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Bei der Auswertung von Chemtrails-Serien-Aufnahmen fiel mir bei Vergrößerungen auf, daß in und am Rande von Chemtrails sofort nach dem Entstehen überall schwarze und helle, erkennbar kugelförmige Objekte zu sehen sind. Es handelt sich dabei nicht um optische Täuschungen, die entstehen könnten, weil Lücken in diesen Wolkenstreifen den dunklen Atmosphärenhintergrund durchscheinen lassen. Denn sowohl die hellen wie auch die dunklen Kugelformen sind auch dort zu sehen, wo bereits dichte weiße Wolkenformen aus dem Chemtrailstreifen vorhanden sind. Die dunklen, kugelförmigen Objekte sind deutlich dunkler als die umgebende Atmosphäre und grenzen sich scharf von ihr ab.
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In folgendem Bildausschnitt vom Rand und der Umgebung eines Chemtrails sind nicht nur verschiedenartige Kugelobjekte perlenförmig am Rand aufgereiht zu sehen, sondern auch zahlreiche gleichartig wirkende Objekte außerhalb des 'Kondensstreifens' (durch Veränderung des Bildkontrastes und der Helligkeit besser sichtbar gemacht)
Mit bloßem Auge sind diese hellen und dunklen, runden Objekte weder in den Chemtrails noch außerhalb von ihnen zu sehen. Erst Vergrößerungen von Chemtrails-Fotos oder ein Fernglas mit ca. 40-60 facher Vergrößerung machen sie sichtbar.
Beim Vergleich von Contrails ('normalen' Kondensstreifen) und Chemtrails bei gleichem Foto-Vergrößerungsfaktor weisen zwar auch Contrails einige helle und dunkle kugelförmige Objekte auf. Zahlenmäßig enthalten die Chemtrails jedoch ein zig- oder hundertfaches dieser kugelförmigen Objekte, vor allem an den Rändern des 'Kondensstreifens'.
Das weist unübersehbar darauf hin, daß in jenen Wolkenstreifen, die als Chemtrails bezeichnet werden, erheblich mehr und auch ganz andere Substanzen enthalten sind, als in den 'normalen' Kondensstreifen aus den Triebwerksabgasen.
Die enorm unterschiedliche Menge heller und dunkler kugelförmiger Objekte in den Streifen der Flugzeuge ist daher wohl ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen Contrails (= wenig Kugelobjekte) und Chemtrails (extrem viele Kugelobjekte).
Aufnahme vom 12.06.2004, 15 Uhr 30, 12 Sek.: Chemtrail wenige Minuten nach seiner Entstehung. Originalgröße, Bild unbearbeitet, komprimiert abgespeichert. Teile des Chemtrails sind mit Nr. 2 + 3 markiert. Da helle und dunkle Objekte auf Fotos bei noch nicht allzugroßem Verstärkungsfaktor zu sehen sind, müssen sie relativ groß sein. Handelt es sich um dunkles und helles Sprühmaterial, das sich nach dem Ausbringen in die Atmosphäre kugelförmig entfaltet? Die nächsten beiden Fotos sind Ausschnittsvergrößerungen von Nr. 2 und 3, jeweils ums doppelte vergrößert. |
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Punkte, Bälle sind deutlich zu sehen, wenn man das Video immer wieder stoppt. |
Es sind auch einige (von vielen) solche kugelförmigen Objekte außerhalb des Chemtrails markiert. Die Analyse weiterer Bildserien ergibt klar, daß helle und dunkle kugelförmige Objekte aus dem Chemtrail auch außerhalb des Chemtrails vorzufinden sind.
