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Flockenartige, rasche, gleichmäßige Chemtrails-Auflösung

Chemtrails-Bilder vom 19.06.2004 über dem Bodensee

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Beschreibung

    Am 19.06.2004 zog ein auf der Flugroute München-Zürich von Ost nach West fliegendes Flugzeug einen sofort auffällig dichten, langen Streifen nach sich. Dieser Streifen brach in westl. Richtung vom Beobachterstandpunkt abrupt ab. Die Auflösung des verbleibenden Streifens erwies sich als ein CT, der sich ungewöhnlich gleichmässig verbreitete (s. Bilder) und im Vergleich zu einm anderen, parallel tiefer sichtbaren CTs rascher und andersartiger auflöste. Es wurden also offensichtlich verschiedenene Chemikalien für die Erzeugung dieser beiden Chemtrails verwendet.
    Während die meisten bisher beobachteten Chemtrails von ihrer Flugspur her noch 60-90 Min. sichtbar bleiben, löste sich dieser Typ in 14-15 Minuten gleichmässig flockig in lockere Wolkenformen auf. Daß es sich aber um keinen normalen Kondensstreifen handelte, ergab die Gesamtbeobachtung seines Zustandekommens (direkt beobachtetes Sprühende ohne weiteren Kondensstreifen) und die Art der Ausbreitung.
    Da dieser gleichmässig-flockige Ausdehnungstyp relativ unauffällig ist, und die ursprüngliche Flugspur bereits nach 15- 20 Min. nicht mehr erkennen lässt, dürfte er den geheimen Zielen der Chemtrailsdrahtzieher besonders entgegenkommen und die anderen Typen bald weitgehend ersetzen.

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Bildbeweise

Die für einen Chemtrail extrem gleichmäßige und rasche Auflösung scheint vor allem geeignet zu sein, einen Wolkentyp zu erzeugen, der den sog. 'Schäfchenwolken' gleicht und in den Folgetagen vermehrt an solchen Hochdrucktagen auftrat, an denen überhaupt keine natürlichen Wolken sichtbar waren, aber dennoch aus Chemtrails viele Zirruswolken und künstliche 'Schäfchenwolken' das Sonnenlicht deutlich verminderten. (Rückmeldung wird die mitlesenden Chemtrails-Verursacher sicher freuen...)  

19.06.04, 07 Uhr 39-36: Flugzeug auf Ost-West-Route mit auffällig dichtem Kondensstreifen 19.06.04, 07 Uhr 40-24: 48 Sek. später Ausdehnung in gleichmäßiger flockiger Form.
19.06.04, 07 Uhr 39-36: Flugzeug auf Ost-West-Route mit auffällig dichtem Kondensstreifen 19.06.04, 07 Uhr 40-24: 48 Sek. später Ausdehnung in gleichmäßiger flockiger Form.
19.06.04, 07 Uhr 44-02: Gleichmässig-flockige Ausdehnung im Gegensatz zu älterem Chemtrail unten im Bild 19.06.04: 07 Uhr 49-24: Weitere gleichmäßig-flockige, schon fast formlose Ausdehnung des oberen Chemtrails.
19.06.04, 07 Uhr 44-02: Gleichmässig-flockige Ausdehnung im Gegensatz zu älterem Chemtrail unten im Bild 19.06.04: 07 Uhr 49-24: Weitere gleichmäßig-flockige, schon fast formlose Ausdehnung des oberen Chemtrails.
19.06.04: 07 Uhr 53-34: Nahezu völlige Formauflösung des Chemtrails (Bildmitte) nach 14-15 Minuten. Die Beobachtung des Flugzeuges ergab, daß der Chemtrail nicht zusätzlich zu einem Kondensstreifen, sondern direkt versprüht wurde, denn nachdem der Sprühvorgang abgebrochen wurde, gab es keinen Kondensstreifen mehr zu sehen. Vor allem die Vergleichsmöglichkeit mit einem schon älteren, spurstabileren Chemtrail (unter dem beobachten CT) legt die Annahme nahe, daß 2 verschiedene Chemikalienmixturen für die CTs verwendet worden sein dürften.
19.06.04: 07 Uhr 53-34: Nahezu völlige Formauflösung des Chemtrails (Bildmitte) nach 14-15 Minuten in lockere Wolkenformen, die sich weiter ausbreiten.

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Beobachtungstag: 19.06.2004