauer:

    Messungen Wasserionisierung

    isotonisch

    Datum: 29.01.16 Anfangswerte Nach 10 Min. nach 20 Min.
    0,9%ige Meersalzlösung

    Membrane weiß neu

    Anodenkammer 2,5 L 10x10 cm V4A-Platte

    Kathodenkammer 1,1 L 10x10 cm V2A-Platte

    Volt 12

    mAmpere 2,03 A

    Watt

    Temperatur 28,4 25,8 25,9
    Kathode pH 7,45 11,62 12,02
    Kathode ORP -8 -247 mV -267 mV
    Kathode ppm 511 536

    Temperatur

    27,8 26,4
    Anode pH

    5,9 5,06
    Anode ORP

    88 mV 142 mV
    Anode ppm

    540 351

    Beobachtungen:

    In der Anodenkammer färbte sich Wasser gelbbraun = Eisenbestandteile aus den Schnittkanten der Platten.

    Von den Schnittkanten gingen blaue Zungen aus. Daher Schnittkanten vermeiden durch Spiralen!!

    Da die Erhöhung des pH-Wertes von 11,62 auf 12,02 und des ORP-Wertes von -247 auf -267 mV bei zusätzlichen 10 Minuten Elektrolyse relativ gering ausfällt, ist die kürzere Elektrolysedauer günstiger.

    Auch andere Tests zeigen, dass die stärkste Ionenwanderung zwischen beiden Kammern innerhalb von 10 Minuten erfolgt und die Elektrolyse-Zeit daher innerhalb dieses Zeitfensters erfolgen sollte.

    Was man mit solchen basischen pH- und ORP-Werten praktisch anfangen kann

    superalkalisches Katholyt mit pH 11 - 14 sollte man nicht mehr zum Trinken benutzen! (s. Bis zu welchem pH-Wert kann man Katholyt trinken?

    Es eignet sich besonders für Entgiftungs,- Entkeimungs- und Reinigungszwecke

    • Es reinigt und desinfiziert wirksam: Man kann es wie Seife zum Reinigen / desinfizieren von Schneidebrettern, Messern, Geschirr bzw.
    • reinigt, desinfiziert und spart Waschmittel beim Waschen von Kleidung
    • Sterilisierung von Gemüse, Fleisch und frischem Fisch,
    • entfettet, emulgiert Öl-, Fett- oder eiweißverschmutzten Flächen; zur Fleckenentfernung aus Kleidern, Teppich o.ä. benutzen.
    • beim Waschen von Nahrungsmitten, z.b. Gemüse und Obst entfernt, entgiftet es Gift, Spritzmittel
    • Wundreinigung, Wundendesinfektion (wie Jod)
    • es macht Materialen schnell weicher, löst sie evtl. auf, d.h: es verkürzt die Kochzeit bei harten Materialien; verringert die Starre von wilden Pflanzen, z.B. Farnkräutern, Bambussprösslingen etc.
    • es zieht giftige Substanzen effektiv heraus: z.B. Entfernung von Schwermetallen, Pestiziden aus dem Wasser oder aus Lebensmitteln
    • es dient zur Erhöhung eines erniedrigten pH-Wertes im Trinkwasser oder zur Verdünnung auf pH 8-10,5 zum Düngen von Pflanzen.

    Mit (hoch)basischem Katholyt von pH-Wert von 11,61 bzw. 12.02 und ORP -247 bzw. -267 mV sind viele Anwendungsmöglichkeiten und Nutzwirkungen möglich:

    Hervorragende antibiotische Effekte der erzielten pH- und ORP-Werte

      Interpretation gemäß diesem Schaubild über die basische und saure Lebensmilieusphäre von Mikroben:

      Nur innerhalb des roten Bereiches mit den entsprechenden pH- und ORP-Werten können sich Mikroben am Leben erhalten, wachsen, wirken und fortpflanzen. Sobald pH- und ORP-Werte außerhalb dieser roten Zone einwirken, entziehen sie den Mikroben das nötige Überlebensmilieu.

      Die hier im Test innerhalb von 10 und 20 Minuten erzeugen hohen basischen pH-Werte in Verbindung mit den ORP-Werten können folgende antibiotischen Zwecke erfüllen:

      • Nach 10 Minuten ist mit pH 11,62 und ORP -247 mV und nach 20 Minuten ist mit pH 12,02 und ORP -267 mV basisches AktivWasser (Katholyt) entstanden, mit dem allen schädlichen Mikroben die Lebensmilieugrundlage entzogen werden kann.

      • der negative ORP-Wert von -247 bzw. -267 mV lässt auf erhöhten Wasserstoffgasbestand im Katholyt schließen. Wasserstoffgas ist das stärkste Antioxidanzmittel gegen schädliche freie Sauerstoffradikale, die für die meisten Krankheiten (neben Übersäuerung) verantwortlich sind.

        Dies bedeutet, dass diese isotonische, wasserstoffgas-reiche, basische Lösung die Wirkung aller bekannten Antibiotika erreicht bzw. übertrifft - und Resistenz dagegen aufgrund der spezifischen Wirkweise von Wasserstoffgas, Anolyt und Katholyt nicht mehr möglich ist.

    Verwendungsmöglichkeit als isotonische Salzlösung

    Aufgrund der sterilisierenden Wirkungen könnte sowohl die ionisierte saure als auch die mit Wasserstoffgas (H2) angereicherte basische Lösung für alle jene Zwecke eingesetzt werden, für die isotonische Salz-Lösungen in der Medizin angewendet werden, also z.B.

    • für die Spülung von Kathetern, Wunden, Augen, Nasen, Ohren,
    • zur Reinigung, Desinfektion, Feuchhaltung und Aufbewahrung von Kontaktlinsen,
    • als heilungsfördernder Wundverband.

    • Auch für Infusionen, Injektionen und Dialysatlösungen
    • sowie als kurzfristiger Volumenersatz und Vollelektrolyt könnte sie im Notfall eingesetzt werden.

    • Ebenso kann die alkalische bzw. die saure Version je nach Problemursache für Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose oder Chloridverlusten, als kurzfristiger intravasaler Volumenersatz, isotone Dehydratation, hypotone Dehydratation und als Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente verwendet werden.

    • Auch anstelle von Antibiotika oder von Impfungen könnte sie als 'Schutz' gegen Infektionen verwendet werden...


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser, Katholyt) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer


Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren ionisierten Wasserarten werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht. Es werden keine Geräte oder Teile davon kommerziell vertrieben!

Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.

In Deutschland gilt das damit hergestellte ionisierte, basische Wasser im Bereich zwischen pH 6,5 und 9.5 als 'Trinkwasser'. Darunter oder darüber liegende pH-Wasserprodukte sind keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.

Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


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Bearbeitungsstand: 03.08.2023

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