Die einfachste und wohl naheliegendeste Erklärung für die Entstehung kugelförmiger Objekte in den 'normalen' wie auch in den chemisch erzeugten 'Kondensstreifen' wäre: Ausgestoßene Partikel aus den Triebwerken (oder auch Sprühdüsen oder sonstigen Ausbringöffnungen) bewegen sich hinter dem Flugzeug noch eine ganze Zeit lang mit großer Geschwindigkeit durch die Atmosphäre. Bei ihrer Bewegung durch feuchte, kalte Luft binden sie Wassertröpfchen, die durch den rasanten Rolleffekt wie rollenden Schneebälle - exakter Eiskristallbälle - extrem schnell wachsen. Wenn sich diese kugelförmigen Eiskristallhüllen wieder auflösen, geben sie ihren jeweiligen Inhalt frei - egal, ob es Abgaskondensrückstände oder zusätzlich bewußt ausgebrachte Substanzen irgend einer Art sind. Im Falle von Contrails-Abgasen trennen sie sich meist in wenigen Sekunden oder Minuten wieder in Wasserdampf und den (meist giftigen) Abgas-Kondensationskern. Innerhalb kürzester Zeit ist daher von den Contrail-Wolken nichts mehr zu sehen. Einzelne kugelförmige Bestandteile können jedoch durchaus noch lange in der Atmosphäre verbleiben, erscheinen aufgrund ihrer Vereinzelung aus der Ferne nach ihrer Auflösung aber nicht mehr als geformte Wolke sondern allenfalls als Dunstschleier. Inzwischen sind unzählige solcher 'kugeliger-Flugzeugrelikte' auf Bildern bei entsprechend starker Vergrößerung auch dort zu sehen, wo keine Wolken sichtbar sind. Chemtrails: Wenn zusätzlich zu den üblichen Abgas-Kondensationskerne noch chemische, biologische oder physikalische Objekte aus einem bemannten oder unbemannten Flugvehikel in die Atmosphäre ausgebracht werden, dann nimmt einerseits die Anzahl der hellen und dunklen kugelförmigen Objekte rapide ums x-, hundert- oder tausendfache zu und die 'Eiskristallbälle' geben nach und nach ihren andersartigen chemischen, biologischen oder physikalischen Inhalt frei. Dann entwickeln sich nach der Eiskristallauflösung aufgrund der speziellen Inhalte jene anhaltenden Wolkenformen, die je nach Inhalt außer der Wolkenbildung noch spezielle Ziele und Zwecke erfüllen.
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Je nach Ausgangsgröße der Partikel aus den Triebwerken (bzw. Sprühmaterialien) dürften beim Eiskristall-Kugelbildungseffekt jene Kugeln am raschesten und größten wachsen, die den größten Ausgangskern besitzen. Da sie wohl den dicksten Kristallmantel um sich bilden, ist anzunehmen, daß sie sich auch am langsamsten = am spätesten auflösen. Für die Färbung der Kugel dürfte der jeweilige Inhalt bzw. die Farbe oder die chemische Reaktion der ausgebrachten Substanzen verantwortlich sein, die von den Eiskristallen anfangs kugelförmig ummantelt werden. Kohlepulver erzeugt sicherlich dunklere Kugeln als z.B. durchsichtig-helle Fiberfasern. (s. Biologische und chemikalische Bestandteile und Fallout-Bestandteile lt. Analysen) Im Falle der sog. 'persistierenden Contrails' (langanhaltende Streifen aus Flugzeugen) bzw. 'Chemtrails' legt die Analyse von Foto-Serien-Großaufnahmen zumindest die Annahme nahe, daß verschiedenste Chemikalien oder sonstige Zusatzmaterialien es sind, die Ausdehnungstempo, Ausdehnungsart und Verweildauer - und Giftigkeit - der künstlichen 'Wolken' in der Atmosphäre beeinflussen. Da sich ein Chemtrail z.T. nicht nur in Windrichtung, sondern der andere Teil des Streifens sogar gegen die herrschende Windrichtung entfalten kann, dürften chemische oder physikalische Einflüsse entsprechende Antriebskräfte aus den sich auflösenden Eiskristallkugeln entfalten. |
Brenda Livingston fasst ihre Erkenntnisse zu diesen dunklen und hellen Flugobjekten folgendermassen zusammen:
Durch Zusammenschluß solcher hellen und dunklen Objekte entstehen Kombi-Objekte - zusammengesetzt aus 2 oder mehr dunklen Objekten und einem/mehreren größeren weißen Objekten.
Helle und dunkle Flugobjekte scheinen sich aus dem Chemtrail entfernen/zurückkehren und sich zeitweilig mit anderen Objekten zu 'Kombi-Objekten' zusammenschließen zu können. Schließen sich viele solche Flugobjekte zusammen, können sie gestaltlose Haufen, aber geradezu auch 'Flotten', Reihen, einen 'Zug' oder auch verschiedene geometrischen Formationen bilden.
Bildaufnahmen und -analysen zeigen, daß solche Flugobjekt-Formationen "wie eine UFO-Gestalt oder eine Flugzeuggestalt erscheinen können, wenn die dunklen Objekte kontinuierlich um die weißen Objekte rotieren, während sie sich durch die Atmosphäre bewegen..." (Brenda Livingston)
Innerhalb von kaum 3 Minuten konnte ich z.B. am 12.06.04 im Zusammenhang mit obigem Chemtrail folgende 'Flugobjekte' in Chemtrailnähe fotografieren (was sich erst bei der nachträglichen Bildbearbeitung als sichtbar erwies):
Kombi-Objekt 12.06.2004: 15 Uhr 29, 50 Sek.: 2 helle, dicht aneinander gelagerte Orbs (Kombi-Objekt), um die herum sich kleinere, dunklere Flugobjekte befinden bzw. anlagern. | |
12.06.2004: 15 Uhr 31, 18 Sek.: Heller Orb, um den herum sich kleinere, dunklere Flugobjekte befinden | |
12.06.2004: 15 Uhr 31, 30 Sek.: heller Orb, um den sich kleinere Orbs scharen |
Solche Flugobjekte, die sich offensichtlich auffällig gerne und häufig um die Chemtrails herum aufhalten, werden in der Literatur verschiedentlich benannt: z.B. Drohnen, Orbs, UAVs (Unmanned Aerial Vehicles), mitunter auch als MAVs (Manned Aerial Vehicels). Zum Teil ähneln die Bilder auch den bekannten UFOs-Abbildungen (unbekannte Flugobjekte). (Unter diesen Stichworten finden sich im Internet mehrere Seiten mit entsprechenden Bildern.)
Größere Objekte mögen mitunter bemannt sein, die meisten dürften jedoch unbemannte, ferngelenkte militärische oder auch zivil eingesetzte Flugdrohnen mit bekannten oder unbekannten Antrieben und Aufgaben sein. Vermutlich sind es Flugobjekte der US-Streitkräfte und der NATO.
Videos aus Italien zeigen kleine weiße Flugobjekte (sog. Orbs), die in der Nähe von Chemtrails gefilmt wurden. Sie wurden als Roboter-Drohnen identifiziert, die im italienischen Militär-Projekt 'Cipher' entwickelt und ans US-Militär bereits in den 70er Jahren verkauft worden seien. (Vincent) (http://216.239.59.104/search?q=cache:BBp2C_2TZnAJ:www.rense.com/general45/ital.htm+SMALL+ORBS+AROUND+CHEMTRAILS+IDENTIFIED+++&hl=en)
Die meisten Beobachter und Auswerter solcher Bilder sind der Ansicht, daß es sich durchaus nicht um 'Aliens' oder UFOs von Außerplanetarieren handelt, sondern um irdische Flugkörper - vermutlich der USF und NATO.
Vergleichbare Bilder und inzwischen auch Videos gibt es im Internet zu hunderten!
Nicht die 'normalen' Kondensstreifen, wohl jedoch die Chemtrails scheinen überaus interessante und offensichtlich für Forschung, Militär, Klimamanipulatoren, Pharmazeuten, (Möchtegern)Machthaber und ihre geheimen Zwecke und Ziele wichtige Objekte zu sein. Ganz offensichtlich wird eine Menge Forschung und High-Tech in ihre Entstehung, massenhafte Anwendung und auch in ihre Beobachtung, Manipulation und Auswertung investiert... Andernfalls ist der massenhafte Einsatz von (un)bemannten 'Orbs' bzw. 'UAVs' kaum erklärbar. Was sollten High-Tech-Beobachtungsflugobjekte auch bei oder in normalen Kondensstreifen suchen oder tun?
Sollte sogar ein Teil dieser kugelförmigen Objekte, die sich in Chemtrails bilden, tatsächlich flug- und manövrierfähig sein, dann wären dies wohl High-Tech-Produkte, z.B. unter Verwendung von Nano(mikro)technologie. Angesichts der ohnehin sicherlich schon recht kostspieligen Chemtrails-Erzeugung und weltweiten Ausbringung würden sich diese künstlichen Gift- und Unheils-Wolken noch mehr als gigantische Kostenerzeuger entpuppen.
Exorbitante Kosten für Forschung, Laboratorien, Chemikalien, Spezialeinrichtungen an Flugzeugen, Flugzeugeinsatz, Satellitenkoordination, Piloten etc.) scheinen keinerlei Rolle zu spielen. Höchste Geheimhaltungsstufe, breiteste Meinungsmanipulation und Desinformationskampagnen und rücksichtslosese Schädigung von Gesundheit und Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen werfen um so dringlicher die Frage auf, welche Ziele durch Chemtrails unter Einsatz von Megatonnen hochgiftiger Substanzen durch die geheimen Drahtzieher so rücksichtslos verfolgt werden.
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